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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 128 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
gratgewölbe. Ebenerdig n, ein Laden mit Hinterraum, der Baulich zu Nr. 98, dein Besitz nach aber zu Nr. 99 gehört. Im Hinterraum reiches Sterngewölbe mit runden Schluß steinen und einfach -profilierten Rippen.. XV. Jahrhundert. Hr. 103. Äbgefaste Rundbogentüre» zweigeschossiger Erker. Lichtschacht die ganze Hausbreite einnehmend, einfache Galerie mit Holzbalustern, im 1. und 2. Stock je eine Spitzbogentüre, die ansteigende Tonne der Lichthaube auf zwei tieferen Tonnenwölbungen aufliegend

. Im 1. Stock Zimmer mit Letstengetlfel und reichprofilierter Balken» decke» drei flachbogigen Wandnischen, im Erker Fftcher- gewölbe, das Nischengetfifel mit ' Zinneneinfassung. XV, Jahrhundert, Nr. 104 und 105. Zwei, zusammengehörige Häuser. Zwei geschossiger Erker, einfache LIcMichlchte mit gewölbten Vorräumen im'l. Stock, in Nr. 104 mit einem äbgefasten Spitzbogenfenster, in Nr. 105 mit einer Spitzbogentüre. Nr. 104 in beiden Stockwerken Balkendecken mit profi lierten Kanten, in Nr. 105 1. Stock

eine Holzdecke mit Leistenfeldern und Metallknöpfen. XV. Jahrhundert. Nr. 106., Zwei Erker im 1. Stock,, gerader ZinnenabschluO. Wirtsschild aus Holz. Einfacher Lichtschacht, im 2. Stock flachbogig unterwölbte Galerie mit Rautcnhrüstung. Um 1,500. _ Nr. 107. Flachbogentüre mit Rundstab zwischen zwei Hohlkehlen, viereckiger, dreigeschossiger Erker,' einfache Verputzrahmen um, die Fenster. Malerischer Lichtschacht mit' Doppel,tonne Über einem trennenden Querbogen und zwei Flachbogenwandnischen. Treppenanlage

mit Galerien, teilweise Iber Kragsteinen, flachbogig unterwölbt, rauten förmige Schmìedéeisengitter mit ' K r euzblumens11 ben. 1. Stock gewölbter Raum mit Kreuzgräten, als Schluß stein Schild mit geteiltem Felde. Daneben Vorratsraum in Form eines schmälen Ganges mit dreiwöchigem Kreuzgrat gewölbe und, auf einer Seite mit Wahdpilastern. 2. Stock zwei Zimmer _ mit einfach stuckierten Decken; bewegte Rahmen, Ranken und. Blu mengehänge. Um 1800. In einem Zimmer runder Ofen, neu, die Verzierungen, mit Ausnahme

der bekrönenden_Vase, alt. Um 1800, 3. Stock einfacher Kachelofen mit Engelsköpfchen und Wappen. XVII. Jahr hundert. Das Haus XVI. Jahrhundert. Nr. 108. Spitzbogentttre In abgefaster Marmorrahmung, daneben flachbogige Tire mit Fensterauslage, gerader ZinnenabschluO. Einfacher Lichtichacht mit hübschen, Stiegengelftndern und Tonnenwölbung. 1. Stock Stube mit ~ Leist enget 1 fei, Balkendecke mit reich wechselnder

1
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 54 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
ornament* . Im Gang zum Hinterhaus, 1. Stock, sch önes Eisengitter und gegen die Via degli argentieri (Silberg asse) Doppelbogenfenster, Nr. 51. Im 1. Lichthol über Kragsteinen flachunter wölbte Treppen mit Eisengittern. An den Podesten Doppelbögen mit toskanisehen Säulen. Lichthaube mit Doppelwölbung, Nr. 53/55. Doppelhaus. In Nr. 53 Lichtschacht mit ori gineller malerischer Treppenanlage, flach unterwölbt» mit Holzbalustern (Abb. 31). Im 2. Stock einfache Stuck decken und runder grüner Ofen

mit KanneHerung und Kranzgehängen. Um 1800. , ■ : Nr, 57. An der Fassade Empirestukkaturen, Erker und dar über Balkon mit Schmiedeeisengitter, Im 1. Stock einfache Stuckdecken. 2. Stock, im Haupt-und im Mittelhaus hölzerne Türrahmen und Türen mit Empireornament.-Um' 1800. Nr. 65. Gewölbte Lichthaube» Im 1. Stock Türen mit eingelegtem Empireornament. Im 2. Stock Stuckdecke mit Handwerk» Blattansätzen und Muschelwerk. XVIII, Jahr hundert, 2. Viertel.. Nr. 12, Geräumiger Lichthof mit offenem Dache, Doppel

bogenfenster, in den Vorplätzen teilweise Gratgewölbe» in einer Mauernische Holzskulptur» Engel. XVII. Jahr hundert. Besonders beachtenswert V erbindungsgang mit Rundbogenloggien, die im 1. Stock durch Viereckpfeiler, im 2. durch toskanische Säulen getrennt werden und im 3. Stock einen offenen Gang mit einfacher Mauerbrüstung tragen. In den Loggien Kreuzgratgewölbe. Hohes, offenes Dach. Im Vorderhaus zwei Ofen mit Pilasterrahmung und Vo lutenabschluß mit Architekturen und chinesischen Motiven bemalt. XVIII

Häuser» in. einem Lichthof im 2. Stock Galerie mit Snltft-undFlachbogenöffnungen und Sterngratgewölben, noch XVI«, Jahrhundert.- Im anderen Lichthofe Fresko, Maria.-mit St. Christoph, Rochus und -Sebastian. Mitte XVI.. Jahrhundert, Ungewöhnlich angelegtes, jüngeres pint erbaut wit. weitem. Mittelhof-und- umlaufenden' Gingen vor L den ngelniftfltg- angeordneten Zimmern und mit ein-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 130 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Fenster Verputzrahmen mit Vasen. Um 1800. 1. Stock Hausgang, an seinen Schmalseiten Je ein Finster mit Seitensitzen. Einfacher Ofen mit Kranzgesims, XVII. Jahr hundert. 2, Stock zwei Stuben mit Felderdecke, in der einen Getäfel mit Vertikalleisten und geschuppten Hermen- pilastern als Türeinfassung. XVIL Jahrhundert, Das Haus selber XVI, Jahrhundert. Nr. Iii—124. Drei Häuser miteinander zu einheitlich verbunden; im mittleren Stiegenhaus tonnengewölbter Lichtschacht, im 1. Stock zwei Zimmer

mit einfachem Getäfel und ungegliederten Deckenbalken. Ofen mit ein fachen Kacheln. XVII. Jahrhundert. Mr. 130. Spitzbogenportal in breit abgefaster Wandung aus weiter Marmor, darüber Wappenstein und zwei geschossiger Erker. Im 1, Stock zwei Zimmer mit fein stuckferten Deckel Bandwerk mit Blattansätzen, Rosetten gitter und Blumen. Um 1730, An den Winden GetSfeL Die Türen von Pilastern mit Leisten und Rauten eingefaßt. XVII. Jahrhundert. In einem anderen Zimmer Getfifel mit Vertikal eisten und Felderdecke

