Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
haben soll, zu im ze 15 nemen sechs früm, erberg gemaine mann ausserhalben des dorfs zu Pfalzen, darutnb, ob die röre oder die stock abschätz und paufellich würden, wie es dann der selb unser pfleger mit sambt den andern erberen leuten erfinden und machen, wie man das versorgen soll und was unser iglicher darzu pflichtig und schuldig ist zu thün, das sol auch dapei also weleiben än 20 alle hinterStellung und widerred, also das der nidrist und der öbrist an dem wasser nicht mangel haben, an geverde pei der bnannten peen
, auch als von alter herkömen ist, und darauf haben wir under uns nachgepauren angelegt ainem mairhof zwen kTäutzer, den hubren siben vierer, dem lehen ain kräutzer, dem kamerlant drei vierer, und das selb gelt sol ain iglicher 25 kirchpräst, wer dann ie sand Ciriagken kirchpräst ist, alle jar jarlich zu weinachten in nemmen und das getreulich pehalten, damit man die röre und die stock nützlich und paulich gehalten und versorgen müg. XJnd wélicher under uns sich des sazte, wie oben geschriben stett, und das gelt