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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 549 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
8. Maisegg (Nr. 4). Im Erdgeschoß stemgerahmte Türe mit einspringenden Eck zwickeln. im 1. Stock Türen mit abgefastem Rundbogen, Im 1. Stock Hausflur mit Gratnetzgewölbe über schildchenförmigen Konsolen. Im 2, Stock die Gräte weggeschlagen. Im oberen Hausflur Spitzbogentüren in abgefaster Rahmung. Zwei Öfen , und mehrere einfache Pilastergetäfel und Stuckplafonds um 1800. 1480— 1512 Paul Schweig! zu Maisegg, dessen Großvater Heinrich um 1430 aus Schwaben nach Mals gekommen war. Durch Anna

Kragsteinen flach- bogig unterwölbt, unten schmales Viereckfenster in abgefaster Steinrahmung. Im 1. Stock Kreuzgratgewölbe, im 2. Stock Zimmer mit Leistengetäfel. Fries und eine F ens terra h rn u n g nüt flacher Rankenschnitzerei. Decke mit profilierten Balken, im Erker Kreuzgratgewölbe. Um 1500. Im vorderen Teil des Hauses teilweise starke Mauern, zumal ein Stück der mittleren Quer- mauer ganz auffallend stark. Fester mittelalterlicher Edelsitz, wohl um 1200. Die Adap tierung des Turmes um 1500. Wohl

das Haus und das Thürmle, das außerhalb an den Kirchhof zu St. Jakob grenzt und das Ulrich v. Matsch 1423 dem Albrecht Gamoreth verleiht, dessen Vater Hans schon dort wohnte. Ii. Lichten egg (Nr. 71). Breites, behäbiges Haus, gänzlich erneuert. Uber der Türe Relief des hl. Florian, weißer Marmor, zur Erinnerung an den Brand von 1799,, gewidmet von E. L. B. V. F. N. ML P. (Elisa beth Baronin von Federspiel). Im 1. und 2, Stock breiter Flur mit Gratgewölbe. Zwei Empireöfen und ein dritter

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 55 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
fachen Fensterrahmungen gegen die Dr. Streiter-Gasse. Im 2. Stock etri grünblau bemalter Ofen mit Hanken» Blumenvasen und Fruchtgehingen.' XV IL Jahrhundert, Nr. 22. Haustüre mit geschnitzten Kranzgehängen und Schmiedeeisengitter. Um 1800. . Nr. 24, Spitzbogenlauben. An der Türe schönes Schmiede eisengitter; Besonders beachtenswert der Lichthof mit breiten BogenÖffnungen auf leichten Pfeilern, gedrechselten Stiegenbalustraden und gedoppelter Haubenwölbung. Holzkruzifix,« mit strenger

Stilisierung des Körpers und großem, gefälteltem Lendentuch, bedeutende Arbeit aus der 1. Halite des XIII. Jahrhunderts. Im 1. Stock Zimmer mit flachen Fensterbögen über kannelierten Säulen und Volutenkragsteinen, ein ganz singuläres Vorkommnis. Ofen, großer doppelge- schossiger Aufbau, grüne Kacheln mit Löwen und Adlern, von bunten Bordüren und Engelköpfchen eingefaßt. XVII. Jahrhundert, 1. Hälfte. Im 2. Stock ein Zimmer mit einfacher Stuckdecke. Ofen mit bewegter Form, Vo lutenbändern, Rocaille

und Vasenaufsatz. XVIII. Jahr hundert, 3. Viertel. Im 2. Lichthof steingefaßtes Tor mit Wappenstein, zweimal der Name Hans Dozman und die Jahrzahlen 1607, 1614 und 1616. Im Hinterhaus ein Zimmer mit hölzerner Kassettendecke und ein weißblauer Ofen mit Pflastern und gemalten Vasen. XVII. Jahrhundert, An.der Fassade gegen die Dr. Streiter-Gasse malerische, flachbogig unterwölbte Freitreppe und Schmiedeeisen fensterkorb. ' Nr. 28. Im 2, Stock Kapelle, in die Wohnung eingebaut, mit kleinem, kuppelgewölbtem

