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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 313 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Nr. 25, von Solder. Steingerahmte Vierecktüre. Im 1. Stock viereckiger Erker auf zwei toskanischen Säulen. Große Fenster. Im Giebel Vierpaßöffnung, Türe mit altem Beschlag und Klopfer. An der Stiege zwei töskanische Säulen. Im 1. Stock Empore, Ofen mit Vase. Stiegen haus erneuert, doch die alte gewölbte Lichthaube noch erhalten. In den Gängen bemalte Türen, Blumen, Früchte und Ranken, Masken, Ländschaften. Anfang XVIII. Jahr hundert. Ehemals Stern bachisch. Nr. 26. Polygonaler Erker

mit vertieften Rundbogen feldern. Spitzgiebel mit zwei alten, abgefasten Viereck- fensterchen. Ebenerdig und im i. Stock Leistengetäfel und Felderdecke. Alter Treppenaufgang und gewölbte Lichthaube mit Gitter. Nr. 28. Rundbogentor in Steinrahmung mit vertieften Feldern, Granitbuckeln und Wappen mit M E A (Maria Elisabeth, Äbtissin von Sonnenburg) 1695. Ebenerdig Halle mit Gratgewölbe. Nr. 33. Rundbogentor, Hausflur mit Gratgewölbe. Nr. 36. Spitzbogeritüre In gekehlter Steinrahmung, am Scheitel zwei Wappen

, Steinmetzzeichen imd die Jahrzahl 1591, HohlkeMenüberleitung zu den leicht vorkragenden Obergeschossen, flach 'ansteigender. Zinnengiebel, Hausflur mit Gratgewölbe, ebenerdig, steingerahmte Vierecktüre, Lichtschacht, Auf der Gartenseite im 1. Stock Spitzbogen türe mit Freitreppe. Ehemals Enzenbèrgisch. Nr. 38. Im Erdgeschoß ursprünglich breite Halle mit Gewölbe auf schweren Quergurten, die sich auf Mauer pfeiler mit Kapitellen stützen, jetzt unterteilt. Nr. 39. Hausflur und Stiegenhaus und ebenerdige Stube

mit Gratgewölbe. Nr. 40 und 42, Gerade Zinnengiebel. Nr, 44. Spitzbogeritüre in abgefaster Steinrahmung, polygonaler Erker mit Zahnfries, gerader Zinnengiebel. Alte Stiege, Lichtschacht, einfaches Getäfel. Nr. 46. Malerisches Haus mit breitem, übereckgestellten Eck- und polygonalem Fassadenerker. Vorn und von der Seitengasse Türen in Steinrahmung mit einspringenden Eckstücken. Fresko, Gott Vater, Maria mit Christkind, Engel 1706..'Im 1. Stock Halle mit Gratgewölbe, Stiegen aufgang mit Granitsäule. Zwei Zimmer

mit einfachem Getäfel und Felderdecke. Im mittleren Räume reiche Kassettendecke und Pilastergetäfel. Türeinrahmung mit Hermenpilastern, Im 2. Stock Saal mit Erkerfenster und Felderdecke. In der Erkerstube Pilastergetäfel, reich ge schnitzter Fries, Leistendecke mit Vierpaß und Rauten,

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 46 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Wand- und Gewölbemalerei: Tür und Fenster archi tektonisch gerahmt. In der Kuppel Rundbild, hl. Drei faltigkeit, St, Gertrud und Engel, 1778. Altar: Freistehende'Mensa mit Y olutenauf Sätzen und zwei Engeln, An der Wand Ölgemälde, thronende Maria mit Christkind» Barbara, mit Säulen und ■ Giebel, al fresco genaalt, ■ Am Giebel die Jahrzahl 1778, Holl Skulpturen: St. Franziskus, Johannes v. Nep. Ende XVIII. Jahrhundert. IL Wohnhäuser. 1. Via dei bottai (Bindergasse). Hr. 3. Im 2. Stock

in einem Zimmer reiche Stuckdecke, gerahmtes'-Mlttelfèid mit Früchten, seitwärts Bandwerk mit Blattansätzen und Lambrequins. XVIII. Jahrhundert, 2, Viertel. . Nr. 5. Gasthaus zum Pfau. Wirtshausschild XVII. Jahr hundert. Im 1. Stock -Gaststube mit Holldecke, abgefaste Balken und. Unterzug 1 mit gekehlten Kanten, Um 1500. Nr. 9. Lichthaube mit verschaltem Dache. Flache unter* wölbte Treppen, im 1. Stock abgefaste Spitzbogentüre. XVI. Jahrhundert, Nr. 25. Gasthof zum Mondschein. Einfache Fassade