. Ofen mit rundem Müsch elgiebel, auf einer Kachel Kreuzigungsgruppe. XVII. Jahrhundert. Ein ähnlicher Ofen im 2. Stock. Eben erdig Kammer mit einfachem Getäfel und flachgewölbter Balkendecke, die Balken mit derb geschnititem Herzorna ment verziert. XV. Jahrhundert, wie das game Haus. Nr. 131. Lichthaube mit ansteigender Tonne und male- ri scher, teilweise unterwölbt er Stiegenanlage. XVI, Jahr hundert. Nr, 133. Llehthaube mit ansteigender Tonne. Im 1, Stock mit zwei, Im 2. Stock mit zwei abgelösten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 269 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Im 2. Stock Stiegenhaus und drei Zimmer mit Stuck decken. Handwerk, Muscheln, Blütengehänge, frühes Ro- caille, Rosettengitter usw. Um 1732. Saal: An den Wänden Pilaster, wie die profilierten Tür- rahmungen aus Succolustro, an der Decke Stukkaturen, Bandwerk, Frucht- und Blumenkörbe, Tiere, Rosetten gitter, Köpfe, Musehein, Über den Türen Stuckornament mit Voluten, Bandwerk, Rosettengitter, Vögeln usw. Kamin mit bunten Marmoreinlagen, darüber in Stuck die bischöf lichen Wappen

und vor einem Baldachin, den wie das Porträt Putti halten, Ölgemälde des Brixner Fürstbischofs Kaspar ignaz Grafen Künigl. Rings an den Wänden in Stuckrahmuiig acht große Ölgemälde, die Geschwister des Bischofs. SO.-Eckzimmer mit einfachem Pilastergetäfel und mit schöner Kassetten decke, vom 1. Stock übertragen. Kapelle: Im S.-Trakt. Einfacher Raum. Altar mit Pllastera» aufgebogenem Gebälk, Volutengiebeln, Engels köpfchen, Bandwerk, Blütengehänge. Bild, Maria mit Christkind, Engeln und Johannes von Nepomuk. Signiert

. Stock Fenster, teilweise mit Schnuedeeisengittern, im 2, Schlüsselscharten und Schießfenster, über denen auf der W.-Seite noch Holz- läden hingen. Die anderen Fenster später verändert, nur an der O.-Seite ein gekuppeltes Rundbogenfenster mit runder Mittelsäule, derbem Blattkapitell und gleich- gefonnter Basis. Arn angebauten Turm, dessen geringe Mauerstärke auffällt, im 1. und 2. Stock einfache Vier eckfenster, zwei mit Schmiedeeisengitter, im 3. nach O. gekuppeltes Rundbogenfenster mit runder

Mittelsäule Und schönem Blattkapitell. Im 4. Stock eigenartig geformte Senkscharten und hohe Schießfenster. Darüber auf zwei Seiten Ziegeleckenfries und abgewalmtes Dach. Im Inneren des Turmes im 2. Stock durch eine Holzwand abgeteilter Wohnraum.^ Tür mit geschnitztem Dreipaß und Eisen beschlag. Einfache Balkendecke mit Bemalung, wechselnde Blumen und Fruchtranken. An den Fensterleibungen al fresco Rankenwerk. Im 3. Stock vermauerte Senkscharte.,

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 113 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
èie gewölbte Lichthaube beseitigt. Im 2. Stock Zimmer mit Leistendecke. XVI. Jahrhundert. Nr. 9. Breite Fassade mit drei Laubenbögen und ge maltem Allianzwappen Halbsleben-Köstlan. Um 1475, Der obere Teil der Fassade mit dem Treppengiebel erneuert. Zwischen Lauben- und Grabenhaus Lichthof mit unter wölbten Verbindungsgängen und zwei .einfachen Doppel- bogenfenstern mit viereckigem Trennungspfeiler. Graben- haus vgl. Kleiner Graben Nr. 2. Hr. 11. Breite Front mit drei unregelmäßigen spitzen

und runden Laubenbögen. Im. 1. Stock Viereckerker, über dem zweiten drei breite rande Blendbögen und darüber Spitzbogenfries. XVI. Jahrhundert, Steingerahmte Rund bogentüren mit der Jahrzahl 1689. Nr. 6. Altertümliches Stiegenhaus mit Flachbogenunter- Wölbungen» die Lichthaube mit Glas ersetzt, Im 1. Stock Zimmer mit Leistengetäfel und Felderdecke. Über der Türe Rankenornament und Inschrift M O 1672. Im 2. Stock einfache Balkendecke, Nr, 8. Breite Fassade, Treppengiebel, zwei polygonale Erker, spitze

Laubenbögen» Das Innere erneuert. Nr. 10. Breite Gi ebelfront, - in der Mitte leicht gebrochen. Breite» runde Laubenbögen mit Abschrlgung, der Pfeiler unregelmäßig geböscht. Malerische und kräftige Gesamt wirkung. Malerische Hofanlage mit hölzernen Galerien und offenem Dache, 11. Neugasse (Brunogasse). Nr. 3. Rosenkranzbenefiziatenhaus. Im 1. Stock zwei Zimmer mit einfachem Getäfel und Balkendecke, die seitlich abgebogen ist. XVI. Jahrhundert. Nr. 5. Fenster' mit bewegten Putzrahmungen. XVfIL Jahrhundert