Altarraum. Gewölbefresko, in Vohitenrahmüng Gott Vater, mit hl. Geist und Engeln in den Wolken. Hergestellt 1766 unter Johann Anton von Semblrock. Nr. 30. Altes Rathaus, Vgl, S. 160, Nr. 34, Im Lichthof, der nun ein einfaches Glasdach trägt, große Rundbogen Öffnungen für die Vorplätze und Küchen und. zwei Doppelbogenfenster mit kannelierten Säulen und Rautenornament, Im 3. Stock an der Brüstung des Verbindnngsganges reiches,, geschnitztes. Knorpelorna- ment. XVII, Jahrhundert, 2. Hälfte. . Nr. 46.- Zwei

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 110 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
6, Gpiesgasse. Nr, 1. Über der Türe: Got eben lob 16 HP. B A. 54. Zwei Öfen. Grüne Kacheln mit dem Peisserschen Wappen NP B A 1655. Nr. 6. Die Zimmer mit einfacher Felderdecke. XVII. Jahr hundert. Nr. 7. Arn Türsturz 16 IV 08 (Jakob Vonclaüsner). Originelles Stiegenhaus. Im 1. Stock gewölbte Halle, aus der eine Treppe mit gedrechselten Balustern in den mit einer Leistendecke versehenen Vorraum des 2. Stockes führt. Dort Bild des Benefiziaten Jakob Vonclaüsner von 1668, der das Hans herrichten

ließ. In den Zimmern hölzerne Leistendecken. XVII. Jahrhundert. 7. Große Lauben. Nr. 3. Rathaus. Gerade Zinnen. Im 1. Stock Vorplatz, mit schönem Gratgewölbe, Lichtschacht mit erneuerter Treppe. Im 2. Stock Vorraum, Holzdecke mit zierlich pro filierten Balken. XV. Jahrhundert. Im 2. Stock (Melde amt) Holzplafond. Viereckige und Vierpaßfelder. Im Sitzungssaal Holzgetäfel mit Pflastern, die Türen mit Säulen und gesprengtem Giebel. Aus dem Priesterseminar. Ofen teilweise mit alten Kacheln. XVII

. Jahrhundert. Im kleinen Sitzungssaale Porträts der Bürgermeister. XVII. bis XIX. Jahrhundert. Im Stadtbauamt,3. Stock, Holz- plafond, Felderdecke mit breiten Leisten, eingelegten Orna menten und geschnitzten Rosetten. In der Mitte Wolken* steinschei Alllanzwappen. XVII. Jahrhundert. Aus dem Gasthof zum Stern. Die Wandgemälde als Erinnerungen an den historischen Festzug der Brixener Milleniumsfeier (1901) von R. Thaler in Innsbruck ausgeführt. Nr. 5. Gasthaus zur Rose. Schöner Laubenbogen, gerade Zinnen

3
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 12 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
schweren ungegliederten Kreuzrippen und Gurten. Im Binnenhof Freitreppe, im 1. Stock Galerie über Krag steinen flachbogig unterwölbt, teilweise erneuert. Erneuert auch die hölzerne Galerie im 2. Stock mit ihréh gedrech selten Balustern. Über der Freitreppe ziérliches Vor gewölbe mit gekreuzten Gräten. Vierecktüre mit gekehlter Steinrahmung. Ini 1. Stock Stube mit Leistendecke und Erker. Daneben Stube mit ähnlicher Decke und Pilaster- getäfel. An den Türen kannelierte Pilaster, am Fries

mit dem Prädikate „von Müllershofen' geadelt wurde, um gebaut und dann in den Besitz der Familie von Hellriegl übergegangen, 7. Ziegl oder Bernhard. In de*! Gartenmauer steingerahmte Türe, darüber Fresken, Pietà, St. Paulus und St. Anton von P. XVII. Jahrhundert. Freitreppe mit breiter Loggia, Säulen und Rundbogen öffnungen im 1. Stock, im 2. geschlossener Erker. SW. über eckgestellter, w. einfacher Viereckerker.. Der Zieglhof 1600 im Besitze des Michel Sigmund, Ge richtsschreibers in Salern, der dem Brixner

