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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 135 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
®. Montan (Nr. 216). Fraktion Berg. Holer Bau mit Ziegelfries und abgewaimtem Giebel, größtenteils unverputzt. Vom 'alten Bestand sichtbar S. im !.. Stock zwei vermauerte quadergefaßte Rundbogenfenster, O. Rundbogentor «ni zwischen L und 2, Stock zwei vermauerte Rundbogenfenater in Quaderfassung. An den Mauernfthten und an der wechselnden Mauertechnik deutlich zu erkennen, dal dl® ursprüngliche Anlage aus einem niedrigen Palas im S. und einem dreigeschossigen Wehr turm mit jedeneits drei Zinnen

im N. bestand, die im 0. durch eine niedrige Tormauer verbunden waren. Die ursprüngliche An lage' wohl XIII. Jahrhundert. Später der Palai überhöht» die Turmzinnen vermauert und das' ganze zu einem einheitlichen Ran zusammengeschlossen. Oer 1. Stock fgewilbt© Halle mit abgefasten Spitz- und Rundbogentoren) im XVI. Jahrhundert, der zweite (geräumiger Mittelsaal mit Balkendecke und stempe ra hm ten Vierecktflren) im XVII. Jahrhundert in die heutige Form gebricht. Von der Ältesten Geschichte nichts bekannt

. Später im Besitz der Kassler von Boimont, die auch das Prädikat von Montan führten. Bach deren Aussterben anfangs des XVIII. Jahrhunderts im Besitz der Freiherren von Eisässer (1746 erwähnt), dann der Herren von Locher, seit der ersten Hilft© des XIX. Jahrhunderts in den Händen der Farn,Uli Äusserer. ». Neubau (Nr. 199). Fraktion Berg. Hofmauer und Ökonomiegeblude mit Zinnen. Ana, Wohnbaus Freitreppe mit Loggia im 1. Stock. Erkertürm- chen, Doppelbogenfenster. Ebenerdig Eingangshalle mit Kreuz

- gratgewölben auf zwei viereckigen Quaderpfeilern. Im 1. Stock ähnliche Halle auf' rundem Mittelpfeiler und ein großer» jetzt ab geteilter Wohnraum mit Pilastergetäfel, dreieckigen Türgiebeln und Leistendecke. Im 2. .Stock Wohnraum mit einfacher Stuck deck® und ruiniertem Gemälde. Außen an der N,-Mauer zwei Mauernähte mit Buckelquadern sichtbar, die den ursprünglichen turmartigen Bau begrenzen (vgl. auch die regelmäßigen Steinlagen und. die quadergefaßten ftundbogentüren der zugehörigen Killer). XIII

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 162 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
mè Nordbau: Ortstein- und Fenstereinfassung in Sgraffito. Stein gerahmte Viereckfenster, teilweise vergittert. Im S, Giebel, Tau benschlag. Im 1, Stock ein Zimmer mit Getäfel, Kannelierte Pilaster, Gebälk, Attika und Kassettendecke. Uber den Türen eingelegte Wappen mit S E und E L {Sara Egnin und Eustachius Lanser). Türen. mit eingelegtem, reichem Bandornament, Wand kästchen. Ende XVI. Jahrhundert. Ofen mit Rundbogengiebel. XVII. Jahrhiindert. Der Nordbau Ende XVI. Jahrhundert, der Südbau

ist. Erwähnenswert: Nr. 40. Zinnengiebel. XVI. Jahrhundert. Nr. 58. Einfacher Bau mit polygonalem Eckerker zum Teil durch das Tor überbaut. Steingerahmte Viereck- und Rundbogen doppelfenster. Oculifenster. Erker, Jahrzahl 1009. Nr. 60. Hohes Haus mit abgewalmtem Giebel. Enger Aufgang und kleine Vorplätze. Noch unregelmäßige Raumeinteilung. Im 1. Stock Ofen,, der untere Teil von Pflastern, der verjüngte Oberteil von gedrehten Ecks&ulchen eingefaßt, Reiter» Trophäen, Frucht körbe,, Ranken. Um 1700. Das Haus XVI

