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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 176 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ISO reihen, ein viereckiger und ein polygonaler Erker. An der Hofseite zwei Holzsöller mit gedrechselten Balustern, Kamin mit. Gesims- und Feldergliederung. Anbau liiit Kapellentürmchen und offener Halle im Erdgeschoß und Spitzbogenportal mit pilasterverzierter Holztüre, seitlich darüber drei Wappen. In allen vier Geschoßen welter Flur, ebenerdig'und. im 1, Stock mit Gratgewölben, im 2. und 3. Stock mit hölzerner Felderdecke. Malerischer Treppen aufgang, dessen Seitenmauern gegen den Flur

vergitterte Fensteröffnungen durchbrechen. Türen mit Felderfüllung und schönen versilberten Beschlägen. Erdgeschoß* Rundbogentüren mit abgeschrägten Kanten. Zwei grolle Riume mit schwerem Gratgewölbe und vier eckigem Mittelpfeiler. 1. Stock : Großer Raum mit einfacher Felderdecke auf schweren, gekreuzten Balken. Die Holzdecke im Neben raum moderne Nachahmung. Im Flur Ofenlöch in Stein- rahmung. Darauf Wappen und die Jahnahl 1607. In der Kanzlei grüner Kachelofen, die obere Hälfte verjüngt

, mit Rundgiebelaufsatz. Auf den Kacheln Ornamente, das Elzenbaumische Wappen, Kreuzigungsgruppe, Christkind mit der Weltkugel, einzelne Köpfe. Anfang XVII. Jahr hundert. 2. Stock: Getäfeltes Zimmer, durch eine Holzwand mit Gitter und verzierter Türe in zwei Teile geschieden, Ofen wie im 1.-Stock. 3. Stock : Di® Zimmer mit Felderdecken, Täfelung, die Türe gerahmt und mit ausgeschnittenen Giebelaufsätzen. Ein Zimmer als Kapelle eingerichtet. Schönes Gestühl, die.Vorderwftnde durch kannelierte Pilaster , und Knöpfe

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 330 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
mit Bildern und Schnitzzieraten be reichert. Allianzwappen Sternbach-Mor. Tauf stein; Weißer Marmor. Am Holzdeckel Statuette des Täufers. Ende XVIII. Jahrhundert. Kreuzweg: XIX. Jahrhundert. Holzskulptur: Unbefleckte. Von J. Bachleehnex. Grabdenkmäler: Marmor. Oben Wappen, unten In schrift. 1. Martin Wenzl zu Stock und Stern bach, gest. 1715. 2. Maria Anna von Grebin er zu Wolfsturn, geb. Frei frau von Sternbach, gest. 1776. 3. Andra Benedikt Hebenstreit zu Gl urn her Mauern und Ansi e dl, gest. 1707

1. M. Z. S. V. M. ( Jeronymus Mor zu Son neg und M orb erg). 8. P. Felizian Hick, ehemaliger Karmeliter in Lienz, gest. 1811. 9. Georg Spängier, Sternbachischer Amtsmann, gest. 1759. 10. M. W, V. St. Z. St. (Wenzl von Sternbach zu Stock) 1720. 11. Hieronymus Mor zu Sonnegg und Morberg, gest. 1571. 12. Apollonia Mor zu Sonnegg, geb. Kerniii, gest. 1572. 13.—15, Freskogemälde an der S.-Wand der Kirche. 13. Mariahilf mit Familie des Stifters und Wappen. Michael Hueber, gest. 1705. «

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 318 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Halbsäulen aiis Granit, darüber Viereckerker und Balkon mit Schmiedeeisengitt'er. S. Viereckerker über zwei Säulen» N. und S, Volutengiebel, achteckiger Dachreiter und Kuppel dach. O. Vierecktüre In profilierter Steinrahmung, zwischen zwei Hohlkehlen Rundstab mit Eckkreuzung. Einfache, gemalte Fensterr ahmungen, größtenteils verwittert. Eben erdig Halle mit Gratgewölben über einem Ächteckpfeiler. Ina I. Stock Saal» flache Decke mit kräftigem . Stück-- rahmen, ähnliche Rahmen in den Zimmern

der O.-Seite. In den. w.. gelegenen- einfaches Pilastergetäfel und Felder- deckeni. Ofen» grüne Kacheln mit Ranken. XVII. Jahr hundert. Im 2. Stock Saal mit' föesko« Über einer Balu strade Voluten und Giebel, die einen schweren Rahmen tragen. An den Stützen Medaillons mit Szenen àus dei antiken Mythologie (Metamorphosen), Karyatiden und Putti» in deli Zwischenräumen Vasén' ; ùtid- 'Putti, ; die -Draperien zurückgeschlagen, so daß man in den freien Himmel blicken kann. Im Hauptfeld Allegorie auf Frühling

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