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 127 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
m 14. Le wen eck (Altemarktgasse Nr. 6, Sternwirt). An der Fassade Madonnenbild- von 1698. Im 1. Stock In einem Zimmer Wandgemilde. Fünf auf blumigem Boden nebeneinander stehende Heilige, heiliger Bischof (St/Cas- sian?), Sebastian» Dorothea, Florian, Christoph, Bordüre mit geometrischem Muster. Schlanke höfische Gestalten. Brixner Schule, Anfang XV. Jahrhundert, restauriert. Im 2. Steck hölzerne Decke mit vertieften Viereckfeldern und breiten Leisten. XVII. Jahrhundert. Gegen den Garten runder

auf zwei toskanischen Säulen, Im 1. Stock mit gebauchten Fensterkörben aus Schmiede eisen, darüber offener Balkon mit ausgebauchtem Eisengitter (Abb. 75). Unter dem Fenster Relief, weißer Marmor, Maria mit Kind. XVII. Jahrhundert. An den Decken einfache Stuckrahmen. Im 2, Stock Relief, weißer Marmor, Karl VI. ? Angeblich in alter Zeit Sitz des angesehenen Brixner Geschlechtes Gerhard, im XVIII. Jahrhundert in den HInden der Familie von Lutz, im XIX. der Herren von Klebeliberg, denen im Erbwege

für ihn, zum adeligen Ansitz erhoben. Nach dem Aussterben der Stier von Neidheim (1689) folgten die Anreiter von, Ziernfeld und Neidheim. Seitdem: in wechselndem bürgerlichen Besitze. 1901 uni gebaut und um einen Stock erhöht.

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 383 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
II. Schloß Turnstein. Am Bergeshang w. vorn Schloß Tirol gelegen. Das Terrain nur gegen W. steil abfallend. Kleine Anlage. Ein fester Turin, dem vom und rückwärts (N. und S.) je ein einfaches Wohn gebäude und seitwärts (O.) ein Verbindungstrakt vorgelegt ist. Wohngebäude: Einfache, viereckige Anlage mit regelmäßigen Reihen viereckiger Fenster. Im 1. Stock ein großer herrschaft licher Wohnraum mit einfacher Balkendecke und ein Neben zimmer, Im Dachraum ein Teil der Mauern verputzt

und hier eine dreieckig zugespitzte Wandnische, paneben eine einfache Spitzbogentüre, also ursprünglich auch hier ein Teil bewohnbar. Turm: Vier Geschosse, deren ursprüngliche Zwischenböden aber mit den heutigen nicht mehr übereinstimmen. Regelmäßig viereckiger Grundriß. Grau verputzt, im Inneren getüncht. Nur an einzelnen Stellen das wenig regelmäßige, aber mit breiten ausgestrichenen Mörtelfugen etwas ausgeglichene Mauerwerk sichtbar. Eckquadern. Im 1. Stock W, und S. je ein großes, vier eckiges Fenster

, das letztere durch den Wohnbau verstellt. Im 2. Stock W. und 0. je ein viereckiges Fenster in schräger Nische. S. Rundbogentüre in Quaderrahmong, die vom Dachraum des S.-Traktes in den Turm führt. Im 3. Stock S. vermauerte Türe über dem Dache des Wohntraktes, darüber außen drei große Kragsteine, die wohl den Dachbalken eines Söllers zu tragen hatten. W. viereckige Türe in einfacher Steinrahmung, mit Bal- kenriegellöchem in der tiefen Leibung. O. viereckiges Fenster in einfacher Steinrahmung, der untere