mit steingerahmten Fenstern. XVII. Jahrhundert. Bild Immaculata, in Stuckrahmen mit Blattwerk. XVIII. Jahr hundert, 1. Hälfte. Schmiedeeiserner Wirtshausschild« Um 1900. Malerische, große Hofanlage mit zweigeschossigen Rundbogenloggien, gedrechselten Stiegengeländern ' und offenem Dache. Im Hausgang neu aufgedecktes Fenster mit àbgefaster Quaderrahmung und oben einspringenden Ecksticken. XVI. Jahrhundert. In der Gaststube einfacher, irlnweiier Öfen. Kacheln mit Blumenvasen. Um 1700. 1. Stock i Vorraum

mit reicher Stuckdecke, Ovales Mittel feld in schwerer Stuckrahmung, seitwärts Blattornament, Blütengehänge und Engel mit Volutenwerk. XVIII, Jahr hundert, I. Viertel, neu bemalt. 2. Stock: Im Vorraum und in einem Zimmer schöne Stuckdecken mit Mittelfeldern, Blatt- und Blumenornament und ' Seltenfeldern mit neuen Bildern. XVIII. Jahrhundert. 1. Viertel. ■ Der'neue Gartentrakt an ein Älteres Haus, einen ehemaligen Edelsitz, angebaut (vgl. S. 175 Mondschein). In diesem regal-

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 224 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
à'2B Nr. 62, Rustikaportal, V olutenschlußstein. Eckige Stein- rahmungen an den Fenstern, Schmiedeeisengitter mit Voluten und Tulpen. Im 1, Stock Getäfel. Leere Füllungen mit Rundstab rahmen, Schuppenpilaster mit starken Kapitalschneeken. XVII. Jahrhundert. Nr. 65. Spitzbogentüre, abgefaste Steinrahmung. Um 1500. Ehemalige Mühle. Stetten. Im XIV, Jahrhundert im Besitz der Herren ab der Platen, die von ihrem Ansitz in Margreid auch Margreider zubenannt wurden. Durch Engelweis ab der Platen

in der ersten Hälfte des XV. Jahrhunderts an ihren Gemahl Sigismund von Stetten und an dessen Familie übergegangen. Später im Besitz der Hausmann, die davon das Prädikat führen. Heute vollständig umgebaut. Hirseliprunn (Nr. 66). Schönes Rundbogentor mit Granatbuckelung, Pilastern und Kapitellen, am Keilstein Wappen der Herren von Prunner. Stein gerahmte Viereckfenster, im 1. Stock ein, im 2. Stock zwei da von gekuppelt, das untere in verzierter Rahmung. Balkon mit ausgebauchtem Schmiedeeisengitter

. In stukkierter Voluten- rahmung Bild, Maria mit Christkind nach C. Dolci. Turmartiges Treppenhaus mit Lichthaube, An der Decke Fresko, St. Michael. XVii. Jahrhundert. Im 1. Stock Zimmer mit reicher Holzdecke. Im 2. Stock geräumiger Mittelsaal. Reiche Stuckdecke mit Ranken, Rosetten, Eierstäben, Halbfiguren von Engel. In der Mitte Fresko, mythologische Darstellung (Aurora V), in den Ecken Kartuschen mit gemalten Wappen von weiblichen Ange hörigen der Familie von Prunner. Marmorkamin und Inschrift. Joh. Christ

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 195 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Öffnungen, unter dem Dach mit breitgespanntem- Rundbogen- fries. Im 1. und 2. Stock je eine steingerahmte, spätgotische Türe, die untere mit doppelter Hohlkehle und Eselsracken, die obere viereckig, mit gekreuzten, oben von Astwerk umwundenen Hund stäben und gedrehten Basen. Im 1. Stock gotische Stube (Abb, 32*) Get&fel und Decke mit Leistengliederung. Die Leisten ursprünglich bemalt, zum Teil mit flachgeschnittenem Ranken werk verliert. An den oberen Randleisten des Getäfels und an den Leisten

über den Türen, Fenstern und Wandnischen gotische Minuskelinschrift, die auf die einzelnen Teile der Stube und die damit zusammenhängenden häuslichen Beschäftigungen Bezug nimmt und mit den Worten beginnt : den pan hat f erpracht jungker adam bainegger (Weinecker) mit samt gumpenerin (Kampanerin) sanier schbester ... da man zeit 1514. Drei Wandkästchen. Q.-Trakt: Saal im 1. Stock mit einfacher, im 2, Stock mit bemalter Balkendecke und mit Wandmalerei. Teppichsockel, Fries mit Schlachten- und Tierbildern