. . Nr. 7, Au gu st inb en ef i zi a t enh au s, Fresko, St. August in mit stark verwittertem Ghronogramm (16821). Turmartiger Anbau, der über die rückwärts vorüberlaufende Stadt mauer vorspringt. Altertümliche, unregelmäßige Raum einteilung. Im Stiegenhaus Spitzbogentüre, in einigen Zimmern einfaches Getäfel, Nr. 11. Kanonikalhaus, ehemals sogenanntes Elendhaus. -Im 1. Stock Zimmer mit einfacher Balkendecke und Unter zug. Die Kanten profiliert, XVI. Jahrhundert. Nr, 11 b. Kanonikalhaus, ehemals sogenanntes Marter

haus, Im 1. Stock Zimmer mit Holzdecke mit am Rande gekehlten Balken, an einem geschnitzte Rebranke, zwei Wappen und Minuskelinschrift.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 57 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Io einem Lichthof Haube mit Doppel Wölbung, im anderen steingerahmte Türe mit abgesetztem Rundgiebel, Trep'pén und Verbindungsgänge über Volutenkragsteinen, flachgedeckte Haube. Im Vorderhause, 1. Stock, Stuck decke mit Rahmenverk und Rosetten. Ende XVIII. Jahr hunderts. Im w, Hause, 2. Stock, Stuckdecke, das Mittel feld in bewegtem Rahmen, seitlich Bandwerk mit Blatt ansätzen und Blütengehänge. XVIII. Jahrhundert, 1. Hälfte. Im Mitteltrakte--Stuckdecken mit einfachen, wechselnden Empiremotiven

. Durch Anna von Menz gingen die beiden nun vereinigten Häuser an die Grafen Sarrithein und dann Toggenburg über. In jüngster' Zeit an die Familie Wachtier verkauft, aber noch immer Menzhaus genannt,. Nr. 70. Spitzbogenlaube mit Sterngratgewölbe. Im Lichthof, im 2. und 3. Stock, Verbiridungsgftnge mit ge schwellten Slulen, Rundbögen und Eisengittern. Nr. 72. Besonders beachtenswerter, sehr geräumiger Lichthof mit flacher Haubendecke und großem, geschlos senem Fenster. Als Verbindungsglnge 'dreigeschossige

Loggia, mit je drei Rundbögen auf toskanischen Säulen, mit Kreuz- gratgewölben, Eisengittern und gedrechselten Holzbalustern (Abb. 33). Im Haus gegen die Piazza delle erbe, Obstmarkt, mehrere Zimmer mit Empirestuckdecken, in einem (3. Stock) Ofennische mit PUasterrahmung und .Muschelabschluß. Nr. 74. Im Lichthof, 2. und 3. Stock, je zwei Rundbögen .mit runder Mittelsäule. Nr. 71. Ausgang der Lauben, daher Hausvorsprung auf abgeschrägtem' Quaderstitzpfeiler. In .der Laube Stern gratgewölbe

mit Schlußsteinandeutungen. Ecke und Balkon mit ausgebauchtem Eisengitter. Tür In Pilasterrahmung, als Aufsatz stukkicrtes Volutenornament und Rocaille, verzierte Fenster».im 1. Stock mit Dreieck-, im 2. mit Rund giebeln. Mitte XVIII. Jahrhundert. Lichthof mit ge wölbter Haube, an den Stiegen, Eisengeländer mit Messing knöpfen, in der-Form, von Rokokovasen. Nr. 78. Vgl. Piazza delie er.be, Obstmarkt Nr. 13.

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 133 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
■ 'UT nach vorn und rückwärts gewölbte Vorräume (Abb. 24). 1, Stock: Zwei Zimmer mit Leistengetäfel, Balkendecken mit profilierten Kanten, flachbogigen Wandnischen, ImZwischenhdf unterwölbter Verbindungsgang mit Holz- gelinder,, unter dem Dache große Rundbogenöffnung mit Brüstnngsmaner und Aufing (Kran), Im Hinterhaus eigener Lichtschacht mit gratgewölbtem Vorraum, zu dem ebenerdig eine Stiege mit gemauertem Rautengelinder führt. Im Verbindungsgang drei Türchen» eines mit Eselsr&cken

, die anderen mit gemuscheltem Bogenfelde, Auf der Rückseite des Hinterhauses einge schossiger Erker, XVI.-Jahrhundert. Nr. 167. Rundbogenportal zwischen zwei flachbogigen Fenstertaren, alle drei in abgeschrägter Steinrahmung. Zweigeschossiger Erker» im 1. Stock samt den drei Neben fenstern mit Eisengittern und Spiralaufsätzen versehen. Hoher Treppengiebel, Hausgang mit Gratgewölbe, Licht- schacht mit moderner Lichthaube, an den Treppen rauten förmige Eisengitter mit Kreuzblumenstäben, in beiden Stockwerken Vorräume

mit Gratgewölben und malerischen Treppenaufgang. Zwei Zimmer mit einfachen Balkendecken» ein, Raum mit Sterngratgewölbe, XVI. Jahrhundert. Hinterhaus mit großem Saal, einfache Stuckdecke mit bewegtem Rahmen. XVIII. Jahrhundert. Nr. 168. Spitzbogenporta], weißer Marmor, Rundstab zwischen zwei Hohlkehlen. Zweigeschossiger Erker, gerader .Zinnenabschluß, die Fenster alle erneuert. Im Stiegenhaus, 1 . Stock, Halle mit vier Kreuzgratgewölbejochen auf runder Mittelsäule und durchbrochene Stiegenbrüstung. Im 2, Stock

und der Quergurt durch breite Bänder gebildet. Im' 2. Stock unterwölbte 'Galerie, auf Kragsteinen, mit einfachem Holz- gitter und drei, Spitzbogentüren in abgefaster Stelnrahmung. Unterwölbte Treppe mit Brüstungsmauer. Im, 2. Stock zwei Zimmer mit einfachein Leis'tengetäfel und' an den Kanten, profilierten Deckenbalken,, Wandnischen und ein Wandkästchen, alle mit Zinneneinfassung im Getäfel.