. Jahrhundert. Nr. 63. Rundbogentüre in Rustikarahmung. Darüber die Jahr zahl 1637. Nr. 89. Erkerturm.., Doppelbogen- und einfache und gekup pelte Viereckfenster in Steinrahmung, Im 1. Stock gewölbter Saal, In einem Zimmer Getäfel mit Pilastern, Gebälk und Attika, aufge legten. Ornamenten und Jagdszenen. Uber einer Türe Inschrift. 16 F L V L 76. Im Mittelfeld der Leistendecke geschnitzter Name Jesu. Im. 2. Stock, ein Raum, mit Felderdecke, jetzt abgeteilt. Nr. 92. Einfaches Haus mit steingerahmten

Viereckfenstern. O. unter dem heutigen Verputz ein Stück alter Fassadenbemalung sichtbar. Rustikaquadrierung und ein. Kopf. XVI. Jahrhundert. _Nr. 93 (Negelhof). Doppelbogen-, einfach© und gekuppelte Vieteckieaiter.. Uber dem steingerahmten Vierecktor Inschrift. 1674 A S P. Im 1. Stock Ofen, als .Füße Männlein, Muschelwerk, Rocafli©,. Kuppelabschluß mit Vase. 1786,. Nr. 132. Schmaler Bau mit polygonalem Eckerker, steingerahmte Viereck- und vier einfache Doppelbogenfenster. Neben, der Türe Viereekfonsterchen

in abgef aster Steinrahmung. Noch unregel mäßige Raumeinteilung. Kleiner Flur, im. 1, Stock mit Gratgewölbe. Im Erkerzimmer Leistendecke. XVI. J a tir hundert, zweite Hälfte.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 53 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
des Philipp von Gümmer» Josef Kaspars zweitem Sohne, der 1811 starb. Nr. 15. Vierstöckig. Spitzbogenlauben, stukkierte Empire fassade - mit Blattgehängen und Fenstergiebeln. Um 1780, Empirestiegenhaus mit einfachen Elsengittern. Im 2. Stock Zimmer mit Stuckdecken und grünweißem Öfen. Ende XVIII. Jahrhundert. Nr. 17, Gegen die Nebengasse Fassadenmalerei von Albert Stolz. An der Westfassade Holzskulptur unter einem ge schweiften Blechdach.Unbefleckte, XVIII« Jahrh. Im2.Stock

in einem ZimmerHokdeckemit vergoIdetenRösetten.UmIßQO. Nr. 19, Bogendiirchgang zu einem Seitengäßchen, dar über Fresko» Kreuzigung, figurenreiche Gruppe. Anfang XVI. Jahrhundert, stark restauriert. Auf der Rückseite neues Bild,, auf die nebenan gelegene ehemalige städtische Wage bezüglich, von Albert Stolz. Nr. 29. Im Lichthofe Doppelbogenöffnungen mit toska- nischen Säulen. Im 2, Stock in einem Zimmer schöne Stuck decke mit Ranken Engelköpfen, Kartuschen» Fruchtgehingen und mittlerem Bildfeld. Ende XVII. Jahrhundert

Treppen» doppelter Haubenwölbung, im unteren Vorplatz Gratgewölbe, Im Vorderhaus, 3. Stock» Stuck decke' mit profilierten Rahmen» Blütengehängen und zwei Wappenpaare mit geteilten Wappenfiguren der Familie von Zallinger in den Eckkartuschen. Mitte XVIII. Jahr hundert. Im zweiten Lichthofe ein Verbindungsgang mit einfacher Brüstungsmalier und andere Details, die noch dem XVI. Jahrhundert angehören. Nr. 49, Geschnitzte Türe mit Blattgehingen, Vasen, Rosetten. Um 1800. An der Steinrahmung Wappen der seit

dem Ende des XVI, Jahrhunderts in Bozen nachweis baren» 1716 ausgestorbenen Familie Twinger von Thum. Sehr heller Lichthof, aber ohne die urspringliche Haube, Podeste mit Doppelbogenöffnung auf toskanischen Säulen und GratgewöJben. In den Zimmern einfache Empirestuck* decke, im 2. Stock drei Holztüren mit eingelegtem Empire- Kunsi'denkmllor des Elschlrmtks, B<1. III. -2. 10

