, die sich hier der Betrachtung entziehen, vgl. : „Wiener Jahrbücher der Literatur 1818—1849' Bd. IV. A. B. S. 28'und Bd. VII. S. 39 sowie Amthors Alpenfreund IV. Bd. S. 23 ff. (Dortfelbst auch Porträt des Dichters.) In den Jahren 1828,1829 und 1830 erschien zu Innsbruck ein Almanach, der bereits einen großen geistigen Aufschwung kennzeichnet. Er betitelt sich: „Alpenblumen aus Tirol'. Haupt sächlich leiteten das Unternehmen drei Freunde, Johannes Schüler, Beda Weber und Josef Streiter. Der Alma nach ist auch reich
an historischen Abhandlungen. Die in ihm ent haltenen lyrischen Gedichte boten eine schöne Ausbeute für die vorliegende Sammlung. Der Jahrgang 1828 enthält vr. I o - sef Matzegger's schwungvolles Gedicht: „An mein Vater land', Magnus Beyrer's „Mein Gebet', Johannes Schüler's geistvolle „Skolie' sowie verschiedene Gedichte von Pius Zingerle, Beda Weber, I. Lertha, I. Streiter u. A. m. Im Jahrgang 1829 findet sich Simon Strobl's lebensfrisches herrliches Zecherlied, 1830 Matzegger's „Auf munterung zum Gesang