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_01/KuDe_01_313_object_3833834.png
Seite 313 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Nr. 25, von Solder. Steingerahmte Vierecktüre. Im 1. Stock viereckiger Erker auf zwei toskanischen Säulen. Große Fenster. Im Giebel Vierpaßöffnung, Türe mit altem Beschlag und Klopfer. An der Stiege zwei töskanische Säulen. Im 1. Stock Empore, Ofen mit Vase. Stiegen haus erneuert, doch die alte gewölbte Lichthaube noch erhalten. In den Gängen bemalte Türen, Blumen, Früchte und Ranken, Masken, Ländschaften. Anfang XVIII. Jahr hundert. Ehemals Stern bachisch. Nr. 26. Polygonaler Erker

mit vertieften Rundbogen feldern. Spitzgiebel mit zwei alten, abgefasten Viereck- fensterchen. Ebenerdig und im i. Stock Leistengetäfel und Felderdecke. Alter Treppenaufgang und gewölbte Lichthaube mit Gitter. Nr. 28. Rundbogentor in Steinrahmung mit vertieften Feldern, Granitbuckeln und Wappen mit M E A (Maria Elisabeth, Äbtissin von Sonnenburg) 1695. Ebenerdig Halle mit Gratgewölbe. Nr. 33. Rundbogentor, Hausflur mit Gratgewölbe. Nr. 36. Spitzbogeritüre In gekehlter Steinrahmung, am Scheitel zwei Wappen

, Steinmetzzeichen imd die Jahrzahl 1591, HohlkeMenüberleitung zu den leicht vorkragenden Obergeschossen, flach 'ansteigender. Zinnengiebel, Hausflur mit Gratgewölbe, ebenerdig, steingerahmte Vierecktüre, Lichtschacht, Auf der Gartenseite im 1. Stock Spitzbogen türe mit Freitreppe. Ehemals Enzenbèrgisch. Nr. 38. Im Erdgeschoß ursprünglich breite Halle mit Gewölbe auf schweren Quergurten, die sich auf Mauer pfeiler mit Kapitellen stützen, jetzt unterteilt. Nr. 39. Hausflur und Stiegenhaus und ebenerdige Stube

mit Gratgewölbe. Nr. 40 und 42, Gerade Zinnengiebel. Nr, 44. Spitzbogeritüre in abgefaster Steinrahmung, polygonaler Erker mit Zahnfries, gerader Zinnengiebel. Alte Stiege, Lichtschacht, einfaches Getäfel. Nr. 46. Malerisches Haus mit breitem, übereckgestellten Eck- und polygonalem Fassadenerker. Vorn und von der Seitengasse Türen in Steinrahmung mit einspringenden Eckstücken. Fresko, Gott Vater, Maria mit Christkind, Engel 1706..'Im 1. Stock Halle mit Gratgewölbe, Stiegen aufgang mit Granitsäule. Zwei Zimmer

mit einfachem Getäfel und Felderdecke. Im mittleren Räume reiche Kassettendecke und Pilastergetäfel. Türeinrahmung mit Hermenpilastern, Im 2. Stock Saal mit Erkerfenster und Felderdecke. In der Erkerstube Pilastergetäfel, reich ge schnitzter Fries, Leistendecke mit Vierpaß und Rauten,

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_02/KuDe_02_112_object_3835008.png
Seite 112 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Pilastern, Rosetten, Kranzgehängen, 'Blattwerk» Kuppel -mit Vase. Ende XVIII. Jahrhundert. Nr. 4. Spitzbogentüre in abgefaster Steinrahmung. Im 1. Stock übereckgestellter Erker. Malerischer Hol. Im Erdgeschoß offene laubenartige Halle mit Kreuzgrat gewölben und zwei Rundbogen über einem Rundpfeiler aus Quadern. Ini 1. Stock Verbindungsgang mit gemauerter Brüstung über -mächtigen abgetreppten Kragsteinen rund- bogig unterwölbt. Im 1. Stock zwei Zimmer mit Stuck decken, Bandwerk mit Blattansätzen

lichem Durchgange zu den Lauben. Über der Türe ge rahmte Vierecknische mit Fresko, Maria mit Christkind und Johannes von Nepomuk. XVIII. Jahrhundert. Ge rahmte Fenster, im 2. Stock mit Stuckkartuschen aus Blattranken und Muscheln. XVIII. Jahrhundert, 1, Hälfte. Anstoßend die alte Stadtmauer erhalten, zuoberst mit Schießscharten und Fenstern. Vgl, Lachmüllerhaus. 10. Kleine Lauben. Malerisches Gesamtbild von der Erhardskirche aus (Abb. 65). Nr. 3. Gasthaus zum schwarzen Adler. Am Hauseck

, das gegen drei Straßen vorspringt, Holzskulptur, wilder Mann mit drei Köpf en, spätes XVI. Jahrhundert. Malerischer Hof, im 2. Stock über steil ansteigenden abgestuften Krag steinen gratig unter wölb te, malerische Galerie als Ver bindungsgang zwischen beiden Häusern, deren gemauerte Brüstung durch vorspringende Pfosten gegliedert ist. Unter der Galerie Freitreppe mit derb abgefasten Spitz bogentüren. Das ursprünglich zugehörige Hinterhaus (kleiner Gral»« 1 Nr. 6) und damit die Hälfte des Hpfes heute

in getrenntem Besitze. Ihr. 7. In den Obergeschossen malerisches Treppenhaus. Im 1. Stock Vorplatz mit Kreuzgratgewölbe, Rundbogentüre,

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_131_object_3837026.png
Seite 131 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Spitzbogentüre in Quaderfassung,, am Keilstein Wappen mit Helmzier. Daneben Lichtschlitz» seit lich darüber ini 1. Stock der ursprüngliche Eingang, eine halb vermauerte quadergefaßte Rundbogentüre. Neuer® Viereck fenster, unter dem Dache zwei Zinnenlücken und Reste von zwei Pechnasen. O. ebenerdig Lichtschlitz, im 1. Stock steinge rahmtes Flachbogen-, im 2. und 3. Stock neuere Viereckfenster, Giebelaufsatz. N. turmartiger Anbau mit Viereckfenstern und Eckquadern, von denen eine ein Wappen trügt

. Dreieckgiebel, 5. und 0. unten die regelmäßigen Steinlagen mit den breit aus gestrichenen Mörtelfugen sichtbar. In jedem Geschoi ein Vorraum. Ebenerdig eine Rundbogen- und eine steingerahmte Vierecktüre, letztere mit einspringenden Eckstocken, 1, Stock Im Vorraum ein Fenster mit frühen Belten- sitzen. Abgefaste Rundbogentüre zur Küche. Im 2. Stock zwischen Treppenhaus und Vorhalle breiter Bogen, die Wohnräume teil weise durch Bretterwinde mit PUastern abgeteilt und mit ein fachen Holzdecken versehen