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 224 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
à'2B Nr. 62, Rustikaportal, V olutenschlußstein. Eckige Stein- rahmungen an den Fenstern, Schmiedeeisengitter mit Voluten und Tulpen. Im 1, Stock Getäfel. Leere Füllungen mit Rundstab rahmen, Schuppenpilaster mit starken Kapitalschneeken. XVII. Jahrhundert. Nr. 65. Spitzbogentüre, abgefaste Steinrahmung. Um 1500. Ehemalige Mühle. Stetten. Im XIV, Jahrhundert im Besitz der Herren ab der Platen, die von ihrem Ansitz in Margreid auch Margreider zubenannt wurden. Durch Engelweis ab der Platen

in der ersten Hälfte des XV. Jahrhunderts an ihren Gemahl Sigismund von Stetten und an dessen Familie übergegangen. Später im Besitz der Hausmann, die davon das Prädikat führen. Heute vollständig umgebaut. Hirseliprunn (Nr. 66). Schönes Rundbogentor mit Granatbuckelung, Pilastern und Kapitellen, am Keilstein Wappen der Herren von Prunner. Stein gerahmte Viereckfenster, im 1. Stock ein, im 2. Stock zwei da von gekuppelt, das untere in verzierter Rahmung. Balkon mit ausgebauchtem Schmiedeeisengitter

. In stukkierter Voluten- rahmung Bild, Maria mit Christkind nach C. Dolci. Turmartiges Treppenhaus mit Lichthaube, An der Decke Fresko, St. Michael. XVii. Jahrhundert. Im 1. Stock Zimmer mit reicher Holzdecke. Im 2. Stock geräumiger Mittelsaal. Reiche Stuckdecke mit Ranken, Rosetten, Eierstäben, Halbfiguren von Engel. In der Mitte Fresko, mythologische Darstellung (Aurora V), in den Ecken Kartuschen mit gemalten Wappen von weiblichen Ange hörigen der Familie von Prunner. Marmorkamin und Inschrift. Joh. Christ

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 127 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
m 14. Le wen eck (Altemarktgasse Nr. 6, Sternwirt). An der Fassade Madonnenbild- von 1698. Im 1. Stock In einem Zimmer Wandgemilde. Fünf auf blumigem Boden nebeneinander stehende Heilige, heiliger Bischof (St/Cas- sian?), Sebastian» Dorothea, Florian, Christoph, Bordüre mit geometrischem Muster. Schlanke höfische Gestalten. Brixner Schule, Anfang XV. Jahrhundert, restauriert. Im 2. Steck hölzerne Decke mit vertieften Viereckfeldern und breiten Leisten. XVII. Jahrhundert. Gegen den Garten runder

auf zwei toskanischen Säulen, Im 1. Stock mit gebauchten Fensterkörben aus Schmiede eisen, darüber offener Balkon mit ausgebauchtem Eisengitter (Abb. 75). Unter dem Fenster Relief, weißer Marmor, Maria mit Kind. XVII. Jahrhundert. An den Decken einfache Stuckrahmen. Im 2, Stock Relief, weißer Marmor, Karl VI. ? Angeblich in alter Zeit Sitz des angesehenen Brixner Geschlechtes Gerhard, im XVIII. Jahrhundert in den HInden der Familie von Lutz, im XIX. der Herren von Klebeliberg, denen im Erbwege

für ihn, zum adeligen Ansitz erhoben. Nach dem Aussterben der Stier von Neidheim (1689) folgten die Anreiter von, Ziernfeld und Neidheim. Seitdem: in wechselndem bürgerlichen Besitze. 1901 uni gebaut und um einen Stock erhöht.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 234 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
der Holzdeck© bewegte Rahmen, hübsch .geschnitzte Türen. Im Nebenzimmer Getäfel und Decke ähnlich, aber einfacher. Ursprünglich Huebe genannt und als solche 1333 erwähnt. Die heutige Gestalt des Baues XVII., Bemalung und Getäfel erste Hälfte des XVÌIL Jahrhunderts. B. Gasthaus zum schwarzen Adler (Nr. 81). Z^ei breite Rundbogentore in abgefaster Steinrahmung. Hausflur, malerischer Stiegenaufgang und der geräumige Saal im 1. Stock mit schönen Sterngratgewölben. Unten Spitzbogen-, oben

