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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 28.11.1924
Umfang: 8
oder ich schieße dich nieder!' Der Unbekannte folgte eingeschüchtert dieser Aufforderung. Der In dustrielle setzte seinen Weg fort, gab seinen Brief auf uM kehrte mit geMwellter Brust nach Hause Zurück, um seiner Frau von seiner Geistesgegen- Her Tempel brennt. Es war in der Morgenfrühe des 17. Juli 70, baß den Römern der Handstreich aus die Burg An tonia glückte, und am gleichen Morgen unterblieb zum ersten Mal das tägliche Opfer. Als Titus die Bresche erweitert und die Mauern der Burg nieder gelegt

noch einmal preisgeben. „Ueberdies', fügte er halb scherzend bei, „könntest dü zur Erfüllung der christlichen Prophezeiung beitragen und die Brand fackel in den Tempel schleudern wollen.' Schr ernst entgegnete darauf Lucius/er würde das als einen .Frevel betrachten. Aber es blieb bei der Anordnung des Titus, und der tapfere Cerealis ubernahm den Befehl der Sturmkolonne... Einer der wildesten Kämpft der ganzen Belage rung folgte. Wie eine Mauer standen die Römer Schulter an Schulter und wichen dem ersten An prall

nicht; rings um den Tempel Schwertschlag und Schlachtruf. Titus leitete von der Antonia , aus den Kampf. Reiterei sandte er dem weichenden Fußvolk zu Hilfe. Da zog sich Ben Gioras (Führer der Jn- An unsere werten Leser! Die allgemeine Teuerung hat nun auch zu einer wesentlichen, mit 1. Dezember in Kraft tretenden Erhöhung der Löhne der Buchdruckereiarbeiter und zu einer recht empfindsamen Steigerung des Prei ses des Zeitungspapjeres geführt. , Unterfertigte Zeitungsverlage haben sich daher gezwungen

her erstürmten die Kohorten jetzt das Ostportal des Tempels, das berühmte korinthische Tor, und drangen mordend , in das Innere ein. Kein Unterschied des Alters oder des Geschlechtes wurde von den durch den äußersten Widerstand erbitterten Römern mehr gemacht, alles wurde niedergehauen. Und während von Osten her der'Würgengel sei nen Einzug in den Tempel hielt, drang im Norden das Feuer ein. Dort wareil noch immer Soldaten beschäftigt, die Brände zu löschen, welche eines der silbernen Tore

geöffnet hatten. Als nun durch das korinthische Tor die Kohorten den Tempel erstürm ten, machten die Juden, von Verzweiflung getrieben, über die noch glühenden Trümmer hinweg einen Ausfall auf die Löschenden. Mit Mühe wurden sie zurückgeschlagen. Da faßte einer der Soldaten, „als Werkzeug des göttlichen Zornes', wie Flavius Jo- sephus schreibt, „ein brennendes Scheit und warf es, > von einem Kameraden emporgehoben, durch ein l Oberlicht der goldenen Türe, welche auf der Nord- , Außerdem wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.11.1933
Umfang: 6
Sebastian, es war sein letzter Gedanke. Sein Herz tat einen überharten Schlag, seine Seele verließ den alten Leib und stieg hoch empor die wunder bare Welt Gottes noch grenzenloser zu schauen, ewigkeitenlang. Aegyptens schönster Tempel In geringer Entfernung von Theben sind engli sche und sranzösische Archäologen gegenwärtitg mit Ausgrabungen beschäftigt, die darauf abzielen, einen der umfangreichsten und gleichzeitig schönsten Tempel des alten Aegypten freizulegen. Es han delt sich um den Tempel

von Deir el Baharo. Das Gelände ist eine Art Zirkus, der sich hier in einer Entsernung von etwa 4 Kilometern vom linken User des Nils össnet, in der Nähe des Tals der Könige. Man weiß, daß vom Ansang des Neuen Reichs an, daher der Herrschaft in Theben, die Pharaonen vor der Errichtung der Pyramiden ihre Gräber bei Deir el Bahari anlegen ließen. Vor diesen unterirdischen Grabstätten stehen häusig Tempel, die aus ihr Vorhandensein hindeuten. Eine der erßen, die diese versteckten Gräber zur Mode machte

, war die Königin Hatsepshut, die Tochter des Königs Thutmosis >l., die allein und im Na men ihrer Brüder über fünzig Jahre lang über Aegypten herrschte. Um die Spur ihres Erdwallens in Aegypten zu verewigen, ließ sie in Deir el Bahari einen Grabtempel errichten, der den Eingang zu dem eigentlichen Grabgewölbe bildete und seiner zeit als „Wunder der Wunder' bezeichnet wurde. Dieser Tempel ist Amon Ra, der Sonne, und der Göttin Hathvr, der Gemahlin des Gottes Osiris, geweiht. Er besteht aus zwei

übereinandergestell- ten Terassen, aus deren jeder sich ein langestreck- tes Bauwerk mit einer Säulenhalle klassischen Stils erhebt. Das ganze bietet einen grandiosen Anblick. Mit der archäologischen Bedeutsamkeit verbindet dieser Tempel aber noch einen sehr hohen künstleri schen Wert, den» unter den Säulenhallen besinden sich Basreliefs in lebhasten Farben. Sie erinnern an die See-Expeditionen, die aus den Besehl der Königin ins Land der Wohlgerüche und Gewürze, daher noch Ostasrika und Arabien ausgerüstet

