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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 245 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Nr, 69. Gasthof zum weißen Kreuz. Zwei Erker. Im Vorder- und im Hinterhaus eigener Treppenaufgang mit Lichthaube. Im Vorderhaus die Treppe erneuert, die Wölbung beseitigt. Im Hinterhaus die unterste Treppe entfernt. Im 1. und 2. Stock je eine Galerie mit durch brochener Ziegelbrüstung. Zweigeteilte TonnenwöJ bung, Rundbogenfeilster gegen S. Im 1. Stock Gastzimmer mit einfachem Leistengetäfel und mit FeMerdecke (in neuerer Zeit bereichert). Im 2. Stock Zimmer mit Getäfel und Holzdecke

mit Eselsrücken. XVI. Jahrhundert. Nr. 73. Zwei einfache Lichthaubcn. in der vorderen ein fache Treppenanlage. Im 1. Stock steingerahmte, vier eckige Tür mit einspringenden Eckstücken und oben ge kreuztem Rundstab mit gedrehten Sockeln. Im 2. Stock zwei andere steingerahmte Türen mit einspringenden Eck stücken. XVI. Jahrhundert. Nr. 74. Gasthof zum Mondschein. Viereckiger Erker im 1. Stock. Zwei Lichthauben mit Tonnenwölbung, die vordere mit zwei, die hintere mit vier Fenstern, zwischen beiden im t. Stock

Hausgang mit Gratgewölbe (Abb. 109). Im 2. Stock ebenfalls tonnengewölbter Flur, aber nicht über dem unteren, sondern nach S. verschoben. Im 1. Stock Gast stube mit nur teilweise erhaltenem Leistengetäfel und mit Balkendecke. Die Balken mit gekehlten Kanten, im vorderen Teil der Stube mit Schnitzornament, Rebenranke, Rosette, Hirsche, Schwan, Flechtwerk, Wellenwerk usw. Am Durch zugsbalken und über der Seiten wand geflochtene und ge drehte Schnitzornamente. XV, Jahrhundert. Nr, 76. Geräumiger Lichthof

, unterwölbte Treppen mit vollgemauerten Brüstungen. Lichthaube entfernt. Auch der Treppenaufgang im Hinterhaus früher mit Lichthaube. Nr. 77. Vormals Wirtshaus zur Sonne. Alter Keller mit regelmäßigen Steinlagen. Ebenerdig Halle mit Balkendecke und Stützbalken und profiliertem Unterzug. Im 1. Stock große getäfelte Stube mit Balkendecke. Arn Durchzugs- Kiinslrlonkmülcr StVlIirnlf?. Bri. IT,

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 316 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Hr. 69. Gerader Zinnengiebel, an den Zinnen vertiefte Felder mit Blendmaßwerk, Um 1500. Nr. '71. Lichtschacht mit gewölbter Haube. Im 1. Stock Zimmer mit 'Pilàs'tergét-àfel' und einfacher- Felderdecke. Im 2. Stock Stuckdecke mit profiliertem Rahmen, Rocaille- kartuschen und Rosettengitter. Mitte -XVIII. Jahrhundert. Einfaches Leisten get äfel. Nr. 73. Lichtschacht Und Haube mit Kreuzgratgewölbe. Im 1. Stock Zimmer mit Getäfel, dessen Leisten mit Blatt schäften Iberzogen sind, Felderdecke

mit profilierten Leisten und Vierpaß. ; Nr. 75/77. Doppelhaus. ' Polygonaler Erker mit ge- muscheltem Ablauf. Im 1. Stock einfache Felderdècké, Im mittleren Vierpaß. Gemeinden, Immakulata. XVIII. Jahr hundert. In Nr. 75 geräumige Stiegenanlage, von der früheren Lichthaube noch ein Tonnengewölbe erhalten Im Keller Mauern mit derb ausgestrichenen MortèJfugen. Nr. 79; Neuhauser, Zwei Häuser. In einem geräumiger Lichts chacht, Vorplätze, im 1. Stock mit Gratgewölben. Holzgelinder mit Balustern, gewölbte Lichthaube