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 195 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Öffnungen, unter dem Dach mit breitgespanntem- Rundbogen- fries. Im 1. und 2. Stock je eine steingerahmte, spätgotische Türe, die untere mit doppelter Hohlkehle und Eselsracken, die obere viereckig, mit gekreuzten, oben von Astwerk umwundenen Hund stäben und gedrehten Basen. Im 1. Stock gotische Stube (Abb, 32*) Get&fel und Decke mit Leistengliederung. Die Leisten ursprünglich bemalt, zum Teil mit flachgeschnittenem Ranken werk verliert. An den oberen Randleisten des Getäfels und an den Leisten

über den Türen, Fenstern und Wandnischen gotische Minuskelinschrift, die auf die einzelnen Teile der Stube und die damit zusammenhängenden häuslichen Beschäftigungen Bezug nimmt und mit den Worten beginnt : den pan hat f erpracht jungker adam bainegger (Weinecker) mit samt gumpenerin (Kampanerin) sanier schbester ... da man zeit 1514. Drei Wandkästchen. Q.-Trakt: Saal im 1. Stock mit einfacher, im 2, Stock mit bemalter Balkendecke und mit Wandmalerei. Teppichsockel, Fries mit Schlachten- und Tierbildern

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 75 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
jedenfalls freistanden und die Ecken der Ringmauern markierten, heute aber teilweise mit dem Hause ver bunden sind (Abb. 41). Im Keller Gratgewölbe über einem Pfeiler und stein gerahmte Spitzbogentüre. Im 1. Stock in zwei Zimmern gemalte Supraporten, Blumenkörbe mit Papageien, im 2. Stock in'einem Zimmer schone Schweizer Tapeten, in einem zweiten Tapeten mit mythologischen Szenen. Sö. großes Eckzimmer mit reicher Stuckdecke. Mittelfelde mit Halbkreisansitzen, Rosetten, Rankenwerk, Muscheln

, Seiten felder mit Rankenfüllung, in den Eckzwickeln Adler, am Fries Greife, Früchte, Segelboote mit Knaben und korre spondierende Gerstenähren aus Dreiberg sprossend, mit den Adlern der Decke die drei Bestandteile des Giovanelli- schén Wappens. Wandtapeten mit Handmalerei, Säulen halle mit Galerien, auf deren Brüstung Statuen stehen, und mit freiem Ausblick auf eine Seelandschaft. Uber den Türen Putti. Decke XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte, Malerei XIX. Jahrhundert, 1. Hälfte. Im 2. Stock außerdem

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 376 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
. Im 1. Stock schmiedeiserne Fenstergitter mit Kreuzungsringen, Wim pergen und Kreuzblumen. Inn Innern regelmäßige Einteilung. Im Erdgeschoß Flur mit Gratgewölben und, sechs steingerahmte Türen zu den gewölbten Lagerräumen mit bewegtem Bogenabschluß, daran die Jahrzahl 1584. Im 1. und 2. Stockwerk ungewöhnlich großer Flursaal mit flacher Holzdecke, malerischem Stirn erker und Treppenaufgang, und jederseits drei Wohnräume, zumeist mit Pilastergetäfel, hölzernen Fclderdecken, Wand kästchen, die Türen

mit kannelierten oder rautenverzierten Pilastern oder Halbsäulen, geraden Gebälken oder Rund giebeln gerahmt. Am reichsten das sw. Erkerzimmer des 2. Stockes. In den acht Turmzimmern, die aber meist ab geteilt worden sind, viereckige Erker mit Gratgewölben. Zahlreiche Gemälde, zumal Ahnenbilder der Familie von Zeiler und von Ottenthai, XVII. bis XIX, Jahrhundert Öfen : 1.1. Stock, nö. Eckzimmer. Einfache Viereckform. Grüne Kacheln mit Rosettenmuster, 1589. 2. 2. Stock, sw. Eckzimmer. Hoher Aufbau, unten