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 451 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
, was für ein getreues, frommes Volk Jesus an den Juden habe. Aber ach! die guten Werke fehlten, die Treue, Geduld und Ausdauer. Und so wie Jesu? den unfruchtbaren Feigenbaum verflucht hat, daß er auf ewig aller Früchte beraubt blieb; so werden wir auch bald den schreck lichen Fluch und das Verdammungsurtheil Jesu gegen Israel hören. Jesus ging aber noch an dem nämlichen Tage, an welchem Er den Feigenbaum verflucht hatte, in den Tempel. „Und da Er in den Tempel hinein gekommen war, fing Er an, die Käufer und Verkäu

fer im Tempel hinauszutreiben; und die Tische der Wechsler, und die Stühle der Taubenhändler warf Er um. Und Er ließ nicht zu, das Jemand ein Gefäß durch den Tempel trug. Und Er lehrte und sprach zu ihnen:' Steht nicht geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus genannt werden für alle Völker? Ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.' „Und es kamen zu Ihm die Blinden und Lahmen in den Tempel, und Er machte sie gesund. Da nun die Hohenpriester und Schriftgelehrten die Wunder sa hen

, welche Er wirkte, und die Kinder im Tempel schrieen und sprachen: Hosanna dem Sohne Davids so wurden sie unwillig, und sprachen zu Ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber sprach zu ihnen Ja freilich! Habt ihr denn niemals gelesen: Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet?' Hier führt Jesus die Worte des 8 PsalmeS an, worin Gottes Allmacht besonders daraus ersichtlich gemacht wird, weil er sogar die kleinsten und niedrigsten Geschöpfe so vollkommen eingerichtet

, was sich wollte retten lassen. Untertags hielt Er sich à Tempel auf; de Nachts aber gmg Er nach Bethanien, und übernachtet» dort in dem Hause des Lazarus, denn in Jerusalem war Er seines Lebens nicht sicher. .Und es begab sich an einem jener Tage, da Er das Volk im Tempel lehrte, und das Evangelium predigte, daß die Hohen priester und Schriftgelehrten fammt den Aeltestey. zu sammen kamen, und zu Ihm die Worte sprachen: Sag uns, aus welcher Macht thust du dieses, oder wer hat dir diese Macht gegeben

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 303 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
, fey Fürsprecherin der Priester, nimm dich des frommen Frauengeschlechtes an, alle sollen deine Htlse erfahren,' welche deinen heil. Namen an rufen. Uèbrigens hat die katholische Kirche ein eigenes Nomensfest Mariens eingesetzt, welches auf den Sonn tag in der Oktave nach Maria Geburt im Septem ber fällt. 4. Maria wird im Tempel dem Herrn ge opfert. Das Mägdlein Maria wuchs nun heran, und ließ die Blüthen ihrer himmlischen Schönheit immer mehr sehen. Sie war die herrlichste Blume in dem Garten

, das ihr Gott fchen- ken würde, dem Herrn zu weihen. Es konnten die Aeltern nach dem Gesetze Mosis jene Kinder, welche sie dem Herrn gelobt hatten, durch eine jährliche Ab gabe an die Priester loskaufen, oder sie mußten die selben in den Tempel schicken? wo sie unter Aufsicht der Priester auferzogen, und zu den heiligen Diensten des Tempels verwendet wurden. So lesen wir dieses auch vom Propheten Samuel, den seine Mutter Anna gleichfalls schon als ein Knäblein von drei bis vier Jahren in die Stiftshütte

nach Silo hinaufführte, wo er dann im Dienste des Herrn erzogen wurde. -Aus gleiche Weife führten nun auch Joachim und Anna ihr dreijähriges Töchterlein Maria von Nazareth hinauf H. K. I. Bd. pferung. 297 in den Tempel nach Jerusalem. Der heil. Johannes Damaseenus sagt uns hierüber: „So wie jene Anna des alten Testamentes, da sie unfruchtbar war, durch Gebeth und Versprechen den Samuel erhielt; ebenso erlangte auch diefe Anna durch Bitten und Versprechen die Gottesmutter vom Herrn

, so daß sie auch in die sem Punkte keiner von diesen heiligen Frauen nach stand. Also von der Gnade (denn dieß bedeutet der Name Anna) wurde die Frau geboren (dieß bedeutet der Name Maria). Denn Maria wurde wahrhaft die Frau aller Geschöpfe, da sie die Mutter des Schöpfers wurde. Sie wurde geboren in dem Hause Joachims, und zum Tempel hinaufgeführt. Sie wurde gepflanzt in dem Haufe Gottes, und durch den Geist Gottes ge nährt, und wird wie ein fruchtbarer Oelbaum die Wohnung aller Tugenden. So hatte sie ihr Herz

ist sie, wenn sie ihr unschul diges Kind recht. satt anschauen'und herzen kann! Und wie wehe thut es ihr, wenn sie ihr Kind verlieren muß. Also kannst du dir einbilden, christliche Mutter, wie schwer es der heil. Mutter Anna muß gefallen feyn, als sie ihr liebes und überaus liebenswürdiges Töchter lein Maria im Tempel zurückließ. Aber sie brachte diefes große Opfer mit standhaftem Herzen dem Herrn dar. Gott hatte ihr das Kind geschenkt, und sie wlll es auch wieder Gott schenken. Und so führten sie Ma ria in die Vorhöfe

