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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 242 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Nr. 46. Gewölbte Lichthaube. Im 1. Stock Zimmer mit Pilaster- getäfel und Leistendecke. XVII. Jahrhundert. Nr. 47. Zweigeschossiger Erker über Kragsteinen. Rundbogen tor in Rustikaràbmung. Wappen und G P H 1597. Im 2. Stock Stube mit einfachem Getäfel und Leistendecke. XVII. Jahr hundert. Nr. 50. Gewölbter Vorplatz mit Säule als Stiegenstütze, offenes Dach. Im 1. Stock zwei Zimmer mit Pilastergetüfel und Felder decke. XVII. Jahrhundert. Nr. 54, Großer Vorraum, die Decken mit Stuckrahmen

, gegen W. offen. Offenes Dach. Nr. 55. Lichthof mit rundbogig geöffneten Vorplätzen und of fener .Lichthaube, Verbindungsgänge mit gemauerter Brüstung über Kragsteinen. Die Vorplatze im 1. Stock gewölbt, im 2. flach gedeckt, mit Stuckrahmen. Mr. 58. Einfache Stucklensterrahmung, Am Rundbogentor Keilstein. Mann mit gezücktem Schwert und M G Bf 1600. Treppenhaus mit Lichthaube. Im 1. Stock Vorplatz mit Grat gewölbe. ~ - Nr. 61. Schwärmer Adler. 1. Stock. Wirtsstube. Holzdecke mit profilierten Balken, reich

gegliederter Unterzug. XV. Jahr hundert. 2. Stock Vow aal mit einfachem Stuckwerk. XVII. Jahr hundert, Nr. 62. 1. Stock. Einfache Balkendecke. Zwei steingerahmte Türen, eine mit einspringenden Eckstücken, die andere spitz- bogig. XVI. Jahrhundert. Nr. 64. Schmal in den Platz vorspringendes Haus mit verein zelter Laube, breiter Viereckerker über abgetreppten Kragsteinen mit hölzernem Balkon. Nr. 66. Eng zusammengerückte Viereckferoter in Steinrah- mung. Durchfahrt mit Spitzbogen. Gewölbte Lichthaube

, unter wölbte Treppen, Holzbaluster, im 1, Stock Verbtadungsgang mit hoben, schmalen Rundbogenöffnungen über dünnen Viereck- Pfeilern und profilierten Kragsteinen. Nr. 67. Am Torbogen Wappen mit P G 1583. Malerisches Stlegenhftus mit Loggien, Rundbogen über toskanischen Sftulen to zwei Geschossen, offenes Dach, Vorplatz und Ging© mit Grat gewölben, Doppelbogenfenstern und Seitentor. Gewölbter Gang mit VtftlwMM.~-.1-— Ot.tZ ' 'f™' m oeiaen beschossen Mittelsaal. An der Decke emxacne otuckratimAn nap aKaha

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 63 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
ins Stiegenhaus -einbezogener Vorraum, im 2. Stock über einer Türe Füllhörner und Muschel aus Stuck, Der ehema lige Erkersaal nun in zwei Geschosse abgeteilt, im Erker noch die Stuckdekoration. An der Decke Spuren eines übertünchten Freskos sichtbar. Zwei Empireöfen. Im Hinterhaus (vgl, Silbergasse Nr. 9) malerisches Höfchen, Freitreppe mit Säule und zwei Rundbögen, Rundbogentür in nicht ab- gefaster Quaderrahmung mit gotischer Flachschnitzerei, gegen das Vorderhaus offene Halle mit Rundbogen

. Seit der l. Hälfte des XVII. Jahrhunderts im Besitze der Grafen Trapp-Schwanburg und, nach ihrem Aussterben der Ghurburger ■Linie, von der es durch Kauf an die Familie von Renten und durch Erbsehaft 1827 an die Freiherren Giovanelli, 1917 an die Baronin Maria Annunziata Biegel eben überging. 1672—74 Absteigequartier der Landes- fürstin Erzherzogin Anna von Tirol-Toscana, 1738 und 1739 der durchreisenden Maria Theresia, damals noch Herzogin von Lothringen, Nr. 10. Im 2. Stock Im Vorraum schöne

