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Unterinntaler Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 14.10.1911
Umfang: 16
ein Segen für viele sonst be dauernswerte Wesen geworden. Zu wünschen wäre nur, daß mau auch Abseh- und Artikulationsunterricht auch für erwachsene Schwer hörige als soziale Wohltat einrichten würde. Oer christliche lempel. (Zur Kirchweihe, 16. Ollober.) (Nachdruck verboten.) Die kirchliche Architektur hat die erhabene Bestimmung, Tempel zu erbauen, in denen der Herr eine würdige Stätte findet, wir Men schen aber ihn anbeten, mit ihm durch den heiligen Kult verkehren können. Wohl ist kein Raum imstande

, den Unermeßlichen einzu schließen, und auch die Tempel, von Menschenhänden erbaut, sind für den Ewigen, Unendlichen zu enge. Aber Gott ist gegenwärtig in unfern katholischen Kirchen; er ist nicht nur gegenwärtig mit seiner Liebe und Gnade, mit seiner Kraft und Stärke; er ist gegen wärtig im Tabernakel, im heiligen Gezelt, als wahrer, sakramen taler Gott. 326 Darum bemühten sich die Christen von den ältesten Zeiten an, würdige Tempel zu erbauen. Zwar dauerte es lange, bis die von allen Seiten bedrängten Christen

schöne und erhebende Kirchen bauen konnten. Der Haß des Heidentums gegen die Religion des Gekreu zigten nötigte die ersten Christen, ihre gottesdienstlichen Versamm lungen an verborgenen Orten, in Privathäusern, in Höhlen und Katakomben abzuhalten. Nach dreihundertjährigen Leiden und Ver folgungen wurde endlich die Macht des Heidentums gebrochen, die Kirche konnte aus dem Dunkel der Katakomben hinaussteigen ans helle Licht des Tages — sie war frei. Sofort begannen die Christen, herr liche Tempel

zu erbauen und es konnte fortan die kirchliche Archi tektur ungestört ihres schönen, erhabenen Amtes walten. Zuerst schloß sich die kirchl. Architektur an die griechische an. Beim altgriechischen Tempel, soweit wir seine Bauart noch zu er kennen vernrögen, sehen wir überall nur gerade Linien, massive ununterbrochene Flächen. Der Griechentempel ist sozusagen das ein fachste, griechische Haus. Das Innere ist ohne Fenster, das Tages licht fällt nur durch die Türe, oder durch ein Oberlicht in der Decke

; so hat der Tempel etwas Ahnung- und Geheimnisvolles. Seine äußere Anlage, die Vorhalle, die Säulenumgänge bieten viel schöne, erhabende, beruhigende, versöhnende Momente. Allein das, was die christliche Kunst will, über Natur, Zeit und Raum zu erheben, das vermochte auch der schönste griechische Tempel nicht. Die ganze t griechische Religion, nicht nur die griechische Kunst, war doch nur dazu da, das Sinnliche, das Endliche zu verherrlichen. Da konnte es keine heilige Architektur geben. — Der christliche Tempel

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 08.05.1911
Umfang: 8
würden.' „Nach Ehända ?' rief George erstaunt aus. «Ist dies denn nicht Ehanda?' „Dies ist Ehanda-Bahnhof,' entgegnete der Babu, „Euer Gnaden ganz ergebenst zu dienen. Chanda-Tempel und -Dorf sind neun Koß — zehn englische Meilen — von hier entfernt. Der Ort ist sehr ungemütlich und ich kann euro palichen «sahivs nicht raten, dorr sich einzuquar tieren,' fuhr er fort, indem er mit der braunen Hand nach den in der Ferne jetzt sichtbar werdenden Bergen winkte. George erinnerte sich der Beschreibung seines Vaters

sür Sahib hin zugehen in der Nacht.' George sah nun selbst ein, daß er ein ungewöhnliches Wagnis unternommen hatte, und war immerhin froh, einen guten Revolver in der Tasche zu haben. „Wer ist Situ?' fragte er. „Situ sein Gott von Chanda Tempel.- war die Antwort. „Sein viele Götter dort, aber Situ sein größter von allen.' Endlich, nachdem sie in flottem Tempo mehr als ^vei Stunden marschiert waren, be gann der Boden anzusteigen. Sein etwas kul tivierter Charakter wurde abgelöst durch ein niedriges

