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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 311 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
). Im Vorderhaus 2. Stock jetzt unter teilter großer Wohnraum mit schöner Holzdecke. Profilierte Balken, schwerer Untenug mit umwundenen Rundstäben, der im Hauptraum jetzt von zwei barocken Engeln getragen wird. Die einfache Wandtäfelung mit breiten, profilierten Leisten ge gliedert. XVI. Jahrhundert in Abb, 59), Wr^ 30 und 38 a ( Heissrainerhaus) . Einfache Fassade mit vier hohen, schmalen Laubenbögen. Lichthof des Vorderhauses, Treppenanlage, Tür» und Fenstereinfassungen aus weißem Mar mor (rot angestrichen

Ge samtanlage, die sich aber durch größere Behäbigkeit und Weit räumigkeit als jünger erweist. Im Lichthof fehlt die Treppen anlage. Dafür zierliche, gemalte Fenstereinrahmung mit Vo luten, Tröpfchengehänge und Büsten. Inschrift A D V. 1780. A M P. Über dem Eingang zum, Hinterhause Marmorrelief, Kaiser Leopold I. Nr. 54. Im Lichthof malerische Verbindungsgänge über ab- f estuften Kragsteinen unterwölbt. Offenes Dach. Im I. Stock pitzbogentüre in abgefaster Steinrahmung. Im 2. Stock zwei Wohnräume

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 243 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
mit gewölbtem Vorplatz, Spitz- und Rundbogenöffnungen, TQren mit Steinrahmung und ein springenden EckstOcken. Dreiteilige Fensler. In einem Zimmer mit Leistengetäfel, mit Bild Marli Krönung. XVII. Jahrhundert. Nr. 78. Malerischer und originell geformter Runderker über einem Pfeiler (Abb. 5®*). Rundbogentor mit Rustikarahmung, Wappen und Inschrift F M 1599. Im 1. und 2. Stock seitliche Ver sile mit zwei bzw. drei Doppelbogenfenstern. Im 1. Stock Zimmer mit Getäfel und Leistendecke, als Türrahmung kannelierte

die Jahrzahl 1646. Im 2. Stock Kapelle: Flache Tonne über Pilastern mit Fresken, Marien leben und einzelne Heiligenfiguren in reicher Stuckrahmung aus Voluten- und Knorpelwerk, Fruchtgehangen, Blattranken und Engeln. An der Rückwand gemaltes Wappen in Stuckrahmung mit Engeln. XVII. Jahrhundert, zweite Hälfte. Altar: Stuckmarmor, einfacher Sftulenaufbau mit Karyatiden engeln, gesprengtem Rundgiebel und Bild, heilige Sippe. In der Giebelkartusche Marli Verkündigung. XVII. Jahrhundert, zweite Hälfte. Von Carl

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 232 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. Im 1. Stock Stube mit Pilastergetftfel und Kassettendecke. Türe von kanne lierten Pilastern gerahmt, am Gebälk eingelegte -Inschrift.. Marx Treger, Ursula Kofierin, 1585. Caspar Treger, der Sohn des eben erwähnten Marx, nannte sich vom Hofe, der als Koflerhof schon 1332 erwähnt wird, von Kofiegg, welches Prädikat auch sein Enkel und Erbe, Jakob Eberschlager, Postmeister zu Bozen, 1651 anläßlich seiner No- bilitierung übernahm. Im XVIIL Jahrhundert Sitz der Herren von Miller-Aichholz, nach dem Tode

der Regina von Miller, verehelichte Linser, 1805 an Josef Meßner verkauft. 8. Gagers (Nr. 5). Zwei Eckerker. Im 1. Stock Vorraum, die Türen mit Blatt- und Blumenornament bemalt. Zwei Zimmer mit Felderdecken. XVII. Jahrhundert. Ofen rund, weiß und grün, mit Kranz gehängen und Rocallle, um 1790. Im Keller teilweise mlttel- alterliches Mauerwerk. Meierhof des Stiftes Füßen, das nach der dortigen Tradition schon 990 hier gelegene Güter erhielt. Urkundlich erwähnt 1277. 1, Klarenbrunn .-{Oberhueb

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 548 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
IL Hauser und Edelsitze. 1. Nr. 36. Im 1. Stock Hausflur, Gewölbe mit gekreuzten Gräten über schildchenförmigen Konsolen, Rundbogentüren mit abgefasten Kanten. XVI. Jahrhundert, Relief aus weißem Marmor, Immaculata (von Schwenzegast ?). XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. 3. Nr. 58. Hof tor mit Zinnenmauer. Polygonaler Eckerker, am Ablauf Gratornament, an der Brüstung vertiefte Felder, als Bekronung leicht angedeutete Zinnen. Freitreppe, abgefaste Runabogen- t.üre. In der Stube einfaches Getäfel

mit Felderdecke und zwei Li nterzugbalken. XVI. Jahrhundert. 4. Nr. 61. Im 1. Stock buntbemaltes Getäfel. XVIII. Jahrhundert, 5. Nr. 152. Über dem Tore Wappen der Söll zu Aichberg. An der Westseite des Stadels Fresko, Pietà mit zwei Engeln. 1602. um lbZd im Besitze des Leopold von Verdroß, dann der Herren von Hosen berg, die das Gut 1702 an Marienberg vertauschten, men aer Aufhebung des Klosters 1807 von Alois Söll zu Aichb o standen. 1836 abgebrannt und vom Gärber J. Marx m der heu tigen Form

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