35 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_03_02/KuDe_03_02_46_object_4000827.png
Seite 46 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Wand- und Gewölbemalerei: Tür und Fenster archi tektonisch gerahmt. In der Kuppel Rundbild, hl. Drei faltigkeit, St, Gertrud und Engel, 1778. Altar: Freistehende'Mensa mit Y olutenauf Sätzen und zwei Engeln, An der Wand Ölgemälde, thronende Maria mit Christkind» Barbara, mit Säulen und ■ Giebel, al fresco genaalt, ■ Am Giebel die Jahrzahl 1778, Holl Skulpturen: St. Franziskus, Johannes v. Nep. Ende XVIII. Jahrhundert. IL Wohnhäuser. 1. Via dei bottai (Bindergasse). Hr. 3. Im 2. Stock

in einem Zimmer reiche Stuckdecke, gerahmtes'-Mlttelfèid mit Früchten, seitwärts Bandwerk mit Blattansätzen und Lambrequins. XVIII. Jahrhundert, 2, Viertel. . Nr. 5. Gasthaus zum Pfau. Wirtshausschild XVII. Jahr hundert. Im 1. Stock -Gaststube mit Holldecke, abgefaste Balken und. Unterzug 1 mit gekehlten Kanten, Um 1500. Nr. 9. Lichthaube mit verschaltem Dache. Flache unter* wölbte Treppen, im 1. Stock abgefaste Spitzbogentüre. XVI. Jahrhundert, Nr. 25. Gasthof zum Mondschein. Einfache Fassade

mit steingerahmten Fenstern. XVII. Jahrhundert. Bild Immaculata, in Stuckrahmen mit Blattwerk. XVIII. Jahr hundert, 1. Hälfte. Schmiedeeiserner Wirtshausschild« Um 1900. Malerische, große Hofanlage mit zweigeschossigen Rundbogenloggien, gedrechselten Stiegengeländern ' und offenem Dache. Im Hausgang neu aufgedecktes Fenster mit àbgefaster Quaderrahmung und oben einspringenden Ecksticken. XVI. Jahrhundert. In der Gaststube einfacher, irlnweiier Öfen. Kacheln mit Blumenvasen. Um 1700. 1. Stock i Vorraum

mit reicher Stuckdecke, Ovales Mittel feld in schwerer Stuckrahmung, seitwärts Blattornament, Blütengehänge und Engel mit Volutenwerk. XVIII, Jahr hundert, I. Viertel, neu bemalt. 2. Stock: Im Vorraum und in einem Zimmer schöne Stuckdecken mit Mittelfeldern, Blatt- und Blumenornament und ' Seltenfeldern mit neuen Bildern. XVIII. Jahrhundert. 1. Viertel. ■ Der'neue Gartentrakt an ein Älteres Haus, einen ehemaligen Edelsitz, angebaut (vgl. S. 175 Mondschein). In diesem regal-

1
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_03_02/KuDe_03_02_78_object_4000859.png
Seite 78 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
7. Asiago, Haslach (Weißhaus? Nr. 9). Der Ansitz hat heute das Aussehen eines behäbigen Gutshofes. In einem Zimmer hölzerne Felderdecke mit profilierten Leisten, XVII. Jahrhundert» und ein Ofen mit Pflastern, Nischen, Kriegergestalten, Engelsköpfen und Frachtgehängen, XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte. Im 2. Stock ein Saal mit schöner Stuckdecke, Zwei große Felder mit Jagdszenen, in einem kleineren Putto mit Früchten, Bandornament mit Blattansätzen, über der Türe Kartusche mit Mayrlschem Wappen

mit Flechtbandornament und geradem Ab- schlullgesiinszwei Delphine mit einem Wappen. An der Rück seite Rundbogenportal in einfacher Steinrahmung. In der Mittelachse W. und 0. in beiden Stockwerken dreiteiliges Rnndbogenfenster, an' der Fassade-die Steinrahmung mit Feldern,, Rauten und Rosetten- verliert, an der Rickseite einfacher. Die übrigen Fenster viereckig» in einfacher Steinrahmung. Regelmäßige Raumeinteilung mit großen »llttelsfilen. Im 1, Stock Eckzimmer mit einfachem Leisten- getlfelp Felder decke

und Hermenpilastern an den Türen. Im 2. Stock in einem Zimmer Wändb espannung mit Seiden- Damast'und Ofen, unten viereckig, oben polygonal mit gefliehten Ecksftulchen, mit genialten Schäferszenen, Land schaften und Ranken verziert. Ursprünglich ©In einfacher Hof, als dessen Besitzer seit 1471 als Nachfolger des Joachim Aichner' :die Familie

