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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 408 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Marmor abgedeckt {Abb, 103). Im 1. Stock auf den drei übrigen Seiten Galerie, die im O, auf Rundpfeilern, im S. auf einer Säule, im W. auf Volutenkragsteinen aufruht. Alle Stützen aus weißem Marmor, schön ornamentiert und mit gemauerten Rundbögen verbunden. Die einfache Galeriebrüstung mit Pilastern unter teilt und mit Platten aus weißem Marmor abgedeckt, Darüber Marmorsäulchen mit ausgemeißelten Wappenschildchen an den Kapitellen und gemauerten Rundbögen, Zierrippenwölbungen, Ziegeldach

. Im O.-Flügel malerische Dekoration. Ebenerdig in den Schildbögen weibliche Trachtenbilder mit Beischriften, am Gewölbe des Obergeschosses reiche Frucht- und Rankendekora tion, an der Innenmauer Wappen. N. Holztreppe mit Baluster geländer zum 2. Stock. Im 1. Stock S. viereckige Türe in den Turm mit verzierter Marmorrahmung und Oberlicht. Im O. Flügel drei marmorgerahmte Türen, die ö. einfach, die s. mit Pilastern, Gebälk und skulptierten Ranken, die n. mit kanne lierten Pilastern, schönen Kapitellen

und gemuscheitern Rund giebel, der in der Mitte mit dem Annenbergschen Wappen, seitlich mit Volutenrosetten, am Scheitel mit einer Kugel verziert ist. Hier alte Holztüre, unten kassettiert, oben mit Gitter. Bergt rit: Einst freistehend, jetzt in den Wohntrakt eingebaut. Ebenerdig Verließ mit späterem Gewölbe. Im 1. Stock Wohn zimmer. Im 3. Stock drei Lichtschlitze und eine spätere Türe gegen O. Gewölbt. Im 4. Stock N. Türe, außen steingerahmt. Stein gerahmtes Viereckfensterchen. Die Zinnen teilweise vermauert

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 63 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
ins Stiegenhaus -einbezogener Vorraum, im 2. Stock über einer Türe Füllhörner und Muschel aus Stuck, Der ehema lige Erkersaal nun in zwei Geschosse abgeteilt, im Erker noch die Stuckdekoration. An der Decke Spuren eines übertünchten Freskos sichtbar. Zwei Empireöfen. Im Hinterhaus (vgl, Silbergasse Nr. 9) malerisches Höfchen, Freitreppe mit Säule und zwei Rundbögen, Rundbogentür in nicht ab- gefaster Quaderrahmung mit gotischer Flachschnitzerei, gegen das Vorderhaus offene Halle mit Rundbogen

. Seit der l. Hälfte des XVII. Jahrhunderts im Besitze der Grafen Trapp-Schwanburg und, nach ihrem Aussterben der Ghurburger ■Linie, von der es durch Kauf an die Familie von Renten und durch Erbsehaft 1827 an die Freiherren Giovanelli, 1917 an die Baronin Maria Annunziata Biegel eben überging. 1672—74 Absteigequartier der Landes- fürstin Erzherzogin Anna von Tirol-Toscana, 1738 und 1739 der durchreisenden Maria Theresia, damals noch Herzogin von Lothringen, Nr. 10. Im 2. Stock Im Vorraum schöne

Stuckdecke. Im Mittelfeld Pelikan, Sonne und Adler, in den Seitenfeldern die vier Elemente, Ranken, Halbfiguren. XVII. Jahrhundert, 2. Hüfte. Schöne Türen mit eingelegten Ornamenten. XVIII. Jahrhundert. Im Hinterhaus (vgl. Via degli argentieri, Silbergasse Nr. 15) Haiisgang mit Kreuzgratgewölben. Trep penhaus mit offenem Dache, einfachen Schmiedeeisengittern, gegen den Dachraum sehr schöne Schmiedeeisengittertür. 2. Stock, Vorplatz mit Korbbogen und einfacher Stuck decke, im Zimmer reichere Decke