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 314 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
mit Wolkensteiner Wappen. Im Gange, der im 1. Stock um den Hof herum führt, dekorative Malerei, am Sockel Draperien, darüber Frucht- und Blumengehänge. XVII. Jahrhundert 1. Hälfte. Wohntrakte undTürme. Gelbe Ortsteineinfassung mit derben, perspektivisch vorspringenden Balkenköpfen. Die vier eckigen Fenster der Wohnräume in gemalter Giebelrahmung. Zahlreiche Geschützscharten, zumal an den Nebentürmen tief ausgesclieint. Am N.-Turm Wolkensteinsches Wappen mit der Jahrzahl 16.. und zu oberst über einem Hundgesims

gemalte Schießscharten mit Kanonenrohren. Im 1. Stock der beiden Haupttürme gewölbter Raum, im S.-Turm mit auffallend tiefen, gewölbten Tür- und Fensternischen, Im 2. Stock des S.-Turm es die Wand auf drei Seiten durch breite Rundbogennischen geschwächt, das dritte Geschoß verjüngt und von einem verdeckten Wehrgang umgeben, mit Schießscharten in der dünnen Außenmauer. Auf den Türmen stumpfe Pyramidendächer mit Ziegeln, Außen am s. Wohntrakt Gedenkstein mit Inschrift, Allianzwappen und Trophäen

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 313 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
gerahmtes Viereckfenster mit Rundstab und Hohlkehle. Im 1. Stock Holzdecke, im 2. runder Empireofen. Nr. 99 (Leibstock, früher Gamper). In der Durchfahrt in Fresko gemaltes Wappenschild mit drei Tischen und Schrift band, das eine Begrüßung der Gäste enthält. XV. Jahrhundert, erste Hälfte. Nr. 107, 109, 109[a (Mickohaus). Im Vorderhofe Lichthof, in den oberen Partien erneuert, unten mit alter unterwölbter Treppenanlage auf Kragsteinen. XVI. Jahrhundert. Nr. 117, 117 a (Saseliah a us). Lichthof

, oben verbaut und mit moderner Lichthaube, unten mit alter Treppenanlage, zum Teil unterwölbt und auf Kragsteinen. Im 1, Stock steingerahmte, un profilierte Spitzbogentüre, im 2. zwei viereckige Fenster mit gekehlter Stèinrahmung. Um 1500. Torausgang zum Hinterhof rundbogig, mit Quadern ausgemauert. Nr. 129 und 131 (Koflerhaus). Zwei Häuser nebeneinander mit eigenen, weiten und offenen Treppen- und Lichthöfen, die aber dadurch vereinigt werden, daß eine Verbindungstreppe in einer Spirale

die Trennungsmauer durchbricht. Im 1. Geschosse über einer Türe Relief aus weißem Marmor, Maria von zwei Engeln gekrönt. XVII. Jahrhundert. Eigenartige, zweigeschossige Dachanlage mit zwei übereinanderliegenden Lichthauben. Der Blick durch die verschiedenen Geschosse und über die zahl reichen Treppengeländer in die weiten, offenen Dachräume von besonders malerischem Reize. 5, Renn weg. Nr. 9. Uber dem Tore Relief, weißer Marmor. St. Michael» Etliche einfache Holzplafonds, Im 2. Stock Kapelle. Stein gerahmte

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 201 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
. 1905. Glocke: B. Chiappami, Trient. II. Edelsitze. 1. Greif mbarg (Nr. 11). Regelmäßige Raumeinteilung, steingerahmte Viereck- und Doppelbogenfenster. Ober dem Hoftor das Wappen der Familie Greif. 1. Stock: SO.-Ecke Zimmer mit Getäfel, Türen mit kan nelierten Piastern und ausgeschnittenem Dreieckgiebel. 16 N, G..12. Wandk&stchen. In den Mittels&len Balkendecken. 1612 im Besitze der Familie Greif, von deren Prädikaten Greifeneck und Veld eines wohl auf diesen Ansitz zurückgeht. Heute im. Besitz

der Grafen von Enzenberg. 2. Katlenburg (Nr. 24), Umfassungsmauer mit Zinnen, am großen Tore Rustika- rahmung und zwei gemalte Wappen. Manicor-Wolkenstein. Am Hause selber kleine Vierecktüre mit Oberlicht. Darüber Doppel bogen-, sonst Viereckfenster, die im 1. Stock mit Schmiedeeisen gittern. Inn 2. Stock ein Ofen mit zweigeschossigem Aufbau, unten von Pflastern, oben von gedrehten Säulchen eingefaßt und mit gemalten Landschaften und Heiligen. XVII. Jahrhundert. Um 1600 von Friedrich Altstetter