2
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_03_02/KuDe_03_02_75_object_4000856.png
Seite 75 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
jedenfalls freistanden und die Ecken der Ringmauern markierten, heute aber teilweise mit dem Hause ver bunden sind (Abb. 41). Im Keller Gratgewölbe über einem Pfeiler und stein gerahmte Spitzbogentüre. Im 1. Stock in zwei Zimmern gemalte Supraporten, Blumenkörbe mit Papageien, im 2. Stock in'einem Zimmer schone Schweizer Tapeten, in einem zweiten Tapeten mit mythologischen Szenen. Sö. großes Eckzimmer mit reicher Stuckdecke. Mittelfelde mit Halbkreisansitzen, Rosetten, Rankenwerk, Muscheln

, Seiten felder mit Rankenfüllung, in den Eckzwickeln Adler, am Fries Greife, Früchte, Segelboote mit Knaben und korre spondierende Gerstenähren aus Dreiberg sprossend, mit den Adlern der Decke die drei Bestandteile des Giovanelli- schén Wappens. Wandtapeten mit Handmalerei, Säulen halle mit Galerien, auf deren Brüstung Statuen stehen, und mit freiem Ausblick auf eine Seelandschaft. Uber den Türen Putti. Decke XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte, Malerei XIX. Jahrhundert, 1. Hälfte. Im 2. Stock außerdem

3
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_265_object_3837316.png
Seite 265 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Mörtelfugen erhalten, an anderen Stellen, zumal an den oberen Teilen, spätere, breite und unregelmäßige Mörtelbänder. Fünf Geschosse mit jedesmal verjüngten Mauern. Im Verließ jetzt Vorratskammer mit eigenem Eingang. Im 1. Stock Wohnge- mach, wie die Tür- und Fensteröffnungen vollständig moder nisiert. Das 2. Stockwerk inwendig teilweise verputzt. O. und S. quadergerahmte Rundbogentüre, Q. außerdem ein quader gerahmtes Rundbogenfenster in tiefer Flachbogennische, zu dessen Brüstung drei Stufen

hinanfOhren. Der 3. Stock unver putzt, große, regelmäßig gelagerte Steine ohne Mörtelfugen, nur O. derbgezogene Fugen aus späterer Zeit. W. Vierecktüre, die jetzt auf eine moderne Altane führt, N. schmales Viereckfenster in tiefer Flachbogennische mit vier Stufen, daneben kleineres Feniterchen in niedriger Flachbogeimische. O. große Rund bogennische in halber Mauertiefe, mit zwei steingefaßten Vier- eckfensterchen, daneben Kaminschacht über zwei Kragsteinen und ein Rundbogenfenster in tiefer Nische

mit zwei Stufen, Im 4. Stock, der in der heutigen Form nicht ursprünglich ist, N. und S. je zwei Rundbogenfensterchen, Viereckige Zinnen. Die Anlage im wesentlichen ursprünglich und wohl frühes XIII, Jahrhundert. Der Tortrakt, der Kapellenchor, die alten Teile der Hofgalerie mit den Treppen, das wehrhafte Wirtschafts gebäude im XVI. Jahrhundert hinzugefügt. Das zerfallene Ober geschoß des kleineren Turmes gleichzeitig mit dem Obergeschoß des Tortraktes wieder hergestellt, im Laufe der Zeit stark ver

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_03_02/KuDe_03_02_84_object_4000865.png
Seite 84 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Giebel hervorgehoben. In der Mitte des Baues hoch aufragende Lichthaube, mit großem Flachbogenfenster gegen S. und zwei bewegten Fen stern nach O. Geräumiges Stiegenhaus» im 2. und 3, Stock mit ganz herumlaufenden Gängen, Schmiedeeisengitter und großer Lichthaube, deren Ecken mit geschichteten Pttastern besetzt sind Flachkuppel mit großem Fresko, mythologi sche Szene, wohl das Aufgehen des Lichtes darstellend, In den Kuppelzwickeln die .Jahreszeiten. .1765, In den-Zimmern zwei'Öfen mit bewegtem

Aufbau, Voluten bändern, Rocaille und Rosen, um 1765, einer blau, der andere braun und vergoldet. Im zweiten Stock zwei Zimmer mit Stuckdecken, ungewöhnlich zierliches Rocaille. Urspringlich der Ansitz der reichen Botschen aus Florenz, die sich um 1300 als Raufleute und Geldverleiher in Bozen ansässig machten und 1342 geadelt wurden. Nach Ihrem Aussterben im Jahre 1837' im Besitz der Küepach, dann der Enzenberg, seit 1726 In dem der -Herren von Mayrl, die 1764 den heutigen Bau herstellten, 1768

