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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 159 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
30. von Sill. Maderneid Nr. 48. Rundbogentor in verzierter Steinrahmung, darüber im I , Stock polygonaler Erker, im 2. Doppelbogenfenster, Am Erker Wappenstein mit Inschrift. Balthasar Bell Verwalter der Haubtmannschafft Braunegg 1603. Schmiedeeisengitter mit Kreuzblumen. Abgewalmter Giebel. Im 1. Stock Flur mit Kreuz gratgewölbe, 31. Spitaler. Pigenö Nr. 136. Malerischer, niedriger Bau mit zwei viereckigen Eckerkern, Freitreppe und Fenstergittern. Zwei einfache hölzerne Felderdecken

, eine mit geschnitztem Namen Jesu und der Jahr zahl 1689. Alter Ofen XVII. Jahrhundert.. 32. Stromburg (Nr. 53), Viereckiger Eckerker. Im 1. Stock Saal mit Gratgewölbe, im 2. Stock mit hölzerner Felderdecke, die aber zum Teil heraus gerissen ist. XVII. Jahrhundert, Jakob Stramayr, später auch Stress oder Strömer geschrie ben schon 1538 in St. Michael begütert. 16)9 Jeremias Stremayr zu atramburg. Die Herren von Stremer erscheinen noch 1740 als Inhaber des Besitzes. Später von Call. 93. Talegg (Nr. 45), Stattlicher

mit Mittelsälen, von denen aus man die Loggien betritt. Im 1. Stock in einem Seiten raum. des Saales Wandgemilde» Bilder der Schlacht von Prag 1620 und von Feldherren.. Am Gewölbe Talhammerische Wappen. Ein. Zimmer mit Brustgetöfel, Felderdecke und Wandgemälde. Wappen, allegorische Figuren.,. Tiere,. Fruchtgehänge, Trophäen. Inschrift: Abraham Talhammer erkauft diesen adelichen Änsiz 1588. Sidonie Talhammerin von und zu Talegg, geborene von Momberg und Jaufen. Verehlicht 1597. In einem, anderen Zimmer Ofen

mit Pilastergliederung und. Bandwerk. XVIII. Jahrhundert, ©rite Hälfte. Im 2. Stock großer Saal mit w, Doppelbogenfenster, Kaaaettendecke, darunter ein freilaufender Querbalken mit ge schnitztem Knorpelornament. Großer Kamin mit geschweiften

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 161 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
§t. Wendelstein (Nr. 124). Im Hofe erneuerte Freitreppe, die im 1. Stock in einen Vor platz mit un verglastem Doppelbogenfenster mündet, Saal und zwei Zimmer mit Stuckdecken, Felderseinteilung mit Eierstab, Perlschnur usw., Rankenwerk, Knorpelkartuschen, im Saal gro ßes Allianzwappen. Im Besitz der von Wohlirschaffen, von Miller, von Call, von Wohlgemut, 37, Windeflfl (Nr, 74), Origineller und von spateren Veränderungen fast ganz ver schonter Renaissancebau. Steingefaßte Viereck- und Doppel

bogenfenster» teilweise mit Gittern. N. kleine Viereckt Are mit Wappen. Daneben leicht vortretender Treppenturm mit stein gerahmten Fensterchen. S. polygonaler, aber nur flach vortre tender Erker, Ebenerdig Halle mit Kreuzgratgewölbe' auf runder Mittelsfiule. Großer Kamin mit verzierten Volutenwangen. Steinerne Wendeltreppe mit Schmiedeeisengeländer im 2. Stock. Dort regelmäßige Raümeinteilung mit Mittelsaal. Schöne Kasset tendecken, teilweise mit vergoldeten Rosetten, Um 1600. Einst im Besitz der Herren

- und Oculi- fenster, teilweise vergittert, An' der NW.-Ecke runder Treppen turm, an der NO.-Ecke polygonaler Erker mit Spitzdach. Im 1. Stock großes Erkerzimmer mit Getäfel. Pilaitergebälk, Attika, eingelegtes Rankenornament, die Türen mit eigenen Pilastern und gesprengten Dreieckgiebeln. Mitte XVII. Jahrhundert. Im 2, Stock großer Saal mit zwei Seitenräumen, von den der eine jetzt unterteilt und verbaut Ist. Im Saal Türen und ein kleiner Kamin in verzierter Steinrahmung. Reiche Kassettendecke. Mitte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 235 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. Besitzerin Frau von Call. 11, Lanegg (Nr. 12). Vgl. S. 65. Ii. Platzhof (Nr. 69). Heute Spital.. Vgl. S. 64. 13. Ampossegg (Nr. 75). Im 1, Stock iteingerahmte Viereck-, darüber Flachbogen fenster. Freitreppe und iteingerahmte Vierecktüre mit Ro setten, ein® ähnliche im Vorraum des 1. Stockes, Gratgewölbe. In den Zimmern einfache Getäfel mit Felderdecken. Um 1600, Seit dem XIV. Jahrhundert im Besitze der Familie Ampos, von der der Ansitz wohl im XVI. Jahrhundert den Namen er hielt. Zu Anfang des XVII

und steingerahmte Rundbogentüre mit Rosetten, Nw. Eckerker, sö. Erkertürmchen. Ebenerdig in der Stube zierliche Balkendecke mit Unterzug, einfaches PUastergetäfei. Im 1. Stock großer Vorraum, in der Stube schöne Kassetten decke mit Einlegearbeit, Neben beiden Räumen kleine Kammer und einfache Felderdecke. Im XVI. und XVII. Jahrhundert im Besitze der Goldegg im XVIII. Jahrhundert der Familie Grabmayr, die davon das Prädikat nahm. Dr. Anton von Grabmayr übersiedelte nach Bozen und verkaufte den Ansitz 1800

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