den zitternden Mana. „darf, da er uii>er» Gta„v?iis ist, sich dem Tempel nicht früher „ädern, als bis er sich der vorgeschriebenen Reinigung unterworsen hat.'. „Mir auch recht!' sprach George nur. und die Menge teilte sich; die eine 'Halste dronpie sich um den zurückbleibenden Mana. die übrigen zogen zum Tempel, Der Hüne schritt aa Ge orges. Seite und beobachtete ihn »>ritl»dlen. äußerte jedoch sonst keine Neugier. TGeorge bemerkt hatte, daß seine Anspielung aus ei» Backschisch verstanden worden

war. o» rjucht? «» aus seinem Begleiter herauszubekommen, »5 noch ein anderer Engländer das Dorf an jene» Tage, besucht hätte. „Nur der Priester kann darüber Ausschluß geben,' war die kurze Antwort. Der Ort war eine Art Sackgasse mit dem Tempel als Abschluß» dahinter erhob sich ein« mit dich«em Dschungel bedeckte Anhöhe. Ei» Raum ooo etwa ?l) Meter Umfang laA Ende der Straße und dem großen Gebäude im Hintergrunde, in dessen Nähe außer einigen von Priestern bewohnten Hütten keine Behausungen standen. Nachdem

Georges Aihrer den offenen Platz durchquert hatte» Dritt er auf die dem Tempel zunächst gelegene Hütte zu und rief die darin befindlichen Per sonen mit lauter Stimme an. Eine Stimme antwortete in singendem ^.one, und es entspann sich ein lebhaftes Ge-

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 08.03.1929
Umfang: 8
, die Bucht von baut. Die sogenannte .Moietta dei Frangipane' San Francisco schiimnert durch die Bäume, ist schon von den übrigen Werken isoliert wor- hohe Zypressen rauscixm im Winde. Terrassen den. und die Ausgrabszone zwischen der Mo- und Lauben fügen sich mit liebevoll gepflegten letta und der Aventin-Allee wird bedeutend er- V'umenbeeten zu einem entzückenden Garten, uveite«. Die Arbeiten am Circns Maximus sind schen Kommission untersucht werden. Bald sollen die Roma^ahrer auch die vier Tempel

den Rundtempeln des Herkules bei der Bocca della Verità und in Tivoli.. Von einem der rechteckigen Tempel, der unter der Kirche San Nicola ai Cesarini lag. wurden bisher 15 Säulen freigelegt. Voni Rundtempel kand man 16 Säulen ans Tuffstein. Der zweite rechteckige Tempel weist archaische Bansormen aus. Der letzte ist bisher nur zu geringem Teil ausge- graben, weil er unter der Bia Florida liegt. Cr ist der größte und zeitlich jüngste, da sein Ps- diuin aus Travertin besteht. Die Wissenschaft' ,liche

Untersuchung der Tempel hat ergehen, daß sie aus der republikanischen Zeit stammen, je- doch unter den Imperatoren restauriert worden. Li, der archäologischen Abteilung der Statthal terschaft Roma ist der Plan vorgesehen, das Ausgrabungsgebiet am Largo Argentina als archäologisches Ausgrabungszone bestehen zn lassen und lediglich mit einer niedrigen Stein mauer zu umfassen, damit es voll zur Geltung komme. , tst mit LZ. IVA) aus unào> lron Vlenstvu f?otroton. >Vir e>n- suollon unsoro linnllon uncl

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 232 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
in den Tönen der Tempelmusikinstrumente, den Klängen der Posaunen, Zithern und Harfen, die beim Gottesdienst die Psalmen begleiteten. Wie das Nativnalheiligtum selbst als Ganzes von Geschichtsschreibern und Forschern Archaeologen und Architekten zum Gegen stand eingehender Darstellung gemacht wurde, so auch der äußere große Vorhos oder auch das äußere Heiligtum, dieses größte Gotteshaus israelitischen Volkes. Wie schon erwähnt, war der Tempel Salomonis von einem großen Vorhof, ringsum mit Mauern eingefaßt