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 12.11.1889
Umfang: 8
Erscheinung. Der grimmigste Feind aller an tiken Tempel und Standbilder war das Christenthum, — und dennoch ist das Meiste von dem Wenigen, das uns er halten blieb, dem Christenthum zu verdanken; von den Ge mälden der Griechen ist allerdings so gut wie gar nichts auf uns gekommen, „nur Wandmalereien in den Nekropolen, nur die Fresken Pompei's, nur die byzantinischen Musive und neuerdings*) gefundene Portraits aus der Zeit der ägypti schen Ptolomaer geben uns eine schwache Borstellung von der griechischen

Malerkunst.' Allein wie viele kunstvolle Bade sessel aus den Thermen sind zu Prunkstühlen von Bischäsen, wie viele Badewannen mit köstlichen Reliefs zu Sarkophagen sür Märtyrer, wie viele heidnische Standbilder zu christlichen Heiligen beiderlei Geschlechtes, wie viele Tempel zu Kirchen geworden! Der Jupiter vom Capital (?) wäre verloren gegangen, wenn ihn nicht Papst Leo zum Danke sür die himmlische Bewahrung Roms vor Attila zu einem hl. Petrus umge wandelt hätte. Und sein hehrer Tempel

, das Reichsheilig' thum der Römer, wäre vielleicht erhalten und der üppige Streit über seinen Standplatz erspart geblieben, wenn auch er die Metamorphose in eine christliche Kirche erfahren hätte. In der Unterstadt Athen prangt noch immer der Thesens- Tempel, wenngleich seiner Gemälde beraubt, weil er den Cultus des heiligen Georg, des christlichen Drachentödters, in sich aufnehmen mußte, und das zierliche Choragendenkmal des Lysikrates ist vielleicht durch das neugebaute Kapuziner- ') (zumeist

von dem Teppichhändler Theodor Gras au» Wie» bei Alexandrie») kloster der Zerstörung entgangen. Vernichtet aber ist das großartige Olympinm Hadrians mit seinem grandiosen Peristyl von 132 (Kl) Fnß hohen) Marmorsäulen. Aus einer der Säulen sollen im frühesten Mittelalter jene ivnuderlichen Einsiedler, die man gemeiniglich als „Säulenheilige' bezeichnet, gehorstet habe», und aus den Stümpfen eine Kapelle des hl. Johannes erbaut worden sein. Der Tempel des „heilenden' Asklepios, in welchem die ersten Christen

den eigentlichen „Heiland' der Griechen er blickten, fiel ihrer Wuth zum Opser. Er stand am AbHange der Akropolis, dafür wurde diese selbst nach allen Seite» hin mit Capellen umringt. Der wohlgestaltete niedliche Tempel der Nike Apteros über der glänzenden Marniortreppe aus der südlichen Bastion der Propyläen wurde als kleine Kirche eingerichtet, welche erst 16ö7 einem türkischen Fortisications- baue weichen mußte, und nun großentheils wieder exhuniict ist. Parthenon und Erechthenm, beide zu Kirchen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 4 von 16
Datum: 18.10.1928
Umfang: 16
wollte zu einem heiligen Tempel Gottes, da wanderte er in Palästina durch Stadt und Dorf, an Fluß und See, um die ersten geeigneten Bauleute zu suchen. Und er fand auch Män ner, zwölf an der Zahl, würdig eines solchen Berufes und voll Begeisterung für das ge waltige Werk. Ehrfurcht, Bewunderung muß uns ergreifen, wenn wir an die Apostel den ken. Wie haben sie gearbeitet ohne Rast und Ruhe, um den Grund zu graben, das Fundament zu legen! Daß der Menschen sohn von den Toten auferstanden sei

, mit der Heiligkeit ihres Wandels bekräftigten und bestätigten sie ihre Worte. Freudig gaben sie ihr Leben für den, der zuvor für alle starb. Wahrhaft herrliche Bauleute, cm Jesus Christus unmittelbar erwählt und zur Arbeit berufen! Sie haben ihr aufgetragenes Werk vollendet und den köstlichen Lohn empfangen. Auch durch unsere Tage schreitet der himm lische Meister. Er wünscht zahlreiche neue Bauleute zu gewinnen; denn der Tempel Gottes in der-Menschheit liegt weithin in Trümmern, und er soll wieder hergestellt

und zu größerer Ausdehnung, zu mächtigerer Höhe fortgeführt werden. Kann er erwar ten, daß die nötigen Heilskräfte ihm zu- strömen? O es ist eine wirre» bewegte Zeit, in der wir leben, eine Zeit so bedeutungs voll und entscheidend für die Zukunft des Christentums, wie es selten eine ähnliche gegeben hat im Laufe der zwei Jahr- s tausendes Der Satan schafft mit wildestem i Ungestüm, um sich selber eine Kapelle zu errichten nebc^ dem Tempel Gottes. Und er hat mehr als zwölf Apostel. Seht, ihm laufen