und Wappenstein der Miller von Aichholz. Großer Viereckerker, ebenerdig mit offenem Rundbogen, darüber gerahmte Viereckfelder, zu oberst offener Balkon. Im Hausflur ebenerdig und im I. Stock Netz gewölbe mit gekreuzten Gräten, an der Treppe Kreuzgrat gewölbe. . Ursprünglich im Besitze der schon 1305 in Lana erwähnten Herren von Greif (Griffe) und nach ihnen Greifenhaus genannt. Später im Besitze der Helmstorf und der Miller von Aichholz, 9. Lobenwein (Nr. 49, Lösehhaui), Stattlicher Bau mit regelmäßiger

- Raumeinteilung und Mittel- sAlen, die durch Doppelbogenfenster, an der Fassade mit Grana t- buckeln und kannelierter Säule, auch nach außen angedeutet sind, S. steingerahmtes Rundbogentor mit Granatbuckelung, Doppelwappen und der Jahrzahl 1609. Sonnenuhr mit Maria und Christkind, XVIII. Jahrhundert. Im 1, Stock Zimmer mit einfacher und ein zweites mit reicher gegliederter Felderdecke. XVII. Jahrhundert, Im 2. Stock die Ufsprüngl&eti großen Räume der Westseite jetzt abgeteilt. An den Decken Reste von Stuck

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 328 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
II. Häuser und Edelsitze. 1. Hofer (Nr. 24), Spitzbogentüre in profilierter Granitrahmung. Zwischen zwei Hohlkehlen Rundstab mit gedrehten Basen und Scheitelkrcuzung, von zwei Wappenschildchen besetzt. Um 1500. 2, Angerburg. W. Originelles und malerisches Stiegenhaus. Ebenerdig ehemals offene Halle mit drei Spitzbogen., zwei jetzt ver mauert, und Kreuzgratgewölben. Darüber im 1, Stock drei-, im 2. zweiteilige Loggia mit Granitsäulen, Rund bogen und Kreuzgratgewölben. Viereckfenster mit Gitter

körben. Die viereckigen Türen in abgefaßter Steinrahmung. Einlaches Getäfel und Leisten decken, nur im 2. Stock ein Getäfel etwas reicher mit Pilastern und aufgelegten Gro tesken am Fries. XVII. Jahrhundert. In diesem Stock werke ein saal artig er Vorraum. Vermutlich der Stammsitz der alten, schon im XI. Jahr hundert erwähnten Herren von Rischon, die im Mann es slamm gegen 1373 ausstarben. 1402 durch Margareth von Rischon, die Letzte ihres Stammes, an das Hochs tifi ßrixen verkauft, von dem es bald

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 530 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
niedergerissen und wieder auf- ^ r gebaut, von Christof von Spato* 1610 und Johann Graf 1 Khuen 1699 umgestaltet. Seit 1803 Eigentum von Bauern familien. Der Turm alt, die übrige Anlage größtenteils XVI. und Anfang XVIL Jahrhundert. 2. Ansiti (heute Gasthaus)Dassep. Rechteckbau mit Turmerker im NW.-Eek und abge- \v aim ten Giebeldach. Im Erdgeschoß gegen S. Arkade mit Viereckpfeilern, Kämpfern, Korbbogen, Rundbogentor, Im ersten Stock vorgeschweifte Körbgitter an den Fenstern. O. Wappen der Dasser, Schild

mit Querbalken und Rosen. Jahrzahlen 1588. Renoviert 1830- Innen erneuert. 3. Ansitz Freyögg (Spital) in Pieeolein. Auf dem Plateau neben dem Antoniuskirchlein gelegen. Vielfach. umgearbeiteter Komplex von , alten Bauten, die sich um den eigentlichen Ansitz gruppieren. Dieser in rechteckiger Umfassungs(hetite: Garten-)mauer mit Eck- türmchen. An den Ecken j eingestellte Erkertürme beziehungsweise Erker. Regelmäßig verteilte Fenster, in jedem Stockwerk zwei, im Dachgeschoß vier kleinere, im ersten Stock

