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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 127 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
m 14. Le wen eck (Altemarktgasse Nr. 6, Sternwirt). An der Fassade Madonnenbild- von 1698. Im 1. Stock In einem Zimmer Wandgemilde. Fünf auf blumigem Boden nebeneinander stehende Heilige, heiliger Bischof (St/Cas- sian?), Sebastian» Dorothea, Florian, Christoph, Bordüre mit geometrischem Muster. Schlanke höfische Gestalten. Brixner Schule, Anfang XV. Jahrhundert, restauriert. Im 2. Steck hölzerne Decke mit vertieften Viereckfeldern und breiten Leisten. XVII. Jahrhundert. Gegen den Garten runder

auf zwei toskanischen Säulen, Im 1. Stock mit gebauchten Fensterkörben aus Schmiede eisen, darüber offener Balkon mit ausgebauchtem Eisengitter (Abb. 75). Unter dem Fenster Relief, weißer Marmor, Maria mit Kind. XVII. Jahrhundert. An den Decken einfache Stuckrahmen. Im 2, Stock Relief, weißer Marmor, Karl VI. ? Angeblich in alter Zeit Sitz des angesehenen Brixner Geschlechtes Gerhard, im XVIII. Jahrhundert in den HInden der Familie von Lutz, im XIX. der Herren von Klebeliberg, denen im Erbwege

für ihn, zum adeligen Ansitz erhoben. Nach dem Aussterben der Stier von Neidheim (1689) folgten die Anreiter von, Ziernfeld und Neidheim. Seitdem: in wechselndem bürgerlichen Besitze. 1901 uni gebaut und um einen Stock erhöht.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 274 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
4L Maur. - Einfacher Edelsitz neben dem Parkhotel und mit ihm jetzt verbunden, N. großer Wappenstein, 1676. Zwei Eckerker, SO. Eckturm, der im I. Stock die Kapelle enthalt. Goti sierte Fenster, in mehreren Zimmern einfache hölzerne Leisten decken, an einer nette Rosetten. An der Kapelle steingerahmte Spitzbogentüre mit Rundstab und Hohlkehle. Im w. Teile dickere Mauern, Ursprünglich ein Hof, den Meinhard II. 1285 von der Haus frau des Berthold von Mais angekauft und als Oberhaus und Niederhaus

Renaissancebuckelquadern und die i m | t stock Viereckfenster in Rahmung aus weißem Marmor mit Halbsäulen und verkröpftem Gebälk, im % Stocky Doppelbogenfenster mit Marxnors&ule. Ebenerdig Kreuzgmtgewölbe, im l , stock Mittalballe mit siulengerahmten Türen, XVII. Jahrhundert, darQber Holireliefs, Halbfiguren von Aposteln. Um 1500. Ofen, unten viereckig, oben sechseckig mit Engeln und Schildhaltern am Kranzge»Ims. XVII. Jahrhundert.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 126 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
seiner Töchter ari Franz Josef. Stickler von Gassenfeld und durch 'dessen Tochter an Dr. Johann Grabmayr von Angerheini vererbt» dessen Nachkommen den Besitz noch heute innehaben. t. Ansitz Rottenpueeh (Nr. 365). Vorhof. Regelmäßiger, viereckiger Bau. W. Rundbogen türe in Rnstikafasiüng, Daneben Freitreppe zum 1. Stocke, mit kleiner Loggia auf 2 #ei Rundsäulen. Im 1. und 2. Stock durchgehend Doppelbogenfenster mit räuten- und rosetten- verilerter Steinrahmung. Im 1. Stoek Vorraum mit ein facher Holzdecke

* Getäfel mit geschuppten .-Hermen- pilastern und Leistendecke. Links ein zweites Zimmer mit Pilastergetäfel und Kassettendecke. Zwei Öfen : 1, Griine Kacheln, von Pilastern mit Kandelabern eingefaßt, im Oberteil Ecksäulchen mit Rebgewinden und Kranzgesims. 2, Girine Kacheln, der viereckige Unterteil von bunten Pilastern .mit Karyatiden» der sechseckige Oberteil von kannelierten Säulchen. eingefaßt* Reiches Kranzgesims. XVII.' Jahrhundert. 2, Stock, Großer Saal mit flaeh- gewölbter Decke

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 160 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
abgelöster Stei.oraliniu.rig, mit einspringenden Eckzwickeln. Obeii weite Halle» die durch den 1. und 2. Stock geht, über abgetreppten Kragsteinen flachbogig unterwölbte Galerie mit gedrechselten Holzbalustern. Hölzerne Felder decke mit vergoldeten Rosetten (Abb. 82). An den Galerie- trägem Malerei,. Wappen und Namen von Winkelhofern. Die Sei tent wren im Unter- und Obergeschoß' teils einfach, teils breiter und letztere in. abgef aster Steinrahmung mit einsperrt genden Eckstücken