- seiner Familie, in sinem Geschäft, in seiner Kameradschaft, wo immer er tätig ist und Einfluß hat? Kommt, wir wollen dem Herrn folgen und in uns und anderen den Tempel Gottes bauen! Heinrich Mohr. Gekund.jeils°Mege noch leicht zu entfernen ist und einige Tage später überhaupt nicht mehr. So nebenher bemerkt: Man braucht sich nicht übermäßig vor dem Messer zu fürchten. In vielen Fällen wird heute mehr mit Rönt gen- und Radiumstrahlen behandelt als mit dem Messer. Di« Entscheidung aber liegt nie beim Kranken

und andere Derkehrsanlagen. Ebenfalls ,J ' ‘ find austretende Quellen zu fasson und un schädlich abzuführen. Wie mm bei allen Dingen, so sind auch bei diesen Rutschgebieten vorbeugende Maß nahmen billiger und rentabler im Gegen- ganze und volle Christen, um Satans Werk ; bedeutend früher auftreten kann. Uebrigens satz zu Aufwendungen für Maßnahmen zur zuschanden zu machen und den Tempel Got- i verschiebt sich auch die untere Grenze des Bemhtgung bereits tn Bewegung böstnd- tes in goldenem Glanze erstrahlen zu lassen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 165 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
75. Habakuk, dem Daniel ein Mahl bringend — Vorbild zu Nr. 125; Anfang des 15. Jh., in 4. Art. 1. Zw. 76. Habakuk, Christi Geburt (Nr. 118) weis sagend mit den Worten: „In Mitte zweier Tiere wird man ihn erkennen'; um 1418, in 9. Ark. 5. Zw. 77. Sophonias, Christi Darstellung im Tempel (Nr. 128), weissagend mit den Worten: „Der König Israels ist in deiner Mitte'; um 1418, in 9. Ark. 2. Zw. 78. Zacharias, Christi Darstellung im Tempel (Nr. 128) verkündend mit den Worten: „Sieh, ich werde kommen

und wohnen in deiner Mitte'; um 1418, ,in 9. Ark. 1. Zw. 79. Zacharias, wie vor. — Vorbild zu Nr. 125; Anfang d. 15. Jh., in 4. Ark. 3. Zw- 80. Malachias, Christi Darstellung im Tempel (Nr. 128) weissagend mit den Worten: „Und alsogleich wird kommen zu seinem heiligen Tempel der Herr, den ihr sucht'; um 1418, in 3. Ark. 2.ZW. 81. Drei Propheten (unbekannt), auf Christi Menschwerdung hindeutend (Nr. 114); um 1464, in 14. Ark. Schb. 82. Em Prophet (unbekannt), 14. Jh., in 10. Ark. Wb. 83. Die Gemahlin

Napuchonosers in den hän genden Gärten. — Vorbild Mariens im Tempel (Nr. 109); um 1482, in 6. Ark. 6. Zw. Achior fesseln läßt. — Vorbild der Geißlung Achior fesseln läßt — Borbild der Geißlung Christi (Nr. 15S); v. Jakob Sunter uni 1470, in 3. Ark. 3. Zw. 85. Dem Könige Darius reißt seine Nebenfrau Apeme die Krone vom Haupte und schlägt ihn. — Vorbild der Dornenkrönung (Nr. 154); v. Jakob Sunter um 14K2, in 2. Ark. Wb. 86. Dem König Astiages erscheint im Traume seine Tochter Mandane, die ihm die Ge burt

aus der christlichen Aera, 95. Zwei Fischer ziehen den Sonnen tisch aus aus dem Meere, um ihn im^ Tempel zu opfern. — Vorbild von Mariä Opferung (Nr 109); um 1482, in 6. Ark. 1. Zw. 96. Vogel Stauß, der seine Eier von der Sonne ausbrüten läßt. — Vorbild Ma riens; um 1428; in 7. Ark. 5. Zw. g7. Bogel Pelikan, der mit seinem Herzblut die Jungen nährt. — Vorbild Mariens; um 1428, in 7. Ark. 6. Zw. 98. Vogel Phönix, der in den Flammen sich verjüngt. — Vorbild Mariens; um 1428, in 7. Ark. 3. Zw. 99. Vogel Calandra

eines Kindes (Mariens); um 1482, in 6. Ark. 7. Zw. 108. Begegnung von Joachim und Anna unter der goldenen Pforte; um 1482, in 6. Ark. 8- Zw. 109. Mariä Opferung im Tempel durch Joa chim und Anna. — (Vorbilder Nr. 24, 29, 31, S0, 51, 83, 86, 95); um 1482, in 6. Ark. Wb. 110. Johannes der Täufer auf Christus hin weisend; 14. Jh., in 10. Ark. Wb. 111. Johannes Bapt.; 1448, in 3. Ark. Süd wand. 112. Mariä Verkündigung (Maria vom Erz engel Gabriel begrüßt, Gottsohn schwebt vom Vater gesendet und von Engeln

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 12.02.1938
Umfang: 6
mit Vertretern des alten Testamentes und Engeln, die KrdNt und Zepter tragen, die Heiligen Wolfgang und Johannes von Nepomuk, die Ausnahme Ma rias im Tempel, Marlis Heimsuchung und die Anbetung der Könige. Der Umbau des Schlos ses würde 173S vollendet, die Kqpelle wurde am S. Oktober l?3k> vom Fürstbischof itaspar Jgnaz Graf von Klinigl von Bressanone ein geweiht. Seit jener Zeit find die Freiherrn von Stern bach Besitzer des Schlosses Mareta. «UZ Vlttnico Zahnen im Winde B r u n i e o, 11. Februar. Anlaß

in früheren Zeitperioden ausge storbenen Gattungen. » ooo heilige Seile. Um die japanischen Soldaten zu weite rèn Taten anzuspornen, wurden dieser Tage 6N0 Seile, jedes etwa fünfzehn Dieter lang, an die Front nach China geschickt. Die Seile sind aus Stroh gefer tigt, das auf den Reisfeldern um den großen dem Gedächtnis der kaiserlichen AhncN geweihten Tempel von Jse gele sen wurde. Dieser Tempel gilt als der heiligste Japans. Den Seilen wurde die größte Verehrung gezollt. In einem be sonderen