. In einer Kammer gemalter Fries mit Grotesken, Wappen und der Jahrzahl 1564 Im 3. Stock eine abgefaste Rundbogen tire, in einer Kammer Wandmalerei, an den Fensterleibungen Rankenwerk, an der Wand Border mit Ranken und Wappen. An der Kapelle der Altarraum etwas verjüngt. Tonnengewölbe, Gemalte wandgUederung mit Pi- lastern und Gebälk, die Fenster mit Palmen gerahmt. Am Chor bogen die Jahrzahl 1770, Im Keller am sechseckigen Torggel- stein die Jahrzahl 1553. Eiir befestigter Wohnturm, wohl um 1200 erbaut, später

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 290 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Burgtor, Rechts daneben im 5. Eck der Bergfrit, auf den andere Seiten Wohnbauten. Bergfrit: Fünf Geschosse und Wehrplatte, das unterste Ge schoß unterirdisch. Regelmäßige Horizontallagerung kleiner Steine mit ausgestrichenen Mörtelfugen, die aber größtenteils späterer Verputz zudeckt. Eckquadern, teilweise gebuckelt. SW, ebenerdig Türe mit abgefaster Quaderrahmung und ein springenden Eckstöcken. Im 1. Stock Rundbogentüre mit nach oben zugespitzter Quaderrahmung. Im 2. und 3. Stock

wie auf den drei anderen Seiten je ein quadergerahmtes Flachbogen fenster, nur NO. das obere durch ein größeres, modernes Fenster ersetzt. NW. im Kellergeschosse viereckige, steingerahmte Türe. NO. und SW. im 1. Stock je ein steingerahmtes, vergittertes Viereckfenster. NO. im 2. Stock Rundbogentüre wie SW. dar unter auf zwei alten Kragsteinen eine moderne Steinplatte. Zu oberst je drei Zinnenlücken. Viereckige Ziegelpyramide. Im Inneren zu unterst Keller. Ebenerdig Holzlege, darüber drei modern eingerichtete

geschichteter Mauer sichtbar. Im 2. Stock mehrere vermauerte Viereckfensterchen mit weiß und rot be malten Putzbändern gerahmt. Daneben Schlüsselscharten in rot bemalter Putzrahmung, teilweise vermauert. Gegen die S.-Ecke an Stelle der älteren Fenster zwei größere Fenster mit bewegtem Rokokoumriß. NW. im 2. Stock drei ebensolche Rokokofenster. Auf der Hofseite SW. am Hauptbau Freitreppe und daran anschließend zweigeschossige Loggia. Je zwei Rundbogen, unten zwischen achteckigen Granitpfeilern mit Kapitellen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 62 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
IM Mr, 15. Offenes Dach. Im 2. Stock Stuckdecke mit Namen Mariae und Rocaille. Mitte XVIII. Jahrhundert. Nr. 2. Prunkfassade vom Ende des XIX. Jahrhunderts, die die kunstgeschichtliche Bedeutung des Hauses nicht erwarten läßt. Im 1. Stock ein Vorraum und ein (jetzt ab geteiltes) Zimmer mit Stuckdecken, mittleres Bildfeld mit Rankenhordüre, respektive seitlichen Kartuschen in Knorpel- rahmung. XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte.. Daneben ein Ramm mit Kreuzgratgewttlben. Im zweiten Stock großer Saal

(Nr. 5) eine einfache Fassade aus der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts zeigt, im 1, Stock eine schöne Stuckdecke mit Eierstab, Ranken, Voluten, Kartuschen und mittleren Bildfeld. Im 2, Stock jetzt leider als Vorraum benutzter und abgeteilter Saal mit ungewöhnlich reicher Stuckdecke. Als Mittelfeld Vierpaß mit Muschelornament, darin neuerei Bild der ' Verkündigung. 'Ringsherum - kleine Felder mit reichem .'Stuckornament, Halbfiguren, Ranken, Eierstab, Perlschnur usw. Am Rande Stuckgesims mit Kyma, Eier- stabK

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 61 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Nr. 10. Im 2, Stock grüner Ofen mit weißem Muschel ornament. Mitte XVIII. Jahrhundert. Nr. 12, Doppelhaus. Fassade mit pilastergerahrntem Rundbogentor, fünf zusammengenommenen Fenstern und Balkon. Im 2. und 3. Stock geräumiger Saal mit zwei dorischen Marmorsäulen, der untere an der einen Schmal seite abgerundet und mit Landschaftsbildern ausgeschmückt. Zwei runde Öfen mit Kannelierung, Kreuzgehängen und Vasen. Um 1800. Im Hofe Grabstein mit Alilanzwappen von Werth und Graff. 1657, Im XVIII

. Jahrhundert Geschäftshaus der Handlung Joh. Jak. Graff, im XIX. Jahr hundert durch Heirat der Amalie Baronin Graff in den Besitz der Familie Carli gelangt. Nr. 14» Schmale, nur zwei Fenster breite Fassade. Stein gerahmte Tire mit gekehltem Spitzbogen. Offene Licht haube mit flacher Decke. XVI. Jahrhundert. Nr. 16. Zwei untereinander in Verbindung stehende Lichtschachte, inj 2.. und 3. Stock einfache Stuckdecken. XVII. Jahrhundert und um 1800. Gegen den Hof des Hauses Nr. 12 zwei Fenster mit Gitterkörben

. Nr. 36. Malerisches Treppenhaus in der vollen Hausbreite mit flaehbogig unterwölbten Treppen und offenem Dache, Im 1. Stock Im Vorplatz Tonne mit Gratnetz. XVI. Jahrhundert. Ii, Piazza del Parrocchia {FfaFpplatz). Nr. 4. Fassade mit harmonischen Maßverhaltnissen. Drei Flachbogentore mit großen Keilsteinen , Schmiedeeisen- gittern» das mittlere mit aufgebogenem Giebel und in der selben Reihe vier Fenster mit bewegten Giebeln und Ro- caille, Die .Fenster der drei oberen Geschosse einfacher gerahmt. Hübsche

Stiegengeländer aus Schmiedeeisen. Im 1. Stock Zimmer mit Stuckdecke. Rocaille. XVIIL Jahr hundert, 3. Viertel. Das Obereigentum an diesem Hause, in dem der Kaplan des Preikönigebenefiziums seinen Sitz hatte, 1425 von Veit von Niederthor an das Spital veMußert, Das baufällige Haus selber 1761 von Franz Anton Pock, dem Besitzer und Erbauer der heutigen „Kaiserkrone', der auch die Spltalgilte einlöste, erworben und bald darauf In die heutige Form gebracht. Von 1782 bis in die Mitte des XIX, Jahrhunderts Sitz