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 125 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
ani Fries Rankenwerk. Felderdecke mit. Vierpaß und Rosetten, -1655. In den übrigen Zimmern einfache Felder decken und Getäfel. Im 2. Stock Saal und Gang mit Leistendecke. Im Saal Vierpässe und Rosetten. An den Winden zahlreiche Ahnenbildnisse. XVII. bis XIX. Jahr hundert. Zimmer mit Brustgetäfel, neue Pilaster, vor wiegend Trlglyphenfries mit aufgelegtein Rankenornament, Felderdecke«- Int Besuchszimmer Brustgetäfel mit neuen Pflastern, schwere Kassettendecke mit aufgelegtem Ranken werk

von Andrian heiratete Christoph Gienger von Grünbichl und verkaufte den Ansitz 1648 an dessen Schwager Dr. Michael Lach- milier, firstlichen Rat und Leibmedikus, dessen Nach kommen der Ansitz noch heute gehört. 1627 hellt es in einem Kaufvertrag, der Ansitz bestehe ans drei alten Häusern. Der Flügel gegen das Stadttor 1652, die sogenannte Bäckerpfister (Haus Nr. 109) 1674/75 um den 2. Stock erhöht. 1679 erbaute Dr. Johann Michael von Lachmiller die Kapelle im sogenannten Herrenhause, das in der 1- Hälfte

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 276 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Felderdecke. Aus letzterer führt eine maskierte wahdschrankartige Türe in das verglaste Ghörchen der Burgkapelle. Tonnenförmige Wölbung, über dem Altar raum Grate, die sich an den Enden durchschneiden. Im s. Eckrisalit ebenerdig Raum mit Tonnenwölbung, ver zierter Ofen, auf Löwenfüßen, zweigeschossig, mit Kranzaufsatz, von 1691. Im 1. Stock Zimmer mit reichem Schnitzgetäfel, Hermenpüaster mit Karyatiden, Kassettendecke mit Rosetten. Ende XVII. Jahrhundert, Im sö. Anbau ebenerdig ein Zimmer

mit flachgewölbter Balkendecke und mit einer Flachbogen- wandnische, in die ein Fenster einspringt. XVI. Jahrhundert. Im 1. Stock einfache Wohnräume, Einfache, nur mäßig bewehrte Anlage. Der Palas ursprüng lich kürzer und bald nach der Erbauung um den S.-Arm, wo ursprünglich nur eine Ringmauer anschloß und (im XVI. Jahr hundert?) um das asymmetrische N.-Ende, an dem auch nur zu unterst alte Mauer sichtbar ist, verlängert. Loggia und neue Innenausstattung Mitte XVI. Jahrhundert. Im XIX, Jahr hundert zahlreiche

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 235 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. Besitzerin Frau von Call. 11, Lanegg (Nr. 12). Vgl. S. 65. Ii. Platzhof (Nr. 69). Heute Spital.. Vgl. S. 64. 13. Ampossegg (Nr. 75). Im 1, Stock iteingerahmte Viereck-, darüber Flachbogen fenster. Freitreppe und iteingerahmte Vierecktüre mit Ro setten, ein® ähnliche im Vorraum des 1. Stockes, Gratgewölbe. In den Zimmern einfache Getäfel mit Felderdecken. Um 1600, Seit dem XIV. Jahrhundert im Besitze der Familie Ampos, von der der Ansitz wohl im XVI. Jahrhundert den Namen er hielt. Zu Anfang des XVII

und steingerahmte Rundbogentüre mit Rosetten, Nw. Eckerker, sö. Erkertürmchen. Ebenerdig in der Stube zierliche Balkendecke mit Unterzug, einfaches PUastergetäfei. Im 1. Stock großer Vorraum, in der Stube schöne Kassetten decke mit Einlegearbeit, Neben beiden Räumen kleine Kammer und einfache Felderdecke. Im XVI. und XVII. Jahrhundert im Besitze der Goldegg im XVIII. Jahrhundert der Familie Grabmayr, die davon das Prädikat nahm. Dr. Anton von Grabmayr übersiedelte nach Bozen und verkaufte den Ansitz 1800

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