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 125 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
ani Fries Rankenwerk. Felderdecke mit. Vierpaß und Rosetten, -1655. In den übrigen Zimmern einfache Felder decken und Getäfel. Im 2. Stock Saal und Gang mit Leistendecke. Im Saal Vierpässe und Rosetten. An den Winden zahlreiche Ahnenbildnisse. XVII. bis XIX. Jahr hundert. Zimmer mit Brustgetäfel, neue Pilaster, vor wiegend Trlglyphenfries mit aufgelegtein Rankenornament, Felderdecke«- Int Besuchszimmer Brustgetäfel mit neuen Pflastern, schwere Kassettendecke mit aufgelegtem Ranken werk

von Andrian heiratete Christoph Gienger von Grünbichl und verkaufte den Ansitz 1648 an dessen Schwager Dr. Michael Lach- milier, firstlichen Rat und Leibmedikus, dessen Nach kommen der Ansitz noch heute gehört. 1627 hellt es in einem Kaufvertrag, der Ansitz bestehe ans drei alten Häusern. Der Flügel gegen das Stadttor 1652, die sogenannte Bäckerpfister (Haus Nr. 109) 1674/75 um den 2. Stock erhöht. 1679 erbaute Dr. Johann Michael von Lachmiller die Kapelle im sogenannten Herrenhause, das in der 1- Hälfte

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 346 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
. Hofseite vgl. oben. Im Inneren ebenerdig große Halle mit Kreuzgrat gewölben auf achteckigen Quaderpfeilern, darin eine Schießkammer mit Sitz. Im 1. Stock gewölbter Gang, der an gewölbten Kammern mit steingerahmten Spitzbogen türen vorüber in einen großen Saal führt. Darin neben neuen Decken und Vertäfelungen Beste alter Schnitzereien, aber teilweise fremder Herkunft. Erwähnenswert zwei schöne Türeinfassungen mit Säulen und Giebel von 1590 und gemeißelter V öl sis eher Wappenstein mit Engel

und Inschrift von 1517. Im 2. Stock außer kleineren Zimmern der Rittersaal mit einfacher Balkendecke und Unterzug. Eine Spitzbogen-, eine Flachbogen und eine Vierecktüre in zierlich profilierter Steinrahmung. Kapelle. Frei im Burghof stehender Bau mit flach polygonalem Abschluß. W. steingerahmtes Portal mit Vorhangbogen in einer Spitzbogennische mit Kehlen und gekreuztem Rund stab, der unten in Wurzeln endet, oben Astwerk trägt. Daneben niedriges Flachbogen-, darüber übereck gestelltes Viereckfenster

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 20 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
III, Häuser. 1. I)eutschonlenskommende. Verbindungsgang: Durch einen Verbindungsgang im I. Stock mit der Kirche (Betehörchen Ober der Sakristei) ver bunden. Auf beiden Seiten Ober Flachbogen und einfachen, Kon solen vorgekragte Mauer, einfache viereckige Fensterchen. S. Wappenstein eingemauert. Sandstein, oben Engel, der das Schwefßtucb Christi hält, unten Schild mit Deutschordens wappen, dazwischen Minuskelinschrift: anno xxxv {1435).'Unter dem Verbindungsgang Hofmauer mit Rundbogentor

, darüber die Jahrzahl 1652, Kommende: Regelmäßiger», viereckiger Bau mit viereckigen Fenstern in Rahmung, umlaufenden Gesimsen und Òrtsteinein- fassung in Putz. Über dem Tore Wappenstein, weiOer Marmor, mit Hochmeisterwappen von 1740, Einlaches Stiegenhaus mit Stuten und Eisengittern, Im I. Stock großer Vorraum und, vier Komturzimmer. Vorraum: Ebene Decke mit Stuckverzierung. Gerahmte Fel der, Bandwerk mit Blattansätzen, Blütengehänge, Kronen, mit Zweigen. Holztruhe, XVI. Jahrhundert, zweite Hälfte

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