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_01/KuDe_01_436_object_3834086.png
Seite 436 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Melicher, teilweise auf Grund von Zeichnungen nach den alten Bildern. III. Häuser und Edelsitze. 1. Zellheim (Nr. 31), O. Doppelbogenfenster. Gitterkorb. Polygonaler Erker. Im 1. Stock Mittelsaal und beiderseits Zimmer. Ein Zimmer mit Getäfel, geschuppte Hermenpilaster und Gebälk. Reiche Kassettendecke mit aufgelegten Ranken und Rosetten. 1670. Im Mittelfeld Kempterisches Wappen, 1870 verfertigt. Türe mit Pilastergliederung und eingelegten Architekturen (Abb. 120). Nebenzimmer mit einfacherer

in Brixen angekauft, dessen Nach kommen es noch besitzen und davon das Prädikat führen. 2. Oberporten (Nr. 71). SO. Übereckgestellter Erker über abgetreppten Krag steinen. Ein zweiter an der n. ö. Ecke verschwunden. Im 1. Stock Sterngratgewölbe. In den Zimmern einfaches Getäfel, an einem Bild, hl. Dreifaltigkeit, PGP 1773. Einst im Besitze der Herren später Freiherrn und Grafen von Recordin, dann geteilt und im Viertelbesitz weiter veräußert. So wurde z. B. ein Viertel schon 1763 von Thomas Durnwalder

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_01/KuDe_01_548_object_3834309.png
Seite 548 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
-würfelförmiger Bau mit niedrigem vierseitigen Dach und Eckquadem. Abgefastes Rundbogen tor mit Kämpfern gegen W. Kleine, unregelmäßige Fenster. Im ersten Stock Korbgitter mit Ranken. Gegen Ö. Holzsöller. Im obersten Stockwerk Schlüsselscharten mit Gußöffnungen, In den Ecken schräge, bis zur Kante vorspringende Erker ohne Dach auf Konsolen; in der Mitte der W.-Seite Spuren eines Erkers. Innen Korridore mit Tonnengewölben, Stichkappen und gekreuzten schmalen Graten. Rulid- bogentüren, steingerahmt; in den Gang

eingebaute Treppe mit Seitenmail er und Gewölbe. In den oberen Korridoren Fenster mit Sitzen, In dem des zweiten Stockes Plafond mit Balken und Rahmenwerk* Zwei Wappenkartuschen, Wappen der Winkler von Kolz zu Rubatsch (springender Steinbock). Schwer lesbare Inschriften, Oberster Stock innen nicht ausgebaut. In der heutigen Form erbaut 1537 durch Hans von Rubatsch, der 1536 von Kaiser Ferdinand die Erlaubnis erhalten hatte, „auf dem BurgstaU zum Stehm' einen Edelsitz zu bauen und «.Rubatsch zu nennen

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_02/KuDe_02_189_object_3835163.png
Seite 189 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
, hölzernen Giebeln und beiderseits abgewalmtem Dache. ■ ' Gegen den Höf - iebenertig ' ^zwel Flachbogen tore und dazwischen ein PfÄer am gwBeii Quadern. Freitreppe min ; I/StéelS' ■ <iblt ■ ■**oÌI([ettiattèrtelir ■' Brüstung,hölzernem Schutzdach und Rundbogentor. Die ursprünglichen Fenster mit ; WacMiigèn^aiis Ziegeln, ; jedoch teilweise ^diirelr Vièr- eckfenster ersetzt. N. im 1. Stock dreiteiliges Rundbogen fenster, das' den Mittelsaal bezeichnet. W. Viereckerker, von einem zweiten Im Ö. nur mehr

die Ansätzspuren sicht bar.' : ' ; M. gegen die Schlucht fünf Aborte; von denen hur noch- zwei gànz erhalten sind. Im Dachgeschoß breite Zinnenfenster mit Holzläden. >■'''• Im schfoén Keller, der große Kornspeicher enthält, nm€ Im Dachraum die ausgestri ebenen Mörtelfugen sichtbar. Im 1. Stock Mittelsaal mit den dreiteiligen Bogenfenstern, beiderseits Wohnräume mit einfachen Holz decken. In der sogenannten Bauernstube Balkendecke mit geschnitztem Rankenornament auf drei Balken. An eHfehen<.F«swtefii

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_02/KuDe_02_324_object_3835435.png
Seite 324 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Kastelrut besaßen, im Volke Krausenhäuser genannt werden, aber nur teilweise in ihrem Besitze standen. I. Krauseneek (Nr. 30). Rundbogenportal mit Rustikaraliniung, darüber breiter Viereckerker (Abb. 135). Breiter Giebel, einst mit Zinnen versehen. An einem Fenster abgefaste Steinrahmung, an anderen Schmiedeeisengitter, Im 1. Stock ein großes Zimmer mit Leistengetäfel und schöner Kassettendecke, an den Türen kannelierte Pilaster und Dreieckgiebel, an den Wänden Porträts der Herren von Kraus. Daneben

großer Saal mit schöner Kassettendecke, Jetzt in drei Räume geteilt. Im Nebengeschoß Gang mit Sterngratgewölbe. Im 2. Stock Vorraum mit einfacher Felder- und zwi i Stuben mit reicherer Kassetten decke, jetzt unterteilt. Ofen mit blauen, figurateli Kacheln und. dein Wappen der Herren von Kraus. XVII. Jahrhundert. Wie es scheint das ehemalige Laehlergiit, dessen Inhaber, die Lachler seit dem Ende des XIV/ Jahrhunderts, und zwar wiederholt als Richter erwähnt werden. 1594 im Besitz des Jakob Kraus

