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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 127 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Flammen. Überstrichen. Dreigeschossiger Erker. Einfache Stuckrahmen um eli® Fenster und geschmiedeter Wirts- hau sich il,d, um 1800. An der Fassade übertünchte Fresken, Malerischer Lichthol mit Gratgewölben und drei Galerien, die beiden oberen mit Rautenbrüstung. An der. Stiege vom 1« bis zum, 2. Stock Schmiedeeisengitter. Im 1. Stock, zwei. Gaststuben mit Leisten get ilei und. Balkendecke, in einer Ecke des Seitenraumes, wo das Getäfel fehlt, ornamen tales Wandgemälde mit .Ranken, und Früchten

, geräumiger, tonnengewölbter Lichtschacht, Tréppenanlage und drei Galerien ' mit Holzbalustern. Im I. Stock Zimmer mit Balkendecke, an den Kanten kanne liert, Nr. 98.' Gasthof zum goldenen Adler. Laubengang mit drei Spiti- und einer Rundbogenöffnung, zwei ein geschossige Erker, einfache Stuckrahmen um die Fenster, lari, ber Spitzbogenfries. Schmiedeeiserner Wirtshausschild um 1800, Spitzbogentttre mit profilierter Leibung aus weißem Marmor, zwei Rundstäbe und zwei Hohlkehlen. Daneben flachboglge

Fenstertüre mit H ohlkehl e n 1 ci b u n g. Im Llchtbof unterwölbter Verbindungsgang zum Hinter haus, mit rundbog,igen Fensteröffnungen. Im Hof eben erdig Mauernische mit Holzskulptur,, Christus mit einem, Kelch In der Hand. XVI. Jahrhundert, Im I. Stock Gast stube, flachbogige Wandnischen, Leistengetäfel und relch- geschützte Balkendecke. I)Ie Kanten kanneliert, ein Balken mit Strickornament, zwei mit Herzen, an den Schiiten an drei Balken verdickte Mittel knoten mit Maß- werkrosetten. Ein Balken

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 126 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
J21 (übertüncht) und S. das Enzenbergsche Wappen. Rund bogentüre in abgefaster Steinrahmung. Ini 1. Stock Saal mit schöner Kassettendecke. Einst wolkensteinisch, dann mohrenb ergisch, um 1600 im Besitz der Enzenberg, dann durch Erbschaft an die Grafen Platz übergegangen» die aus Ladinien stammen (Piazza), um 1740 als Hof Würdenträger in Brixen erscheinen und 1818 ausstarben. Seit 1825 Im Besitz des Priester seminars. 12. Neuhaus (Peter Mayr-PIatz Nr. 4). Über dem Tore geipaltes Wappen

, in dem sich bis in die siebziger Jahre des XIX. Jahrhunderts das öffentliche Leben Brixens abspielte. Hierauf durch Erbschaft an die Familie Kugler übergegangen. Nach der Sage führt von hier ein unterirdischer Gang nach Krakofl. II, Walterhaus (Alte-Markt-Gasse Nr. 1). Im geräumigen Stiegenhaus Waltherscher Wappensteiii. Im 1. Stock Vorraum der städtischen Sparkasse. An der Gewölbedecke Stukkaturen, Kartuschen, Bandwerk mit Blattansitzen, Engelsköpfchen, Vierpaßrahmen, Blumen. XVIII, Jahrhundert, 1. Hälfte. Angeblich

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