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 328 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
II. Häuser und Edelsitze. 1. Hofer (Nr. 24), Spitzbogentüre in profilierter Granitrahmung. Zwischen zwei Hohlkehlen Rundstab mit gedrehten Basen und Scheitelkrcuzung, von zwei Wappenschildchen besetzt. Um 1500. 2, Angerburg. W. Originelles und malerisches Stiegenhaus. Ebenerdig ehemals offene Halle mit drei Spitzbogen., zwei jetzt ver mauert, und Kreuzgratgewölben. Darüber im 1, Stock drei-, im 2. zweiteilige Loggia mit Granitsäulen, Rund bogen und Kreuzgratgewölben. Viereckfenster mit Gitter

körben. Die viereckigen Türen in abgefaßter Steinrahmung. Einlaches Getäfel und Leisten decken, nur im 2. Stock ein Getäfel etwas reicher mit Pilastern und aufgelegten Gro tesken am Fries. XVII. Jahrhundert. In diesem Stock werke ein saal artig er Vorraum. Vermutlich der Stammsitz der alten, schon im XI. Jahr hundert erwähnten Herren von Rischon, die im Mann es slamm gegen 1373 ausstarben. 1402 durch Margareth von Rischon, die Letzte ihres Stammes, an das Hochs tifi ßrixen verkauft, von dem es bald

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 210 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
der SOv-Ecke runder Treppen türm, O, Altane mitFlach- bogenunterwölbung. 'Im 1. Stock Vorraum und eine große Stube mit Getäfel, Türeinfassungen und Felderdecke.-Getäfel und Holzdecken im 2. Stock ganz einfach. Ein Ofen mit einfachen, grünen Kacheln, . Der Bau wurde von Kardinal Christoph Madrutz. Bischof von Trient und Brixen, derbald nach dem Bau beginn starb, 1578 begonnen lind von Bischof Thomas Spaur fortgesetzt. 1579 eingedeckt, die Innenausstattung aber%erst 1587 vollendet. Baumeister

Matthias Parlati von Brixen. Die Getäfel und Decken von Hans Spineider in Meran, dem die beiden. Meister Nikolaus Topf in Brixen und Hans Rumpf er in Klausen und acht Gesellen zur Seite standen. Die einfachen Rosetten vom Drechsler Georg Oberwanger in Brixen, die reicheren von Thomas Barth in Bruneck. Die Getäfel in der Türnitz von Hans Rumpf er (1585), Die Außenbemalung am Herrenhaus und an der Türlütz von Hans Vogler und David Solbach in Brixen, die Wandgemälde im 1. Stock von Michael und Horfizio

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 13 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
kaufte. Nach dem Verfall von Salern Sitz des Gerichtes. 1877 von der Elefantenwirtin Frau Therese Mayr angekauft, zur Fremdenpension umgebaut und Villa Mayr genannt, 9. Ansitz Garten. Edelsitz In schöner, einsamer Lage. Zinnengiebel. S. zwei polygonale Eck-, 0, Mittelerker. Im 1. Stock großer Saal, an der flachen Decke Stuckrahmen. Zahlreiche Möbel und Familienporträts des XVII. und XVIII. Jahrhunderts. Gutshof der ehemaligen Burg Voitsberg, bis 1315 im Besitz der Voitsberger, die ihn damals a'n

den Bischof ab treten mußten. Von dort ab von bischöflichen Bauleuten bewirtschaftet, 1659 wurde Martin Miller von Millershofen, durch mehr als 20 Jahre Pfleger in Salem, damit belehnt, der-dann-den Hof zum Ansitz umbaute. Bis ins XIX, Jahr hundert im Besitz dieser Familie, dann durch Heirat an die Familie Hellrigl von Reehtenfeld übergegangen. Ii. Gasthaus zum Lamm. Im 1. Stock die meisten Räume und Gänge mit zierlichen Gratgewölben eingedeckt. Im 2. Stock in einem großen Zimmer schöne Kassettendecke