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 46 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Wand- und Gewölbemalerei: Tür und Fenster archi tektonisch gerahmt. In der Kuppel Rundbild, hl. Drei faltigkeit, St, Gertrud und Engel, 1778. Altar: Freistehende'Mensa mit Y olutenauf Sätzen und zwei Engeln, An der Wand Ölgemälde, thronende Maria mit Christkind» Barbara, mit Säulen und ■ Giebel, al fresco genaalt, ■ Am Giebel die Jahrzahl 1778, Holl Skulpturen: St. Franziskus, Johannes v. Nep. Ende XVIII. Jahrhundert. IL Wohnhäuser. 1. Via dei bottai (Bindergasse). Hr. 3. Im 2. Stock

in einem Zimmer reiche Stuckdecke, gerahmtes'-Mlttelfèid mit Früchten, seitwärts Bandwerk mit Blattansätzen und Lambrequins. XVIII. Jahrhundert, 2, Viertel. . Nr. 5. Gasthaus zum Pfau. Wirtshausschild XVII. Jahr hundert. Im 1. Stock -Gaststube mit Holldecke, abgefaste Balken und. Unterzug 1 mit gekehlten Kanten, Um 1500. Nr. 9. Lichthaube mit verschaltem Dache. Flache unter* wölbte Treppen, im 1. Stock abgefaste Spitzbogentüre. XVI. Jahrhundert, Nr. 25. Gasthof zum Mondschein. Einfache Fassade

mit steingerahmten Fenstern. XVII. Jahrhundert. Bild Immaculata, in Stuckrahmen mit Blattwerk. XVIII. Jahr hundert, 1. Hälfte. Schmiedeeiserner Wirtshausschild« Um 1900. Malerische, große Hofanlage mit zweigeschossigen Rundbogenloggien, gedrechselten Stiegengeländern ' und offenem Dache. Im Hausgang neu aufgedecktes Fenster mit àbgefaster Quaderrahmung und oben einspringenden Ecksticken. XVI. Jahrhundert. In der Gaststube einfacher, irlnweiier Öfen. Kacheln mit Blumenvasen. Um 1700. 1. Stock i Vorraum

mit reicher Stuckdecke, Ovales Mittel feld in schwerer Stuckrahmung, seitwärts Blattornament, Blütengehänge und Engel mit Volutenwerk. XVIII, Jahr hundert, I. Viertel, neu bemalt. 2. Stock: Im Vorraum und in einem Zimmer schöne Stuckdecken mit Mittelfeldern, Blatt- und Blumenornament und ' Seltenfeldern mit neuen Bildern. XVIII. Jahrhundert. 1. Viertel. ■ Der'neue Gartentrakt an ein Älteres Haus, einen ehemaligen Edelsitz, angebaut (vgl. S. 175 Mondschein). In diesem regal-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 55 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
fachen Fensterrahmungen gegen die Dr. Streiter-Gasse. Im 2. Stock etri grünblau bemalter Ofen mit Hanken» Blumenvasen und Fruchtgehingen.' XV IL Jahrhundert, Nr. 22. Haustüre mit geschnitzten Kranzgehängen und Schmiedeeisengitter. Um 1800. . Nr. 24, Spitzbogenlauben. An der Türe schönes Schmiede eisengitter; Besonders beachtenswert der Lichthof mit breiten BogenÖffnungen auf leichten Pfeilern, gedrechselten Stiegenbalustraden und gedoppelter Haubenwölbung. Holzkruzifix,« mit strenger

Stilisierung des Körpers und großem, gefälteltem Lendentuch, bedeutende Arbeit aus der 1. Halite des XIII. Jahrhunderts. Im 1. Stock Zimmer mit flachen Fensterbögen über kannelierten Säulen und Volutenkragsteinen, ein ganz singuläres Vorkommnis. Ofen, großer doppelge- schossiger Aufbau, grüne Kacheln mit Löwen und Adlern, von bunten Bordüren und Engelköpfchen eingefaßt. XVII. Jahrhundert, 1. Hälfte. Im 2. Stock ein Zimmer mit einfacher Stuckdecke. Ofen mit bewegter Form, Vo lutenbändern, Rocaille

und Vasenaufsatz. XVIII. Jahr hundert, 3. Viertel. Im 2. Lichthof steingefaßtes Tor mit Wappenstein, zweimal der Name Hans Dozman und die Jahrzahlen 1607, 1614 und 1616. Im Hinterhaus ein Zimmer mit hölzerner Kassettendecke und ein weißblauer Ofen mit Pflastern und gemalten Vasen. XVII. Jahrhundert, An.der Fassade gegen die Dr. Streiter-Gasse malerische, flachbogig unterwölbte Freitreppe und Schmiedeeisen fensterkorb. ' Nr. 28. Im 2, Stock Kapelle, in die Wohnung eingebaut, mit kleinem, kuppelgewölbtem

Altarraum. Gewölbefresko, in Vohitenrahmüng Gott Vater, mit hl. Geist und Engeln in den Wolken. Hergestellt 1766 unter Johann Anton von Semblrock. Nr. 30. Altes Rathaus, Vgl, S. 160, Nr. 34, Im Lichthof, der nun ein einfaches Glasdach trägt, große Rundbogen Öffnungen für die Vorplätze und Küchen und. zwei Doppelbogenfenster mit kannelierten Säulen und Rautenornament, Im 3. Stock an der Brüstung des Verbindnngsganges reiches,, geschnitztes. Knorpelorna- ment. XVII, Jahrhundert, 2. Hälfte. . Nr. 46.- Zwei

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 53 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
des Philipp von Gümmer» Josef Kaspars zweitem Sohne, der 1811 starb. Nr. 15. Vierstöckig. Spitzbogenlauben, stukkierte Empire fassade - mit Blattgehängen und Fenstergiebeln. Um 1780, Empirestiegenhaus mit einfachen Elsengittern. Im 2. Stock Zimmer mit Stuckdecken und grünweißem Öfen. Ende XVIII. Jahrhundert. Nr. 17, Gegen die Nebengasse Fassadenmalerei von Albert Stolz. An der Westfassade Holzskulptur unter einem ge schweiften Blechdach.Unbefleckte, XVIII« Jahrh. Im2.Stock

in einem ZimmerHokdeckemit vergoIdetenRösetten.UmIßQO. Nr. 19, Bogendiirchgang zu einem Seitengäßchen, dar über Fresko» Kreuzigung, figurenreiche Gruppe. Anfang XVI. Jahrhundert, stark restauriert. Auf der Rückseite neues Bild,, auf die nebenan gelegene ehemalige städtische Wage bezüglich, von Albert Stolz. Nr. 29. Im Lichthofe Doppelbogenöffnungen mit toska- nischen Säulen. Im 2, Stock in einem Zimmer schöne Stuck decke mit Ranken Engelköpfen, Kartuschen» Fruchtgehingen und mittlerem Bildfeld. Ende XVII. Jahrhundert