Eisenbahnwagen gelangten sie nach Tokio. Dort waren sie der Gegen stand feierlicher Gebete im Meijii-TeM- pel uno auf dem Platz vor dem kaiserli chen Palast. Ehe sie nach Kode zur Ver schiffung nach China.gebracht wurden, wurden sie noch eine Zeitlang im Meiji- Tempel aufgebahrt. Sie werden an den Toren der eroberten Städte aufgehängt wie auch an den Baracken der Truppen. Buchhalter. Korrespondent, perfekt iiàmich. deutsch, bilanzsicher i Pensionisti such» Ichastigung auch halbtägig Os-erte

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 349 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
. Vorbilder' hervorgehoben wird. In unseren Tagen sind diese Bilder aber selbst >r Priestern (!) ziemlich unbekannt geworden, daher greife jeder Leser zu, weil ein solches ätzvares Büchlein so billig zu haben ist. Darstellung im Tempel. Das Prophetenwort des Malachias Kap. 3, 1: diehe, ich sende meinen Engel, daß er den Weg bereite vor mir her', ist von Jesus in «er Bedeutung selbst erklärt worden bei Matth. 11, 10, wo er spricht: „Denn dieser ämlich Johannes der Täufer) ist es, von dem geschrieben steht

: Siehe, ich sende meinen !gel ^Gesandten) vor mir her u. s. w. Somit ist es auch klar, daß der Prophet Mala as die Ankunft, d. i. die Aufopferung Jesu im Tempel zu Jerusalem prophezeit, wenn fortfährt: „Und alsbald wird zu seinem Tempel kommen der Herrscher, den ihr suchet, und c Engel des Bundes (d. h. der Gesandte Gottes, der einen neuen Bund errichtet), nach in ihr verlanget.' Dieselbe Vorhersagung macht der 10. Psalm. Vers 5: „Der Herr in seinem heiligen Tempel.' So ist also die gnadenreiche

Erscheinung des neugebornen Kandes in seinem Tempel schon dem Alten Bunde als zukünftig geoffenbaret durch die copheten, nicht minder aber auch vorbildlich, und zwar in Anna, der Mutter des Hohen- iesters und Richters Samuel. Sie hatte in Folge eines Gelübdes empfangen, wie das Buch Samuels Kàp. 1. erzählt. Darum gab sie ihm auch den Namen Samuel, d. h. c von Gott erbetene Sohn. Als sie ihn ganz nach dem mosaischen Gesetz 2. Mos. 13, 2 m Herrn heiligte und im Tempel opserte, brach sie in die prophetischen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 864 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
Verfolgung „DurH die HÄn'de der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volke. Und sie waren alle einmüthig beisammen in der Halle Salomons im Tempel, wo sie mit einander ver einigt die im Tempel üblichen Gebete verrichteten. „Von den andern (Juden) aber wagte es keiner, sich zn ihnen zu gesellen; das Volk aber verherr lichte sie. Und es nahm >nehr und mehr zu die Menge der Männer und Weiber, die an den Herrn glaubten; so daß sie die Kranken auf die Gassen hinaustrugen

, führte sie hinaus und sprach: Gehet hin, tretet auf, und sprechet im Tempel zu d-em Volke die Worte dieses Lebens (das Evangelium). Als sie dieß gehört hatten, gingen sie bei Tagesanbruch in, den Tempel und lehrten. Es kam aber der Hohe priester, und die mit ihm waren, und sie versam- der Apostel. ZZ5 melten den hohen Rath und alle Aeltesten der Söhne Israels, nnd sie sandten in's Gesängniß, daß (die Apostel) vorgeführt würden. Als aber die Diener hinkamen, nnd das Gefäugniß öffneten

, und sie nicht fanden, kehrten sie zurück, und be richtete» es, indem sie sprachen: das Gefäugniß fanden wir zwar mit aller Sorgfalt verschlossen, und die Wächter vor der Thüre stehend, als wir es aber öffneten, fanden wir Niemanden darin. Als nnn der Tempelhauptmann und die (andern) Hohenpriester diese Reden hörten, wurden sie ver legen wegen derselben (nicht wissend) was dieß wer den sollte. Es kam aber Jemand hinzu und ver kündete ihnen: Siehe, die Männer, welche ihr in den Kerker gesetzt habet, sind im Tempel

, stehen da und lehren das Volk. Da ging der Tempel hauptmann hin mit den Dienern, und führte (die Apostel) herbei, jedoch ohne Gewalt, denn sie fürch teten das Volk, sie (selbst) möchten gesteinigt wer den. Sie brachten nnn selbe herbei, und stellten sie vor den hohen Rath. Da fragte sie der Hohe priester nnd sprach: Haben wir euch nicht streng befohlen, nicht mehr zn lehren im Namen (Jesu)? Und siehe, ihr habt Jerusalem angefüllt mit enrer Lehre, und wollet das Blnt dieses Menschen (dar

