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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 31.01.1880
Umfang: 10
und über daS in den Ländern, für welche die ConcurS- ordnung vom 25. Dezember 1868 gilt, gelegene unbe wegliche Vermögen deS AloiS Schöpf, Hausbesitzer und Restaurateur beim Moll in der Hofgasse in Innsbruck, der Concurs eröffnet, als ConcurScommissär Herr Lan- deSgerichtSrath Dr. BlaaS und als einstweiliger Masse- Verwalter Herr Advokat Dr. Schröder hier, bestellt. Die Gläubiger werden aufgefordert, bei der auf 3. Fe bruar 1889 um 9 Uhr Vormittags beim dieS- gerichtl. Amtszimmer Nr. 1 II. Stock angeordneten Tag fahrt

1389 beim l. l. Landgerichte hier nach Vorschrift ^ der Concursoronung zur Vermeidung der in derselben z angedrohten RechtSnachtheile zur Anmeldung und bei der auf den 13. März 1889 um 9 Uhr Vorn,, im dieSgerichtl. Amtszimmer Nr. 1 II. Stock angeordneten LiquidationStagfahrt zur Liquidirung und Rangbestim. mung zu bringen. Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht daS Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle deS MasseverwalterS, feines Stellvertreters und der Mitglieder

deS auS den Stallungen der hiesigen großen Infanterie- Kaserne, sowie aus den Communal-Stallungen sich er gebenden Pferdedüngers für die Zeit vom 1. März 1880 bis Ende Dezember 1882 findet am 16. Februar 1889 in der Kanzlei der k. k. Militär-Baudirektioa zu Innsbruck, Erlerstraße Nr. 19, III. Stock, ein« OffertS-Verhandlung statt. Die auf diesen Dünger restek- tircnden Herren Csncurrenten welken zu dieser Ver handlung hiemit eingeladen. Die näheren Bedingungen können während der ge wöhnlichen AmtSstunden eingesehen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 24.01.1878
Umfang: 6
und als einstweiliger Masse- Verwalter Herr Dr. Zgnaz Haßlwanter, Advokat hier, bestellt. Die Gläubiger werden aufgefordert, bei der auf SV. Jänner 1873, 9 Uhr Vormittags im dieSgerichtlichen Amtszimmer Nr. 2, II. Stock angeord neten Tagfahrt unter Beibringung der zur Befcheini' gung ihrer Ansprüche dienlichen Belege ihre Vorschläge über Bestätigung de« einstweilig bestellten oder über die Ernennung eine« anderen Masse-Verwalters und eineS Stellvertreter« desselben zu erstatten, und die Wahl eine« Gläubiger

-AuSschusseS vorzunehmen. Alle diejenigen, welche gegen die gemeinschaftliche Konkursmasse einen Anspruch als ConkurS-Gläublger erheben wollen, haben ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis längstens 23. Februar d. I. beim gefert. k. k. LandeSgerichte nach Vorschrift der ConkurS-Ordnung zur Vermeidung der in derselben angedrohten Rechtsnachtheile zur Anmel> dung und bei der auf den 13. März d. IS. 9 Uhr Vormittags im dieSgerichtlichen Amtszimmer Nr. 2, II. Stock

« beschlusseS vom 16. d. MtS. am 4. Februar d. 2s. 9 Uhr Vormittags im daigen Amtszimmer Nr. 3 im II. Stock einer neuerlichen öffentlichen Versteigerung unterzogen «erden, wobei der AuarufSpreiS auf 1300 ss. ö. W. reduzirt wird, und der Ersteigere«: ein Vadiam von 300 fl. zu erlegen hat. K. K. LandeSgericht. Innsbruck, 17. Jänner 1673. F. 140 Der Präsident: Dr. Ferrari. R o b, l.

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 06.07.1878
Umfang: 10
, die aber i» der Minorität blieben: Es sei zu entrichten: Für einen selbstschließenden Brunnen im Parterre oder Hofraum eines Hauses 2 Prozent des Mietherträg nisses des ganzen Hauses; für einen solche« Brunnen in den Stock werken 4 Prozent des Miethzmfes der bezüglichen Wohnung, für welche dieser Brunnen dient. — Für laufende Bmnnm je «ach der Größe der Oeffnung deS CaliberhahneS (die Stadt wäre in 4 Zonen zu theilen, innerhalb welcher die Oeffnungen der Caliberhähne je nach der Höhenlage der betreffenden Zone, eben

mit Rücksicht auf den verschiedenen Wasser druck zu reguliren sind) 25, 40 und 50 fl. jährlich. — Für Springbrunnm: 35, 50 und 70 fl. jährlich. Wassermesser seien nur in solchen Fälle« anzuwenden, wen« z« gewerblichen Zwecken der Druck des Wassers öenützt wird- Nach diesen Anträgen würde ein „Pippenbrunnen' im Hos' räume eines Hauses mit 2000 fl. MiethzinSerträgniß 40 fl. (2 ProM jährlich kosten. Ein solcher Bmnnen für eine Wohnung Z- . III. Stock, wofür 300 fl. Miethzins bezahlt werden, (aber eben

^ z«n Gebrauche für diese Wohnung) würde 12 fl..(4 Prozent) jah ' lich zu bezahlen haben. Der höhere Prozentsatz ist hier dadoy gerechtfertigt, daß das Wasser durch de« Druck im Hl. Stock ^ strömt und nicht durch Menschenhand hinaufgetragen braucht, also an Arbeit erspart wird. Für laufende und SP ^ bmnnen wärm fixe Preise je nach der Größe der Oeffnung Rücksicht auf die Höhenlage. Die Wassermesser hätten Regel zu entfalle« und nur bei gewissen gewerblichen UnternehWW i« Anwendung zu komme«. Abgesehen davon

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