, Mittelfeld mit Muschel bogen, Rosetten usw.. XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte. Nr. 14. Zwei Rundbogenportale, von Halbsäulen flankiert, mit Triglyphenfries,. geradem Gebälk und Vasen. Drei ein fache Feniterreihen. An den Türen geschnitzte Vasen. Um 1800. Ebenerdig Kreuzgratgewölbe auf dicker runder Mittelsiule. In den oberen Geschossen geräumiges Stiegen haus, als einheitlicher Raum mit Flachbogenloggien und ge schlossener Lichthaube behandelt. Im !..Stock zwei Schmiede- eliengifterfüren mit Ranken

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 189 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Stammhaus der Familie Pach, die — vermutlich nach diesem Mause und nicht nach Nr. 149 — das Prädikat „zu Hansenheim' röhrte. 1663 jedenfalls schon Im Besitz der Pach, aber als WirUbaus vermietet. Seit dem Ende des XVII, Jahrhunderts ständiger Wohnsitz der Familie. An der Ecke des durch ein schmales Glichen getrennten Nachbarhauses ein Maueraus- schnitt, der vom Schreibtisch des getäfelten Zimmers im 1. Stock einen Blick auf die Uhr des Pfarrturmes gestattet, eine Servitut, aie sich 1760 Ignaz

von Pach erwarb. Jetzt durch Erbschaft im Besitz der Freiherren von Giovanelli. t. Reehtental. Einlaches Haus. Einst im Besitze der Herren, später Frei nerren von Unterrichter» die davon das Prädikat führen. 3- Toavflnl (Nr. 34). Drei viereckige ErkertQrme. Freitreppe, über dem Portal Ton- yinisches Wappen in weißem Marmor. Im 1. Stock Korbgitter, iin 1. Stock Mittelsaai mit mar morger ahmten Türen. An der Stuckdecke David und Goliath, Ranken, Blattgewinde und Muschelwerk. Marmorkamin

der Herren von Schasser, gegenwärtig Infolge Erbschaft der Frau Baronin M. Dipauli-Róggio. 4. Wtbeeafel» (Nr. 23). Übet dem stetaserahmtem Rundbogentor das Wappen der Henrich und die Jahnahl 1678, Mittler© Doppelbogenfenster r«g®inift®i§e RaumetoteUung mit Mittelsälen im L und 2. Stock! 1678 Ini Besitz der Herren von Remich, die darnach ihr Prä dikat fahrten, um 1800 der Pfraumer.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 255 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
6« Kriinzl. Stattlicher Edelsitz, der ganze Komplex mit Ökonomiege bäude und Mühle einst von Mauern eingeschlossen, von denen nur mehr Reste und der Torbogen erhalten sind. Arn Herren hause Treppengiebel, Schmiedeeisengitter mit Wimpergen, Kreuzblumen und wechselndem Ornament (Abb, 38). Im Hoch parterre und im 1. Stock gewölbter Flur mit gekreuztem Grat netz. In der Stube Brustgetäfel mit Leisten, Zahnfries, Pilaster- rahmungen an den Türen, Wandkästchen und mit einem großen, Ins Getäfel

einbezogenen Kleiderschrank, Im 1. Stock eine zweite große Stube mit ähnlichem Getäfel, eingebautem Schrank, schönen Türbeschlägen, Rustikarahmung und mit einfachem alten Ofen. Treppe mit gedrechselten Holzbalustern. Vermutlich 1314 von Ulrich von Taufers an Werner von Tabland verliehen. Sicher 1350 urkundlich erwähnt, wo der Hol den Herren von Botgeh zum Lehen gegeben wurde. 1369 Heinrich Chrenzler. Die Kränzler, die den Botschen Zinsen, auch im ganzen XV. Jahrhundert nachweisbar. 1600 als Botschisches

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