) Der Tempel Salomonis, der im 4. Jahre der Regierung des weisen Königs begonnen wurde, wurde erst im 11. Jahre seiner Herr schaft fertiggestellt und feierlich eingeweiht. Die Fürsten des Reiches, die Stammes- und Familienhäupter versammelten sich in weihe voller Stimmung, als der König von Israel durch die Priester die heilige Lade und die übrigen heiligen Geräte mit dem Zelte — der Stiftshütte — in den Tempel hinauf tragen ließ. Ueber diesen Einweihungsakt äußert sich die Bibel selbst mit den folgen

den Worten „Es war aber in der Lade nichts, als die 2 steinernen Gesetzestafeln, welche Moses auf den Horeb hingelegt hatte, da der Herr den Bund geschlossen mit den Söhnen Israels. Und wie die Priester aus dein Heiligtum heraustraten, da erfüllte eine Wolke das Haus des Herrn und es konnten die Priester nicht nahen zur Verrichtung ihres Dienstes, denn die Herrlichkeit des Herrn erfüllte den Tempel. Die Leviten aber, die Sänger alle, welche dem Asaph, dem Heman und dem Jeduthun unterstanden

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 08.05.1911
Umfang: 8
; sonst verriet kein Laut, ob der Tempel zurzeit ein lebendes Wesen beherberge. George war nicht hierhergekommen, um Sehenswürdigkeiten anzugaffen,., und seine Ungeduld wuchs, je länger die Unterredung sich hinzog, was schwerlich seinem Unternehmen sörderlich sein konnte. Er beschloß daher, ihr ein beschleunigtes Ende, zu machen, und vergaß sich in diesem Bestreben so sehr, daß er seine Muttersprache benützte. „Hallo! Ein wenig schnell, wenn ich bitten darf!' rief er. „Soll ich denn die ganze Nacht

ihre Heiligtümer vor iezc- rischer Entweihung zu hüten suchen. Mir rasci-cn Sätzen löste er sich von der ihn umdlängciid.n Menge los un!) stürmte zum Tempel. Di.'..' brach zwar in ein anhaltendes Wutgefchrei aus und jagte mit Blitzesschnelle ihm nach, aber es gelang ihr doch nicht, ihn zu erreichen, eh? cr die Schwelle des T.vipels überschritt. Bor d?i» Eingange indessen machten die Verfolger Ha', da ihre Satzungen ihnen nicht erlaubten, Einwilligung des Priesters die geheiligte zu beneten. George nutzte

». d«» i» di»j»ni LlugeichlM sturere eine groge Anzäyr u-ingeoorener mir Fackeln in den Tempel und erhob ein so haß erfülltes Geschrei, daß das Kuppeldach, davon erbebte. ' ^ 111. Kapitel. ^ In Banden. Als die Kutsche, in der Käthe Milborne und ihre Begleiter saßen, langsam durch den Theaterverkehr des Strandes fuhr, wunderte sie sich, daß Percy fo still und wortlos an ihrer Seite saß, statt die Gelegenheit zu benutzen, Dr. Tomkins wegen seines taktlosen Ein dringens bei Frau.Hamilton zur Rede zu stellen. Allerdings

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 13.05.1911
Umfang: 16
und Wehe seiner eigenen Zukunft abhängen sollte, geschmeig..- das der schönen Käthe im fernen England. „Ich fand ihn hier auf der Suche N!V) einem Verwandten,' sagte er jetzt, entschlossen, seine schützende Hand über dem Mann halten, der mir ihm die Gefahren geteilt hc'.tte. „Ich suchte meinen Vater,' sagte Fred, 0:: sich mit gutem Anstand der durch Georges Ant wort geschaffenen Lage anpaßte. „Im kann darüber kein Zweifel sei», daß derDi-m'.u:i!. den Herr Hamilton aus dem Tempel kolte

, m.:!i vollberechtigtes Eigentum desselben ist. 'I'ie-it Vater war es. der ihn während d.'s gestohlen hatte. Ich war damals aber aus den Reden meiner ül.'i-« e' en:ua.?!?'. ich, daß er zuletzt ausJessulpore ovn ÜH hören lassen. Vor einiger Zeit '-.m. es nur — das heißt uns — zu Ohren, daß », ^ iZleie.n Distrikt ausgehalten hatte, und '.^n du!)?? herüber — selbstverständlich >n> d-.-r Familie—. um nach ihm zu forschen. fand ich Um in diesem Tempel. aber u, cnt-- r-dli-ii?» Umnänden: Als Skelett. mtt Hamiltons

dies zugesichert, berichtete er, daß er als Knabe sich des öfteren in den Tempel geschlichen hätte, um dort zu spielen, während die Priester schliefen. Eines Tages wäre er furchtbar er schreckt worden, als Situ, der Gott mit dem leuchtenden Auge, ihn plötzlich ansprach. All- «iiklüd aber babe er leine Kurckt übermunden. Uno der Gott und er 'würen fchüesjüch Freunde geworden. Eines schönen Tages habe ihm Situ erzählt, er sei gar kein wirklicher Gott, sondern nur ein englischer Soldat, der den Priestern