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_02/KuDe_02_252_object_3835290.png
Seite 252 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
mit Jakob und Johannes der Evangelist. Bild stock spätes XVI., Bilder XVIII, Jahrhundert. 11. FragbuFg. Steingerahmte Rundbogentüre. N. und S. Zinnehgiebel und Walmdach. Gewölbter Flur mit symmetrisch ange legten Seitenräumen. Für die.-Fragner zu Fragburg, welche 1561 geadelt wurden, gefreit. Dann im Besitz der Kazelohr, die davon das Prädikat führten. 1630 im Besitz Christophs-von Ingram zu Fragburg, Pflegers von Villanders, 1750 des Frenz von Gagers» dann der Herren'von.' Gasteiger. . . Kapelle

zum hl. Kreuz: Polygonal vorspringende Fassade mit derbem, ausgeschweiftem Giebel. Neben der Vierecktüre zwei viereckige, darüber ein querovales, N. und S. Je einRundbogenfenster,TürmchenrnitrundbogigenSchall- löchem. Kreuzgrat ge wölbe, im kleinen Altarraume Tonne. An Stelle einer alterai Kapelle erbaut und 1734 benediziert; 12. Maypheim. Zwei polygonale Erker, breiter Giebel mit weit vor springendem Dache. Eckturm mit Pyramidendach. Eben erdig und im-1. Stock Flur mit Kreuzgratgewölben und schildförmigen

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_426_object_3837641.png
Seite 426 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
bogenfenster, Gratnetzgewölbe und eine rundbogige Altarnische mit Gratgewölbe und zwei Spitzbogen fenstercben, die nach außen als Viereckerker über Kragsteinen und mit geripptem Ablauf vortritt. Aus der Kapelle führt einerseits eine Flach- bogentüre in den 2. Stock des Palas, anderseits die breite Treppe hinauf ins Dachgeschoß, wo die ursprünglichen, vermauerten Zinnen zu erkennen sind. Wan dg emälde: 1, Kapelle. Am Gewölbe Laubwerkorna- ment, Tür-, Fenster- und Eckeinfassungen mit Voluten

, Laub werk, Karyatiden usw., weißrot gestreifter Sockel, alles sehr zer stört. Besser erhalten an der Predella Darstellungen aus Daniel, in der Altarnische St. Elisabeth, Barbara, Katharina, Kreii- zigungsgruppe mit dem Teufel, Gloriaengel, am Gewölbe die Evangelisten. Zahlreiche Inschriften auf einer zweiten Mörtel schicht, mit der die Bilder seinerzeit übertüncht wurden, die aber wieder größtenteils abgefallen ist. 2. Im 1. Stock des Palas. Im schmalen Flur reicher Sockel mit Viereckfeldcrn

13
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_413_object_3837615.png
Seite 413 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
gebäude, nämlich das Torwärterhäuschen (der heutige Pfarrhof) und daran anschließend die Gesindekirche (die heutige Pfarr kirche), weiterhin die Klosterkirche, das Priorat (hoher Stock genannt), die Küche und jenseits der Gasse die Zechstube für Giite, das heutige Wirtshaus zum Weißen Kreuz. Neben Kirche und Priorat der Kapitelsaal und dahinter, den ganzen s. ge legenen Raum umschließend, der ausgedehnte Kreuzgang, an den sich die einzelnen Häuschen der Kartäuser mit ihren Gärt- chen anschlössen

. ' Kirche: Oblonger Bau mit geradem Chorabschluß und ö. Seitenteile, von dem Jedoch nur mehr ein Stumpf ist * Laien- und Mönchsraum durch eine Quermauer Der n - Teil heute Stadel, der s. Wohnung. Etliche ws ^ er noc h erhalten, desgleichen im Stadel die merk- Ì£ erae Flachtonne mit Ichnitzwerk, Namen Maria 7 QQ^ s , l , t 1 r ^ eIskö P fe j Fruchtgehänge, Rosetten. HniSLS vJftf* 1407 nach einem Umbau neu geweiht. Die Holzdecke XVII. Jahrhundert. ...J?.!'» 1 . (Hoher Stock): Spitzbogentüre in doppelt

14