Treppen» doppelter Haubenwölbung, im unteren Vorplatz Gratgewölbe, Im Vorderhaus, 3. Stock» Stuck decke' mit profilierten Rahmen» Blütengehängen und zwei Wappenpaare mit geteilten Wappenfiguren der Familie von Zallinger in den Eckkartuschen. Mitte XVIII. Jahr hundert. Im zweiten Lichthofe ein Verbindungsgang mit einfacher Brüstungsmalier und andere Details, die noch dem XVI. Jahrhundert angehören. Nr. 49, Geschnitzte Türe mit Blattgehingen, Vasen, Rosetten. Um 1800. An der Steinrahmung Wappen der seit

dem Ende des XVI, Jahrhunderts in Bozen nachweis baren» 1716 ausgestorbenen Familie Twinger von Thum. Sehr heller Lichthof, aber ohne die urspringliche Haube, Podeste mit Doppelbogenöffnung auf toskanischen Säulen und GratgewöJben. In den Zimmern einfache Empirestuck* decke, im 2. Stock drei Holztüren mit eingelegtem Empire- Kunsi'denkmllor des Elschlrmtks, B<1. III. -2. 10

16
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 59 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Entwicklungsmög lichkeiten boten. Nr. 3, Tür mit Pilaster- und Kustikarahmung, darüber vor dem zurücktretenden Obergeschosse Galerie mit Balustrade. Über den gerahmten Fenstern Dreieck- und Rundgiebel, im 2, Stock Balkon. Fassade XVIII. Jahrhundert, 1. Hälfte. Nr. 7. Rundbogentor mit schönem Schmiedeeisengitter. Im 1. Stock flachgewölbte Zimmerdecke mit Stuckrahmung. XVII. Jahrhundert. 2. Stock, im Stiegenhaus eine flache Stuckdecke aus derselben Zeit und in einem Zimmer be wegte Stuckleisten und Ofen, grün

und vergoldet, von bewegter Form mit Voluten und Rocaille, in einer Eck nische mit Muschelwölbung. XVIII. Jahrhundert, 3. Viertel. In einem Lichthof, dessen unterer Teil verbaut ist, im 2. Stock Gang mit zwei Säulen und drei Rundbögen. XVII. Jahrhundert. Nr. 9. Einfache, strenggeformte Fassade mit pilaster gerahmtem Rundbogenportal. XIX. Jahrhundert, 1. Hälfte. Schräger Übergang zum Nachbarhaus, im 2. und 3, Stock mit hübschem polygonalen Erker, ebenerdig Türe mit großem Oberlicht, deren bewegte

17
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 134 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
US XVI. Jahrhundert. Ofen-mit Rosettenornament. Um 1800. Im 1. Stock Holztüre mit Flachschnitzerei, Ranken und ■ .zwei Drachel),. Zwischen Vorderhaus und Magazin, jetzt Theatenaal, ein kielner Hol mit unterwölbter, gedeckter Freitreppe, Nr. 17©. Gasthof zur alten Post, Spitzbogenportal, weißer Marmor, Hohlkehle und 'gekreuzter Hundstab, ipiter an den Seltenteilen ausgebrochen. Drei Erker, der mittlere zweigeschossig. Das Stiegenhaus umgebaut, 1. Stock freies Zimmer mit Leistengetäfel

. In der Ältamlsche Spuren UbertUnchter Fresken. Die ganze Anlage XVII. Jahrhundert. In dien Hausgangen Ölgemälde, Stiche, Kisten und Truhen, XVIII. and Anfang XIX. Jahrhundert, Imi Gast zimmer Znnftselchen de r Dicker und Miller,, Zinn, Rad mit geflügelten Engelsköpfchen, Breie] mit verschlungenen Annen. XVII. 'Jahrhundert. Nr. 171 und. 172, Vgl. Edelsltse Nr. 9, S, 129. Nr. 174. Gasthaus, Breite Spitzbogen tOre in abgafaster Rahmans, ans wdfiem Marmor. Zwei Erker Im 1. Stock, auf einem in Relief die gekreuzten

Bergwerkshnmmer. In Hausgang Rundbogennische mit Holzskulptur, Moria: mit Christkind. Mitte des XVI. Jahrhunderts. . Nr. 175. Rechts Rundbogendurchgang au einer Sdten- gasae, links abgefastes Spitzbogenportal, darüber ein ein geschossiger Erker, l. Stock Ummer mit einfacher Balken decke, Ofen mit verschiedenen Wappen- und Flguren- kachdn. Mariahllf I860, Wappen von 1689, Wappen mit sprlimendem Einhorn und mit demi Brixner Lamm. Tire mit Lcistengliederung und flacher Rankenschnitzerei. Um 1500. Nr. 178

. Gasthaus zum Kreuz. Zwdgeschosdger Erker, schmiedeeisernes Wirtshausschild, Llchthaube mit Tonnen Wölbung. l. r Stock Zimmer mit Lelstengetifel und dnfacber Balkendecke, Nr. 177. Zweigeschossiger Erker._ Einfache Stuck- dnfaisungcn um Erker una Fenster. Ende XVIII. Jahr-

18
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 246 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Stein- rahmung. Um 1500. Zweigeschossiger, viereckiger Erker. Nr. 83. Gasthof zum Lamm. Breites Rundbogentor. in abgef aster Steinrahmung. Zwei viereckige Erker im 1. Stock. Innen Torhalle mit Gratgewölbe. Im 1, Stock berühmter malerischer Saal. An der Stirnwand durch den Ericer zwischen zwei anderen Fenstern hell erleuchtet. Hölzerne .Felderdecke. Nach .rückwärts'.durch'einen breiten Rund bogen, neben dem noch eine kleine Flachbogennische für ein Tischchen angebracht ist, mit dem offenen