11
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 625 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
S16 Marta im àmpei. dreijähriges Töchterlein Maria von Nazareth hinauf in den Tempel nach Jerusalem. Der heil. Johannes Damascenus sagt uns hierüber: „So wie jene Anna des atte» Testamentes, da sie unfruchtbar war, durch Gebet und Versprechen den Samuel erhielt', ebenso erlangte auch diese Anna durch Bit ten »nd Versprechen die Gottesmutter vom Herrn, so daß sie auch in diesem Punkte keiner von diesen heiligen Frauen nachstand. Also von der Gnade ldenn dieß bedeutet der Name Anna) wurde

die Frau geboren (dieß bedeutet der Name Maria). Denn Maria wurde wahrhaft die Frau aller Ge schöpfe. da sie die Mutter des Schöpfers wurde. Sie wurde geboren in dem Hause Joachims, und zum Tempel hinaufgeführt. Sie wurde gepflanzt in dem Hause Gottes, Und durch den Geist Gottes genährt, und wird wie ein fruchtbarer Oelbauin die Wohnung aller Tugenden. So hatte sie ihr Herz von aller Begierlichkeit der Welt «nd des Fleisches abgewendet, und blieb jungfräulich an Leib und Seele

es ihr, wenn sie ihr Kind verlieren muß. Also kannst du dir einbilden, christliche Mutter, wie schwer es der heil. Mutter Anna muß gefallen sein, als sie ihr liebes und überaus liebenswürdiges Töchter lein Maria im Tempel zurückließ. Aber sie brachte dieses große Opfer mit standhaftem Herzen dem Herrn dar. Gott hatte ihr das Kind geschenkt, und sie will es auch wieder Gott schenken. Und so führten sie Maria in die Vorhöfe des Tempels, und brachten dem Herrn dieses reine und unbe fleckte Opfer dar, das ihm weit mehr

gefiel, als alle anderen Opfer des alten Testamentes. Unter den herzlichste,, Umarmungen und heißesten Thränen ließen sie ihr Kind im Tempel zurück und begaben sich wieder nach Nazareth, und konnten es allzeit kaum erwarten , bis wieder die ^eit eines Festes kam, wo sie hinaufgehen konnten nach Jerusalem, und ihre là Tochter sehen. Es waren aber im Tempel verschiedene weitläufige Zugebäude, wotheils iene Kiuder erzogen wurden, welche dem Herrn waren geweiht Wörden, und wo jene sich aufhiel ten

. 5. Maria im. Tempel zu Jerusalem. Im Hause des Herrn wurde Maria unter der Aufsicht der Priester auferzogen, und nahm zu an Weisheit und Gnade und Alter vor Gott und den. Menschen. Hier in der Nähe des unsichtbaren Gottes brachte sie ihre heilige Jugend zu. Die Priester unterrichteten sie in dem Gesehe des Herrn, und wer konnte die heilige Sehnsucht beschreiben, mit der sie die heiligen Lehren in sich aufnahm, und in der Tiefe ihres unschuldigen Herzens auf bewahrte: Wie glückselig

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 346 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
des Herrn gelitten hatten? Aber ganz anders Handelten sie. „Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Welches Wunder zeigst du uns, daß du die ses thuest? Sie wollten ihn noch fragen, durch welch ein Wunder er beweisen könne, daß er solches zu thun von Gott ermächtigt sei. „Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet d,esm Tempel ab, so will ich ihn in drei Tagen wieder aufrichten. Da sprachen die Juden: Sechs und vierzig Jahre ist an diesem Tem pel gebaut worden, ^ und du willst ihn in drei Tagen

aufrichten! Er aber redete von dem Tempel seinesLei- bes. Als er von den Todten auferstanden war, dach ten seme Jünger daran, daß er dieß gesagt hatte, und sie glaubten der Rede und der Schrift, die Jesus ge sagt hatte.' Jesus versprach also hier den Juden ah einen Beweis für seine göttliche Vollmacht seine Auser stehung von den Todten. Sein Leib war der wür oigste und wahre Tempel, in welchem die Gottheit mi der unendlichen Fülle ihrer Wesenheit wohnte. Wenn nun dereinst die Juden diesen Tempel

seines Leibes zerstören, und ihn tödten werden; so wird er dennoch im Stande sein, nach drei Tagen diesen Tempel wie der aufzurichten, das heißt: seinen Leib von Todten zu erwecken. Und diese Auferstehung aus eigener Mach Kurd der stärkste, unwidersprechliche Beweis sein, daß er von Gott gesandt und der wahre Hausherr dieses Tempels in Jerusalem fei. 2. Jesu nä chtlicheS Gespräch mit Nikodemus. ' Jesus wirkte diesesmal zu Jerusalem viele Wun der. Und viele der anwesenden Juden glaubten an seinen Namen

, und was vom Enste geboren ist, das ist Geist. Verwundere dich nicht, daß ich dir sagte: Ihr müsset neu geboren wer ben. Der Wind weht, wo er will: du hörest sein Sausen, du weißt aber nicht, woher er kommt, oder wohin er geht: so ist es mit jedem, der aus dem Geiste geboren wird.' An merk. Die Juden weinen hier den Zweiten Tempel, dessen Ausbau durch die Feinde sehr lange gehindert wurde. Zu lesen als Evangelium am Feste der Kreuzerfindung. 43-'

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 632 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
Verkündigung' des Johannes^ 323 Töd^ IM ZèsWà^ èst, weichet drei und ein halb Jahre nach semer Taufe fällt, und seit dem blu tigen Opfertöde Jesu hatten die blutigen Opfer des alten Testamentes vor Gott keinen Werth mehr. Dàtàch wird im Tempel zu Jerusalem der Greuel der Verwüstung sein> die noch dauert und bis zum letzteü Ende dauern Md. 3. Die Geburt, des Vorläufers Christi wird schon durch einen Engel verkündigt. ' (Luk. 1.) Gott kannte diè Hartherzigkeit seines Volkes Israel vom Änfange