Stuckdecke. Im Mittelfeld Pelikan, Sonne und Adler, in den Seitenfeldern die vier Elemente, Ranken, Halbfiguren. XVII. Jahrhundert, 2. Hüfte. Schöne Türen mit eingelegten Ornamenten. XVIII. Jahrhundert. Im Hinterhaus (vgl. Via degli argentieri, Silbergasse Nr. 15) Haiisgang mit Kreuzgratgewölben. Trep penhaus mit offenem Dache, einfachen Schmiedeeisengittern, gegen den Dachraum sehr schöne Schmiedeeisengittertür. 2. Stock, Vorplatz mit Korbbogen und einfacher Stuck decke, im Zimmer reichere Decke

, Mittelfeld mit Muschel bogen, Rosetten usw.. XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte. Nr. 14. Zwei Rundbogenportale, von Halbsäulen flankiert, mit Triglyphenfries,. geradem Gebälk und Vasen. Drei ein fache Feniterreihen. An den Türen geschnitzte Vasen. Um 1800. Ebenerdig Kreuzgratgewölbe auf dicker runder Mittelsiule. In den oberen Geschossen geräumiges Stiegen haus, als einheitlicher Raum mit Flachbogenloggien und ge schlossener Lichthaube behandelt. Im !..Stock zwei Schmiede- eliengifterfüren mit Ranken

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 234 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
der Holzdeck© bewegte Rahmen, hübsch .geschnitzte Türen. Im Nebenzimmer Getäfel und Decke ähnlich, aber einfacher. Ursprünglich Huebe genannt und als solche 1333 erwähnt. Die heutige Gestalt des Baues XVII., Bemalung und Getäfel erste Hälfte des XVÌIL Jahrhunderts. B. Gasthaus zum schwarzen Adler (Nr. 81). Z^ei breite Rundbogentore in abgefaster Steinrahmung. Hausflur, malerischer Stiegenaufgang und der geräumige Saal im 1. Stock mit schönen Sterngratgewölben. Unten Spitzbogen-, oben

und Wappenstein der Miller von Aichholz. Großer Viereckerker, ebenerdig mit offenem Rundbogen, darüber gerahmte Viereckfelder, zu oberst offener Balkon. Im Hausflur ebenerdig und im I. Stock Netz gewölbe mit gekreuzten Gräten, an der Treppe Kreuzgrat gewölbe. . Ursprünglich im Besitze der schon 1305 in Lana erwähnten Herren von Greif (Griffe) und nach ihnen Greifenhaus genannt. Später im Besitze der Helmstorf und der Miller von Aichholz, 9. Lobenwein (Nr. 49, Lösehhaui), Stattlicher Bau mit regelmäßiger

- Raumeinteilung und Mittel- sAlen, die durch Doppelbogenfenster, an der Fassade mit Grana t- buckeln und kannelierter Säule, auch nach außen angedeutet sind, S. steingerahmtes Rundbogentor mit Granatbuckelung, Doppelwappen und der Jahrzahl 1609. Sonnenuhr mit Maria und Christkind, XVIII. Jahrhundert. Im 1, Stock Zimmer mit einfacher und ein zweites mit reicher gegliederter Felderdecke. XVII. Jahrhundert, Im 2. Stock die Ufsprüngl&eti großen Räume der Westseite jetzt abgeteilt. An den Decken Reste von Stuck

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 75 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
jedenfalls freistanden und die Ecken der Ringmauern markierten, heute aber teilweise mit dem Hause ver bunden sind (Abb. 41). Im Keller Gratgewölbe über einem Pfeiler und stein gerahmte Spitzbogentüre. Im 1. Stock in zwei Zimmern gemalte Supraporten, Blumenkörbe mit Papageien, im 2. Stock in'einem Zimmer schone Schweizer Tapeten, in einem zweiten Tapeten mit mythologischen Szenen. Sö. großes Eckzimmer mit reicher Stuckdecke. Mittelfelde mit Halbkreisansitzen, Rosetten, Rankenwerk, Muscheln

, Seiten felder mit Rankenfüllung, in den Eckzwickeln Adler, am Fries Greife, Früchte, Segelboote mit Knaben und korre spondierende Gerstenähren aus Dreiberg sprossend, mit den Adlern der Decke die drei Bestandteile des Giovanelli- schén Wappens. Wandtapeten mit Handmalerei, Säulen halle mit Galerien, auf deren Brüstung Statuen stehen, und mit freiem Ausblick auf eine Seelandschaft. Uber den Türen Putti. Decke XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte, Malerei XIX. Jahrhundert, 1. Hälfte. Im 2. Stock außerdem

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