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 29.05.1880
Umfang: 8
, wen» ich Dich zu besuchen komme?' »Sie wissen ja, hier ruht meine liebe Mutter, und wenn Vater mit seinen Gebeten im Tempel beschäftigt ist, so habe ich Niemand, mit dem ich sprechen könnte, außer mit ihr. Da setze ich wich unter dies« Cypnsse und tiäume von einem schönen, ferne« Lande, ach so schön, duß ich gleich dorthin gehen möchte. Ost scheint eS mir kein Traum mehr zu sein, sondern volle Wirklichkeit. Leise streicht der Wind durch die Zweige, leise plätschern die Wellen am Strande

. Auch um Sie bin ich traurig. So weit von der Heimath, so weit von der Mutter entferntl Aber wo ist Ihr Vater? Von ihm haben Sie mir noch gar nicht gesprochen.' Schweigend zeigt« Heinrich mit dem Finger auf den Boden. .Also dort, wo meine liebe Mutter ist!' flüsterte Pone. .Doch j.tzt kommt bald mein Vater aus vem Tempel. Gehe» Sie, H«rr Hein rich, aber — vergessen Sie nicht zurückzukehren. Hier unter deu Cyprcssen und Ahornbäumen will ich jeden Tag auf Sie warten, bi« Sie wieder hier find. Im Herbst, wenn die Ahorn bäume

, daS den Eingang zum Tempel verdeckte. Immer schluch zender erklang, immer leiser verklang in der Ferne ihr s»?ooara>! sa^ooara!—Lebewohl! Lebewohl! Schon während der ^Heimreise hatte Heinrich daS kleine japanische Mädchen fast gänzlich ver gessen. Er hatte an so vieles Andere zu denken; er empfing so viele andere Eindrücke. Sein Ausenthalt in Deutschland verlängerte sich -um

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 513 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
mündung, Hauptsitz eines Nomos, [der hei Herodot Xeftfihtjs, bei Ptol. tfr&evmrjs, hei Plinius Ptenethu heißt (die erstere Benennung hatte er von der im See von Butoshefindlichen, angeblich schwimmenden Insel Chemmia, die durch ihr Heiligtum des Horus berühmt war], mit einem berühmten Tempel und Orakel der Buto oder Latona; j. iom Kasir. 16; diese Entfernung ist zu gering. Ermupoli, Ermupolis (Ra, Gu), Hermupoli (It), Hermopolis 'Eq/àov nóXiQ prope Butum (St Jul Val), 'EofiovTioks funga

, Hd, St), Hauptstadt des Nomos Menelaites mit einem be rühmten Tempel und Orakel des Serapis (St, PI), wegen ihrer Üppigkeit verrufen, diente den Alexan drinern als Vergnügungsort, vor der Gründung Alexan driens wahrscheinlich eine wichtige See- und Handels stadt. Im It 73 von Paraetonio her 3 Stationen, wahrscheinlich bei Alex, abgebrochen. 25, Tagereise (Proc) ; bis Canopus 12 mp (Am). Tapostri, it. (Ra), Tanóonigig (St), TaxpAatgis (Proc), Taposiris (Jul Val — vom Grab des Osiris angeblich so benannt), vulgo

tò Ilomgiov (Stad), ein berühmter, heiliger Ver sammlungsort für die Bewohner der Umgegend, auch hier Bollte, wie der Name zeigt, Osiris begraben sein (Proc); Justinian baute hier einen Versammlungsplatz für die Magistratspersonen und große öffentliche Bäder (Proc); j. Abusir; bedeutende Ruinen: ägyptischer Tempel noch gut erhalten; Ruine eines Turms, wahrscheinlich ein Leuchtturm römischer Zeit, römische Gräber. [25], Dazwischen nach ca. 25 mp Almiris (Ra, Gu); j. Almaida; von da bis Gammerneh

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