, daß er den Weg bereite vor mir her. Und alsbald wird zu seinem Tempel kommen der Herrscher, den ihr suchet, und der Engel des Bundes (Christus), nach dem ihr verlanget. Siehe, er kommt, spricht der Herr der Heerschaaren,'' Dieser letzte Ge sandte und Prophet des Herrn wird nun mit allem Eifer Israel zu bekehren suchen: denn wenn sie sich auch jetzt nicht bekehren, wird der Sohn Gottes für die Juden nicht als Heiland, sondern als furcht barer Richter kommen. Daher sagt auch der Pro phet Malachias: «.Seit den Tagen

war eine von den 'Töchtern Aarons, und hieß Elisabeth. Beide waren gerecht vor Gott, und wandelten in allen Geboten nnd Satzungen des Herrn tadellos. Und sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war un fruchtbar, und beide waren in ihren Tagen schon vorgerückt. Es begab sich aber, als er nach der Ordnung seiner Priesterklasse vor Gott das Prie steramt verrichtete, traf ihn nach der Gewohnheit des Priesterthnms das Loos zu räuchern^), und er ging in den Tempel des Herrn hinein^). Die ganze Menge des Volkes aber war draußen

Getmiikeil-f) wird er nicht trinken, und in seiner Mutter Leibe noch mit dem heiligen 5) Der Priesterstand war in viernndzwanzig Klassen einge- theilt, welche abwechselnd im Tempel dienten, und die ver schiedenen pnesterlichen Verrichtungen, z. B. das Räuchern, das Schlachten der Opfer unter sich durch das LooS ver teilten, *») Es m»btc täglich Morgens und Abends ein Rauchopser im Tempel dargebracht werden. Nämlich in das Heiligtlnun. In den Vorhöfen; denn j» das Hciligthum dursten nur die Priestei hmen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 518 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
der Einigkeit war das geine insch östliche Ge bet, indem sie sowohl im Tempel in einer eigenen Abteilung sich zusammen fanden, als auch in den Häusern zu ihren Gebeten sich versammelten. Das 4. Band war die Gemeinschaft der zeitlichen Gü ter. Die Neichen konnten es nicht über das Herz bringen, daß ihre Brüder in Christo so arm seien. Daher ahmten sie ihrem armen Heilande nach, und folgten seinem Rathe: Willst du vollkommen sein, so verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen. Sie vertheilten daher

dann den Tempel, um diese Gebete zu verrichten. So gingen einstmals auch Petrus und Johannes um drei Uhr Nachmittags zur Stunde des Gebetes hinauf in den Tempel. „Dä brachte man einen Mann, der von seiner Mutter Leibe an lahm war. Denselben setzten sie täglich an die en Lahmgebornen. 509 Thüre des Tempels, welche die schöne genannt wird, daß er um Almosen bäte von denen, die in den Tem pel gingen. Als dieser den Petrus und Johannes sah, da sie im Begriffe waren in den Tempel zu gehen, bat er, um ein Almosen

waren seine Schenkel und Fußsohlen ge- stärkt. Er sprang auf, stand und wandelte: und er ging mit ihnen hinein in den Tempel, wandelte und sprang und lobte Gott. ' Und alles Volk sah ihn wan deln und Gott loben. Da sie ihn nun erkannten, daß er derjenige war, der des Almosens wegen vor der schönen Tempelthüre saß, so wurden sie voll des Stau nens und Entsetzens über das, was mit ihm vorgegan gen war. Weil er aber zu Petrus und Johannes sich hielt, so lief zu ihnen in die Halle, welche Salsmons Halle heißt

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.11.1935
Umfang: 6
mit Schneereifen und begleitete sie dann mit Hilfe zweier Finanzer bis zum Passe, von wo sie den Weg nach der österreichischen Seite allein fortsetzen konnten. Bei der Leiche wurde eine Wache zurückgelas sen und die Anzeige bei der Karabinieristation von Predoi zur Vornahme der amtlichen Feststel lungen erstattet. !. November: Das Fest aller heiligen Gotles. Der Ursprung des Feste? Allerheiligen schreibt sich her von dem heidnischen Tempel Pantheon zu Noma, in welchem alle innerhalb des römischen Reiches

an erkannte» Götter verehrt wurde». Der Papst Vom» sazius IV. entsühnte diese» Ort mid weihte ihn der seligsten Jungfrau linier dein Titel „Maria. Kömanl der Märtyrer'. Gregor IV. hat dann den Tempel allen Heiligen Gottes gewidmet und 8?5 das heutige Fest für die ganze jilrche eingesetzt. Billig weiht die knthulijche Kirche eine» Tag des Jahres der Aer- ehrnng aller lieben Heiligen Kottes, da deren Zahl sa gros; ist, das, sie niemand zählen kann, wie der heilig» Johannes schreibt

in den Hauptrolle». MM Statisten wirkten mit, 3MV Arbeiter waren bei diesem Film beschiistlgt, der SV Mil lionen Francs getostet hat. Dieses gewaltige Drama, an welliies die Zivilisation der Völker gebunden ist, hat das Publikum der ganze» Welt begeistert. Die Haupt szenen des Films: Der Einzug Christi In Jerusalem. Die Händler im Tempel. Kaiphas und die Judäer. Die Apostel. Judas' Verrat. Christus wird der Ketzerei be schuldigt. Aon Herodes zu Pilatus. Golgatha. Die Kreu zigung. Die Auferstehung