. In mehreren Zimmern einfache Getäfel und Felderdecken. Ein Raum mit zweijochigén Kreuzgratgewölben. Im Keller ausgestrichene Mörtelfugen. Nr. 95. Apotheke. Aus zwei Häusern zusammengesetzt. Im Hausflur Gewölbe mit spielerischen Gräten. (Abb. und, Im 1. Stock die Grate kräftiger und noch reicher. Im 2. Stock der Flur mit flacher Decke, ebenso die Licht haube. Im Hinterhaus (gegen den Graben) im 2. Stock Saal, an der flachen Decke bewegtè und profilierte Stuck- rahmen, Kamin mit Volutenwangen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 63 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
ins Stiegenhaus -einbezogener Vorraum, im 2. Stock über einer Türe Füllhörner und Muschel aus Stuck, Der ehema lige Erkersaal nun in zwei Geschosse abgeteilt, im Erker noch die Stuckdekoration. An der Decke Spuren eines übertünchten Freskos sichtbar. Zwei Empireöfen. Im Hinterhaus (vgl, Silbergasse Nr. 9) malerisches Höfchen, Freitreppe mit Säule und zwei Rundbögen, Rundbogentür in nicht ab- gefaster Quaderrahmung mit gotischer Flachschnitzerei, gegen das Vorderhaus offene Halle mit Rundbogen

. Seit der l. Hälfte des XVII. Jahrhunderts im Besitze der Grafen Trapp-Schwanburg und, nach ihrem Aussterben der Ghurburger ■Linie, von der es durch Kauf an die Familie von Renten und durch Erbsehaft 1827 an die Freiherren Giovanelli, 1917 an die Baronin Maria Annunziata Biegel eben überging. 1672—74 Absteigequartier der Landes- fürstin Erzherzogin Anna von Tirol-Toscana, 1738 und 1739 der durchreisenden Maria Theresia, damals noch Herzogin von Lothringen, Nr. 10. Im 2. Stock Im Vorraum schöne

Stuckdecke. Im Mittelfeld Pelikan, Sonne und Adler, in den Seitenfeldern die vier Elemente, Ranken, Halbfiguren. XVII. Jahrhundert, 2. Hüfte. Schöne Türen mit eingelegten Ornamenten. XVIII. Jahrhundert. Im Hinterhaus (vgl. Via degli argentieri, Silbergasse Nr. 15) Haiisgang mit Kreuzgratgewölben. Trep penhaus mit offenem Dache, einfachen Schmiedeeisengittern, gegen den Dachraum sehr schöne Schmiedeeisengittertür. 2. Stock, Vorplatz mit Korbbogen und einfacher Stuck decke, im Zimmer reichere Decke

, Mittelfeld mit Muschel bogen, Rosetten usw.. XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte. Nr. 14. Zwei Rundbogenportale, von Halbsäulen flankiert, mit Triglyphenfries,. geradem Gebälk und Vasen. Drei ein fache Feniterreihen. An den Türen geschnitzte Vasen. Um 1800. Ebenerdig Kreuzgratgewölbe auf dicker runder Mittelsiule. In den oberen Geschossen geräumiges Stiegen haus, als einheitlicher Raum mit Flachbogenloggien und ge schlossener Lichthaube behandelt. Im !..Stock zwei Schmiede- eliengifterfüren mit Ranken

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 522 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. 7. Nr. 56. Gerichtshaus, weiße Bänderung und Fenstereinfassung, unter den Fenstern im Verputz Mäander und dünne Gehänge. Über der Türe Schmiedeeisengitter. Um 1800. Im Hofe alte Türen mit ausgestrichenen Mörtelfugen und vermauertem Rundbogen eingang. Im anschließenden Gebäude ein alter Turm eingebaut, im 1, Stock Sterngratgewölbe und Spitzbogentüren. Vermutlich der Turm zu Glums, ein tirolisches Lehen, nach dem sich im XIII. und XIV, Jahrhundert ein Edelgeschlecht nannte und den 1382 Flurin Richter von Glums

an Ulrich von Matsch verkaufte. Heute Graf Trapp. 8. Nr. §2. Schwalbenschwanzzinnen. 9. Nr. 91. Kolbenturm. Ein alter adeliger Wohnturm, jetzt vollständig modernisiert und umgebaut. Nur noch die dicken Mauern auf fällig. 10. Nr. 7. Gasthaus zur Sonne. Behäbiger Bau. Ebenerdig und im 1. Stock Türe mit Gmtgewölben. Kornkasten mit schwerem Gratgewölbe über einem Rundpfeiler. Einfache Stuckdecken, mehrere Empireöfen. Ehemals im Besitze der Schlandersperger, dann der Hendl. Die Dreifaltigkeitskirche (vgl

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