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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 380 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
trakt. Hoher Bau mit Kellergeschoß und drei Stock werken und hohem, abgewalmteii Dache, wenig regel mäßige Steinlagerung, S. Rundbogentore und regelmäßig gereihte Fenster in Steinrahmung, letztere mit steinernen Fensterkreuzen. Im 1. Stock Spuren von vermauerten dreiteiligen Bogenfenstern, M. unter dem Dache, wo der Wehrgang durchlief, Pechnasen mit Holz wehr, in die Schießlöcher eingeschnitten sind. Keller, respektive Stal lungen mit schweren Gratgewölben über V ier e ckp f eil era

. Im 1. und 2. Stock je ein weiter, den ganzen Bau aus füllender, aber niedriger Saal, durch je zwei Flaclibogen- Stellungen über schweren, achteckigen Qu aderpf eilern unter teilt. In einer Fensternische die Jahrzahl 1541. SW.-Trakt : Vom Kornspeicher führt ein kurzer Ver bindungsgang zum w. 'Wohngebäude, das sich dann in mehr fach gebrochener Flucht gegen S. und O. bis zum inneren Torgebäude fortsetzt. In der Mitte hofwärts Freitreppe und Spitzbogentüre, dahinter zweigeschossige Stiegen- halle. Links davon unten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 210 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
der SOv-Ecke runder Treppen türm, O, Altane mitFlach- bogenunterwölbung. 'Im 1. Stock Vorraum und eine große Stube mit Getäfel, Türeinfassungen und Felderdecke.-Getäfel und Holzdecken im 2. Stock ganz einfach. Ein Ofen mit einfachen, grünen Kacheln, . Der Bau wurde von Kardinal Christoph Madrutz. Bischof von Trient und Brixen, derbald nach dem Bau beginn starb, 1578 begonnen lind von Bischof Thomas Spaur fortgesetzt. 1579 eingedeckt, die Innenausstattung aber%erst 1587 vollendet. Baumeister

Matthias Parlati von Brixen. Die Getäfel und Decken von Hans Spineider in Meran, dem die beiden. Meister Nikolaus Topf in Brixen und Hans Rumpf er in Klausen und acht Gesellen zur Seite standen. Die einfachen Rosetten vom Drechsler Georg Oberwanger in Brixen, die reicheren von Thomas Barth in Bruneck. Die Getäfel in der Türnitz von Hans Rumpf er (1585), Die Außenbemalung am Herrenhaus und an der Türlütz von Hans Vogler und David Solbach in Brixen, die Wandgemälde im 1. Stock von Michael und Horfizio

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 262 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Relief, Palais mit Garten, in schweren Bltttenkranzrahmen. Ein zweiter Raum mit einfachem Getäfel und Felderdecke. Alter Hof, 1507 Ulrich Manhardt zu Marling. 1680 im Besitze des Johann Bapt. Herzog. 4. Glanz (Nr. 108). , Steingerahmte Viereckttire mit Rautenornament und Allianz- Wappen. Eckerker. Ebenerdig Stühe mit einfachem Getäfel und Leistendecke. Im 1. Stock Stube mit reicherem Getäfel, die Türen von kannelierten Säulen gerahmt, am Fries geschnitztes Rankenwerk und Engelsköpfcheri

Kassetten decke, XVII. Jahrhundert. In einem Raum Kapelle. Altar weihe 1502. Im 1, Stock Saal mit einfacher Stuckdecke, stark verdorbenen Bildern und Stukkaturen von 1747. Zwei Stuben mit Felderdecken, in einer einfaches Getäfel. Alter Meierhof, schon 1273 nachweisbar. 1619 von der Kar- tause Schnals angekauft. Das sog. Herrenhaus 1731 vom Prior Michael Baych erbaut, der als Inhaber des Goienhofes auch die Anlage des Marlinger Waats mit dem entzückenden Wege ver anlagte. Nach der Aufhebung der Karte use

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