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 792 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
Jesus prophezeit die Zerstörun charias, des Sohnes Barachias, den ihr zwischen dem Tempel und Altare umgebracht habt. Wahrlich ich sage euch: Dieß Alles wird über dieses Geschlecht kommen.' Endlich schließt Jesus mit einer Drohung wider Jerusalem, welches in der Bosheit allen andern vorausging. ^Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten mordest, und steinigest die, welche zu dir gesandt werden; wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihr Küchlein unter ihre Flügel sammelt

Untergang des Tempels und der Stadt näher be schreibt; höre aber auch du undankbarer, bisher noch nicht bekehrter Sünder, wie der göttliche Nich ter auch das Ende der Welt voraussagt, und den Gottlosen die herannahenden Gerichte ankündigt! 7. Jesus prophezeit die Zerstörung Jeru salems nnd des Tempels. Alle Pracht dieser Welt ist nur ein Schein, und was groß ist vor den Augen der Menschen, ist klein vor den Augen Gottes. ? Jesus saß im Tempel, dem Opferkasten gegenüber und sah, wie das Volk Geld

in den Opferkasten warf, und viele Reiche warfen viel hinein. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei Heller hinein. Und Er rief seine Jünger zusammen und sprach zu ihnen: Wahrlich sag ich euch, diese arme Witwe hat mehr Hineingeworfen als Alle, die in den Opferkasten geworfen haben. Denn diese Alle haben von ihrem UcSerflnsse zu de» Gaben Gottes geworfen; sie aber hat von ihrer Armuth Alles, was sie zu ihrem Lebensunterhalte hatte, hinein geworfen. ' „Als Er aus dem Tempel ging, sagte Einer seiner Jünger

zu Ihm: Sieh doch Meister, welche Steine und welche Gebäude!' Es waren auch die äußern Vorhöfe des Tempels mit verschiedener Kriegsbeute und kostbaren goldenen und silbernen Kronen geziert. „Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen- Siehst du alle die großen Gebäude? Es wird kein Stein auf dem andern gelassen werden, Jerusalems und des Tempels 483 der nicht abgebrochen wird.' Mit diesen Worten verläßt Jesus den Tempel, und geht mit seinen Jüngern, da es anfing Abend zu werden, hinaus auf den Oelberg

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 861 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
55Z Petrus heilt eine den Tempel. „Da brachte man einen Mann, der von seiner Mutter Leibe an lahm war. Denselben setzten fie täglich an die Thüre des Tempels, welche die schöne genannt wird, daß er um Almosen bäte von denen, die in den Tempel gingen. Als dieser den Petrus und Johannes sah, da sie im Begriffe waren in den Tempel zu gehen, bat er, um ein Almosen zu empfangen. Es blickte aber Petrus sammt Johannes auf ihn, und sprach: Sieh uns an!' Dadurch wollte er den Lahmgebornen auf merksam

machen, daß er von ihnen etwas recht kostbares bekommen werde. ^Da sah er sie an, in der Hoffnung, etwas von ihnen zu empfangen. Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir. Im Namen Jesu Christi, des Nazareners, steh auf und wandle! „Und (Petrus) faßte ihu bei der rechten Hand, und richtete ihn auf. Und plötzlich waren seine Schenkel und Fußsohlen gestärkt. Er sprang auf, stand und wandelte: und er ging mit ihnen hinein in den Tempel, wandelte und sprang und lobte Gott. Und alles Volk

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 521 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
512 Verfolgung der Apostel. einander verbunden werden, um sich gegenseitig zu ver fluchen und zu peinigen. „Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volke. Und sie wa ren alle einmüthig beisammen in der Halle Salomons im Tempel, wo sie mit einander vereinigt die im Tem pel üblichen Gebete verrichteten. »Von den andern (Juden) aber wagte es keiner, sich zu ihnen zu gesel len; das Volk aber verherrlichte sie. Und es nahm mehr und mehr zu die Menge der Männer

in seinem Namen, und heilen alle Krankheiten. Dadurch gibt Gott für stehend, als wir es aber öffnxten, fanden wir Nieman den darin. Als nun der Tempelhauptmann und die (andern) Hohenpriester diese Reden hörten, wurden sie verlegen wegen derselben (nicht wissend) was. dieß wer-, den sollte. Es kam aber jemand hinzu und verkündete ihnen: Siehe, die Männer, welche ihr in den Kerker gesetzt habet, sind im Tempel, stehen da und lehren das Volk. Da ging der Tempelhauptmann hin mit den Dienern, und führte

des Herrn aber öffnete in der Nacht die Thüre des Gefängnisses, führte sie hinaus und Mach: Gehet hin, tretet auf, und sprechet im Tempel zu dem Volke die Worte dieses Lebens (das Evangelium). -Als sie dieß gehört hatten, gingen sie bel Tagesanbruch m den Tempel und lehrten. Es kam aber der Mepnester, und die mit ihm waren, und sie versammelten den hohen Rath und alle Aeltesten der Sohne und sie sandte ins Gefängniß, daß (die Apostel) wüiden. Als aber die Diener Hmkamen , und dav Gefängniß öffneten

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