Stiegenhaus In Verbindung-gesetzt. Im Stiegen haus im 2. Stock Galerie, über Kragsteinen flachbogig unterwölbt, der W.-Flügel außerdem durch zwei achteckige Pfeiler gestützt. An zwei Flttjgeln: gemauerte Brüstung mit durchbrochener Ziegelfüllung, an der dritten Seite Treppe und Galerie mit .Hoizgeländer.. Im Hintergrund kleiner Lichtschacht, oben flache Holzde cke. XVI. Jahrhundert. Nr, 84. Rundbogentor in abgefaster Steinrahmung. Dar über Stein mit dem Wappen des Klosters Neustift und die Jahrzahl 1544

. Polygonaler zweigeschossiger Erker/ Ge wölbte Torhalle, originelle Treppenanlage mit zwei kleinen Lichter ächten und drei Vorplätzen mit Kreuzgratgewölben. XVI. Jahrhundert. Nr. 85. Rathaus (ehemaliges Brixnerisches Zollhaus). Über einer steinernen Treppe Rundbogentür in breit ge kehlter Steinrahmung. Darüber Wappenstein und Brust bild eines Engels, die Wappen des Hochstiftes Brixen und des Bischofs Melchior von Meckau haltend, 1499. Vier eckiger Erker, ebenerdig und 1. Stock. Die n. Seite des Hauses

syrischen der Straße und einem ansteigenden Seiten weg spitz zulaufend,- An der ganzen Fassade - -giòie gemalte Wappen der - Brixner Fürstbischöfe. XVI. bis XVIII. 'Jahrhundert, nur teilweise freigelegt. Ebenerdig Ofen, Grüne Kacheln, Brixnér'' Lamm, Enzenbergsches Wappen, 1687. Im i. Stock ein zweiter Ofen, grüne Kacheln

19
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_02/KuDe_02_244_object_3835273.png
Seite 244 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Nr. 59, Gasthaus zum RößL Ein Eck- und zwei Fassaden erker, polygonal. Schmiedeeiserner Wirtshaus schild. Ini 1» Stock Gastzimmer mit einfachem Getäfel, Pilaster mit Flech tbandfüllung, Um 1800. Zwei Zunftzeichen, ausgeschnittenes Blech, bemalt, in Glastafeln. 1. Band werk mit Blattansätzen, Rad und Brezel, Zwei Bischöfe, oben jederseits ein Medaillon, Immakulata und Brustbild eines Bischofs (Karl Lodron ?), Zunftzeichen der Müller und Bäcker. 1886 renoviert. 2. Kocailleranken und Schere

. Mariahilf und Sebastian. Zunftzeichen der Schneider. 1812. Nr. 62 und 63. Malerische Gruppe, dazwischen -vier eckiges Törlein zur steinernen Stiege nach Sähen, dar über ein hölzernes Kruzifix. XVII. Jahrhundert (Abb. 108). Nr. 64. Polygonaler Erker. Großer Lichthof mit zwei armiger Galerie im 1,, und einer einarmigen im 2. Stock, über Kragsteinen und Flachbogenwolbungen, in der ge mauerten Brüstung leistengerahmte Felder! An der Rück wand .polygonaler Erker. Große Tonnenwölbung mit Stichkappen über zwei

, Trauben und Becher. Alter Keller mit regelmäßigen Steinlagen und Rundbogentür. XIII. Jahrhundert. Im 1. Stock malerische Lichthaube mit Treppengalerie. XVI. Jahrhundert. Im 1. und 2. Stock je eine geräumige Stube mit einfachem Getäfel und Felderdecke mit profilierten Leisten. Nr. 67. Treppenaufgang mit Holzgeländer. Unter der tonnengewölbten Lichthaube Nischenfelder, gegen S. und O. zwei große Fenster, Im 1. und 2. Stock vor den Woh nungen geräumige Vorplätze mit Tonnenwölbung und Rundbogenöffnung

20
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Il.Wohnhäuser. Nr. i. Städtisches Spital. Verbindungsbogen quer über die Hauptstraße zur Apostelkirche, Im Hof malerische, flach- bogig unterwölbte Treppe (Abb. 105) und Verbindungsgang. Nr. 2. Ini Besitz der Stadtgemeinde/ Ätt der Fassade viereckiger und unmittelbar darüber polygonaler Erker, Hausgang mit Gratgewölbe. Im 1. Stock gewölbte Halle mit Wappenmalerei. An der Decke Inschrift. Sigismondo et Bartholomeo Gonzaghi Principi del Sacro Romano Impero Marchesi di Mantua et Sig, di Vescovato

.... An den 'Wänden neun Wappen mit Devisen und Namens inschriften. 1. Balthasar Hlieber, 2. Lorentz Strasser von Grati» 3. ... Stoffner von 4. Adam Achtmarckht von Steyer, 5. Gottlieh . zu 6. Gottlieb Heigel, 7. Bartholome 'Vigl? 8. Johannes Toller von Gratz, 9. ?..... Eine viereckige Türe mit Wappen. XVI« Jahrhundert. Eine breit ab gefaste Spitzbogentür, eme dritte mit Esels rücken. 2. Stock: Saal mit' einfacher Balkendecke. und gefaste Rundbogentür. XVI. Jahrhundert. Nr. 3. Rundbogentor in abgetastet

Steinrahmung. Breiter Viereckerker. Zinnengiebel. Ebenerdig Halle mit vier Kr euzgratgewölben, auf rundem Mittelpfeiler. Drei Rundbogentüren Iii abgefaster Steinrahmung. 1. Stock ebenfalls gewölbter Vorraum. Gartenseite : Ini l.Stock verglaster Söller über Kragsteinen und Flachbogen Wölbung. Am Mittelteil der Brüstung Ziegelfüllung. An der Haus wand Flachbogenfries. Zugleich als Aufgang zum 2. Stoc^ verwendet.Im 2. Stock noch kleine Loggia mit Ziegel füllung in der Brüstung. Zinnengiebel

. Nr.. 5. - Bezirksgericht. Einfache, erneuerte Fassade mit viereckigem Erker. Eingemeißelte- Jahrzahl 1788. Keller mit regelmäßiger» alter Steinlagerung. XIII, Jahr hundert. Später eingesetzte Viereckpfeiler mit Sockel aus Quadern. Um 1500. Halle mit Sterngratgewölbe. Türe mit Rundbogen, eine zweite mit originell zugespitztem Eselsrücken. Im Hinterhaus und im 1. Stock Gänge und Vorraum mit ebenen Decken und stuckgerahmten Feldern. XVII. Jahrhundert. Haus XIII. Jahrhundert,, im XVI. und XVII. Jahrhundert umgebaut

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