, da ja mit dem traditionellen Stocke so manches i Bergstock. Unangenehme. Lästige verbunden ist. Und wenn man ^ Unten haben wir einen schlanken, spitzigen .Stachel', auf den vielen gefahrdrohenden Bergen durchaus einen , ^ durch den festen Boden deS Zwingers hindurch gr- dingfesten Bergstock mitnehmen muß, so sehen wir nicht ! schuht ist »»d eine» langen fest an den Stock «in, warum unser treuer Begleiter in Freud und Leid ^ liegendin, gtZahrneii, schließbare» Hacken. Dieser Hacken Nicht auch etwas mehr zu leisten
nichts mehr ausrichten kann, wogegen mir einem kräftigen Zuge mit dem Hacken und einem leichten, beherzten Sprung viel Arbeit und Mühe auf Händen und Knieen erspart wird. Soll man aber bei jedem Anlasse erst den Hacken aus der Tasche heraus- ^ suchen und oben in den Stock hineinschraubcn — ja? mein Gott! da vergeht zu viel Zeit und leiden auch ! daS Gewinde im Holje und die Hände des Bergstei- genden beträchtlich, um der Gefahr eines einstigen Heraus- ^ reißenS deS Hackens gar nicht zu gedenken
Anblick vermuthen möchte. ? So lange der Stachel nach untrn gekehrt ist, kann derselbe nicht aufgehen, dreht man aber den Stock um, so steht der Hacken vollkommen frei und braucht man ^ Villl oliil 8 l? 01' t'vl' Zltalzi-xtract Ronkons Mit Mücklicht auf die Aussprüche der Prof. 0i>pvli-vr und «sllei- der Wiener Klinik und Prof. NIvinez-vl fnebst »koila, Deutschlands bedeutendster Lungen- Kliniker) viel lmfcuchtcuder als alle andern, bes. als die gcwöbnlicben Malzbonbons söhne Malzextrakt
. Also ist hier offenbar die Möglichkeit vorhanden, bei einer unfreiwilligen „Rutfchparlhie' — daß der Fahrende, indem er den Stock nachschleift, durch Aufgehen des Hackens noch rechtzeitig irgendwo hängen bleibt. Fürwahr nicht der geringst» Vorzug des neuen .SicherheiiS-BergstockeS.' Und nun endlich die Säge, die vollkommen im Stocke verborgen ist. Sie bat zwei Stellungen, «in« rechtwinklige mir dem Siocke (daß man die niederen Aefie eines VaumeS sagen kann, so bequem w>« eS zählen. Zudem — zieht