13
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 280 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Täufer und Urban, reich knitterige Faltengebung, vorzügliche Haarbehandlung, charakteristische Köpfe. Um 1500, 2. Stock, Mittelsaal und symmetrische Seitenräume, einer davon jetzt abgeteilt. Holzdecken, teilweise mit Rosetten, In einem Zimmer Ofen, viereckiger Unterbau, Oberteil sechseckig, grüne Kacheln, von bunten Pilastern und Säulchen mit Reben gewinden eingefaßt. Türeinfassungen mit kannelierten Pilastern. Im Saal alte Bilder, meist XVII. Jahrhundert, beachtenswert die Porträts Eckarts

und malerische Stiegenaufgänge, Rundbogentüre mit Eisenbeschlägen. Im 1. Stock gewölbter Flur, Im Stirnerker Gewölbe mit sich durchschneidenden Graten, in einem abge teilten Räume Holzdecke mit Mariahilfbild. In einem kleinen Zimmer hölzerne Leistendecke. 2. Stock. 1. Großer Vorraum, Holzplafond, im Mittelvierpaß Gemälde auf Leinwand, Maria mit Christkind, Johannes und Engeln. 2. Kassettendecke mit Rosetten, auf Leinwandtapeten Szenen aus dem Alten Testa ment. Stiege mit Elsengitter und Rocaillemalerei

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 311 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
). Im Vorderhaus 2. Stock jetzt unter teilter großer Wohnraum mit schöner Holzdecke. Profilierte Balken, schwerer Untenug mit umwundenen Rundstäben, der im Hauptraum jetzt von zwei barocken Engeln getragen wird. Die einfache Wandtäfelung mit breiten, profilierten Leisten ge gliedert. XVI. Jahrhundert in Abb, 59), Wr^ 30 und 38 a ( Heissrainerhaus) . Einfache Fassade mit vier hohen, schmalen Laubenbögen. Lichthof des Vorderhauses, Treppenanlage, Tür» und Fenstereinfassungen aus weißem Mar mor (rot angestrichen

Ge samtanlage, die sich aber durch größere Behäbigkeit und Weit räumigkeit als jünger erweist. Im Lichthof fehlt die Treppen anlage. Dafür zierliche, gemalte Fenstereinrahmung mit Vo luten, Tröpfchengehänge und Büsten. Inschrift A D V. 1780. A M P. Über dem Eingang zum, Hinterhause Marmorrelief, Kaiser Leopold I. Nr. 54. Im Lichthof malerische Verbindungsgänge über ab- f estuften Kragsteinen unterwölbt. Offenes Dach. Im I. Stock pitzbogentüre in abgefaster Steinrahmung. Im 2. Stock zwei Wohnräume

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 134 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
. von Ferrari, wiederhergestellt und mit einer wertvollen Sammlung aKtirotischer kunstgewerblicher Objekte ( Schnitzereien, Textilien, Majoliken etc.) ausgestattet. Jetzt im Besitz der Frau, von Hell- beiy. 7. Harrt! (Mr. 194), In der Fraktion, Birg. Einfacher, viereckiger Bau mit Walm dach, weiß getüncht. Vom alten Bestand außen sichtbar s. ebenerdig ein Bundbogen-, W. im, 1, Stock zwei Flachbogen fenster in Quaderfassung, bei letzteren nach oben spitzbogig ver breitert. Inwendig im 1. Stock

eine quadergefaßLe Rundbogentore. Von. späteren Zutaten erwähnenswert ein Doppelbogenfenster irn 1, Stock, und die fiber einer runden Mitteisäule gewölbte Ein- gaMhaDe iti. Erdgeschosses. Erbaut im XIII. Jahrhundert, um 1600 umgebaut und, nach Norden um ein Drittel verlängert, in jüngster Zeit erneuert. An fangs Sitz der Eppaner Ministerialen von Morith-Mareith, Ma- reider^genannt, aie bis ins XV.. .Jahrhundert zu verfolgen sind. Dann in den Händen der Oberwein ber. Anfangs des XVI. Jahrhun derts im Besitz

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