. EinWandkästchen, O. undW. Stirnerker. -In den Seitenräumen einfache Felderdecken und Getäfel, im SW« Zimmer Pilaster mit 'eingelegten Ornamenten, im NW« Zimmer Türrahmungen mit gesprengten Dreieck giebeln. Im 1. Stock in der NW,«Eck© H errs eh a f t sz i m m er, Pilastergetäfel, an . den Türen kannelierte Pilaster mit Dreieckgiebel, Kassetten decke, Wandkästchen. In. den übrigen Räumen einfacheres 'Getäfel und Leistendecken. Kapelle: Ebenerdig Kreuzgratgewölbe. Brustgetäfel. Altar; Breiter Aufbau mit zwei

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 324 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Kastelrut besaßen, im Volke Krausenhäuser genannt werden, aber nur teilweise in ihrem Besitze standen. I. Krauseneek (Nr. 30). Rundbogenportal mit Rustikaraliniung, darüber breiter Viereckerker (Abb. 135). Breiter Giebel, einst mit Zinnen versehen. An einem Fenster abgefaste Steinrahmung, an anderen Schmiedeeisengitter, Im 1. Stock ein großes Zimmer mit Leistengetäfel und schöner Kassettendecke, an den Türen kannelierte Pilaster und Dreieckgiebel, an den Wänden Porträts der Herren von Kraus. Daneben

großer Saal mit schöner Kassettendecke, Jetzt in drei Räume geteilt. Im Nebengeschoß Gang mit Sterngratgewölbe. Im 2. Stock Vorraum mit einfacher Felder- und zwi i Stuben mit reicherer Kassetten decke, jetzt unterteilt. Ofen mit blauen, figurateli Kacheln und. dein Wappen der Herren von Kraus. XVII. Jahrhundert. Wie es scheint das ehemalige Laehlergiit, dessen Inhaber, die Lachler seit dem Ende des XIV/ Jahrhunderts, und zwar wiederholt als Richter erwähnt werden. 1594 im Besitz des Jakob Kraus

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 276 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Felderdecke. Aus letzterer führt eine maskierte wahdschrankartige Türe in das verglaste Ghörchen der Burgkapelle. Tonnenförmige Wölbung, über dem Altar raum Grate, die sich an den Enden durchschneiden. Im s. Eckrisalit ebenerdig Raum mit Tonnenwölbung, ver zierter Ofen, auf Löwenfüßen, zweigeschossig, mit Kranzaufsatz, von 1691. Im 1. Stock Zimmer mit reichem Schnitzgetäfel, Hermenpüaster mit Karyatiden, Kassettendecke mit Rosetten. Ende XVII. Jahrhundert, Im sö. Anbau ebenerdig ein Zimmer

mit flachgewölbter Balkendecke und mit einer Flachbogen- wandnische, in die ein Fenster einspringt. XVI. Jahrhundert. Im 1. Stock einfache Wohnräume, Einfache, nur mäßig bewehrte Anlage. Der Palas ursprüng lich kürzer und bald nach der Erbauung um den S.-Arm, wo ursprünglich nur eine Ringmauer anschloß und (im XVI. Jahr hundert?) um das asymmetrische N.-Ende, an dem auch nur zu unterst alte Mauer sichtbar ist, verlängert. Loggia und neue Innenausstattung Mitte XVI. Jahrhundert. Im XIX, Jahr hundert zahlreiche

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 228 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
■ 64 2. Robe Majuskelinschrift. XIV« Jahrhundertf (Nicht be sichtigt.) Spital. Ita 1. Stock Doppelbögenfenster mit kannelierten Säülen. lim Hausflur des Erdgeschosses und des 1. Stoèkes Sterngratgewölbe und teilweise Rulid- ttz SpftzbogilittMeti in äbgtfistor Stèin- rahmung. Rückwärts Turm. Außen zu Oberst Wandmalerei, von der aber nur mehr ein Frflii Mit Visen lind Rundmedaillons sichtbar ist, Im 3. Stick Gemach mit dekorativ bemalter Balken decke und Wandgemälden, TOreiöfassüng, Fries

mit Wappen und Dekorationen, darunter Konsolen, Zweig© und Schrift- tiWehen mit dW Warenbezeichnung. Wappen des Hiérony- mus Goldegger und seiner Gemahlin Helene Stöcklerin von Greifenegg und ihrer Verwandten. XVI. Jahrhundert, zweite Hälfte. Im I. Stock noch Reste dekorativer Malerei. XVI. Jahr hundert, zweite Hälfte. Der alte Name am Platze oder Junkerhof. Als „gemauertes Haus 11 1270 im Besitze der Herren von Braunsberg erwfthtit, 1307 von diesen an die Herren von Maienberg verkauft, von denen Ulrich

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