19 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_03/KuDe_03_242_object_3836416.png
Seite 242 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Nr. 46. Gewölbte Lichthaube. Im 1. Stock Zimmer mit Pilaster- getäfel und Leistendecke. XVII. Jahrhundert. Nr. 47. Zweigeschossiger Erker über Kragsteinen. Rundbogen tor in Rustikaràbmung. Wappen und G P H 1597. Im 2. Stock Stube mit einfachem Getäfel und Leistendecke. XVII. Jahr hundert. Nr. 50. Gewölbter Vorplatz mit Säule als Stiegenstütze, offenes Dach. Im 1. Stock zwei Zimmer mit Pilastergetüfel und Felder decke. XVII. Jahrhundert. Nr. 54, Großer Vorraum, die Decken mit Stuckrahmen

, gegen W. offen. Offenes Dach. Nr. 55. Lichthof mit rundbogig geöffneten Vorplätzen und of fener .Lichthaube, Verbindungsgänge mit gemauerter Brüstung über Kragsteinen. Die Vorplatze im 1. Stock gewölbt, im 2. flach gedeckt, mit Stuckrahmen. Mr. 58. Einfache Stucklensterrahmung, Am Rundbogentor Keilstein. Mann mit gezücktem Schwert und M G Bf 1600. Treppenhaus mit Lichthaube. Im 1. Stock Vorplatz mit Grat gewölbe. ~ - Nr. 61. Schwärmer Adler. 1. Stock. Wirtsstube. Holzdecke mit profilierten Balken, reich

gegliederter Unterzug. XV. Jahr hundert. 2. Stock Vow aal mit einfachem Stuckwerk. XVII. Jahr hundert, Nr. 62. 1. Stock. Einfache Balkendecke. Zwei steingerahmte Türen, eine mit einspringenden Eckstücken, die andere spitz- bogig. XVI. Jahrhundert. Nr. 64. Schmal in den Platz vorspringendes Haus mit verein zelter Laube, breiter Viereckerker über abgetreppten Kragsteinen mit hölzernem Balkon. Nr. 66. Eng zusammengerückte Viereckferoter in Steinrah- mung. Durchfahrt mit Spitzbogen. Gewölbte Lichthaube

, unter wölbte Treppen, Holzbaluster, im 1, Stock Verbtadungsgang mit hoben, schmalen Rundbogenöffnungen über dünnen Viereck- Pfeilern und profilierten Kragsteinen. Nr. 67. Am Torbogen Wappen mit P G 1583. Malerisches Stlegenhftus mit Loggien, Rundbogen über toskanischen Sftulen to zwei Geschossen, offenes Dach, Vorplatz und Ging© mit Grat gewölben, Doppelbogenfenstern und Seitentor. Gewölbter Gang mit VtftlwMM.~-.1-— Ot.tZ ' 'f™' m oeiaen beschossen Mittelsaal. An der Decke emxacne otuckratimAn nap aKaha

1
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_02/KuDe_02_112_object_3835008.png
Seite 112 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Pilastern, Rosetten, Kranzgehängen, 'Blattwerk» Kuppel -mit Vase. Ende XVIII. Jahrhundert. Nr. 4. Spitzbogentüre in abgefaster Steinrahmung. Im 1. Stock übereckgestellter Erker. Malerischer Hol. Im Erdgeschoß offene laubenartige Halle mit Kreuzgrat gewölben und zwei Rundbogen über einem Rundpfeiler aus Quadern. Ini 1. Stock Verbindungsgang mit gemauerter Brüstung über -mächtigen abgetreppten Kragsteinen rund- bogig unterwölbt. Im 1. Stock zwei Zimmer mit Stuck decken, Bandwerk mit Blattansätzen

lichem Durchgange zu den Lauben. Über der Türe ge rahmte Vierecknische mit Fresko, Maria mit Christkind und Johannes von Nepomuk. XVIII. Jahrhundert. Ge rahmte Fenster, im 2. Stock mit Stuckkartuschen aus Blattranken und Muscheln. XVIII. Jahrhundert, 1, Hälfte. Anstoßend die alte Stadtmauer erhalten, zuoberst mit Schießscharten und Fenstern. Vgl, Lachmüllerhaus. 10. Kleine Lauben. Malerisches Gesamtbild von der Erhardskirche aus (Abb. 65). Nr. 3. Gasthaus zum schwarzen Adler. Am Hauseck

, das gegen drei Straßen vorspringt, Holzskulptur, wilder Mann mit drei Köpf en, spätes XVI. Jahrhundert. Malerischer Hof, im 2. Stock über steil ansteigenden abgestuften Krag steinen gratig unter wölb te, malerische Galerie als Ver bindungsgang zwischen beiden Häusern, deren gemauerte Brüstung durch vorspringende Pfosten gegliedert ist. Unter der Galerie Freitreppe mit derb abgefasten Spitz bogentüren. Das ursprünglich zugehörige Hinterhaus (kleiner Gral»« 1 Nr. 6) und damit die Hälfte des Hpfes heute

in getrenntem Besitze. Ihr. 7. In den Obergeschossen malerisches Treppenhaus. Im 1. Stock Vorplatz mit Kreuzgratgewölbe, Rundbogentüre,

2
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_03_02/KuDe_03_02_63_object_4000844.png
Seite 63 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
ins Stiegenhaus -einbezogener Vorraum, im 2. Stock über einer Türe Füllhörner und Muschel aus Stuck, Der ehema lige Erkersaal nun in zwei Geschosse abgeteilt, im Erker noch die Stuckdekoration. An der Decke Spuren eines übertünchten Freskos sichtbar. Zwei Empireöfen. Im Hinterhaus (vgl, Silbergasse Nr. 9) malerisches Höfchen, Freitreppe mit Säule und zwei Rundbögen, Rundbogentür in nicht ab- gefaster Quaderrahmung mit gotischer Flachschnitzerei, gegen das Vorderhaus offene Halle mit Rundbogen

. Seit der l. Hälfte des XVII. Jahrhunderts im Besitze der Grafen Trapp-Schwanburg und, nach ihrem Aussterben der Ghurburger ■Linie, von der es durch Kauf an die Familie von Renten und durch Erbsehaft 1827 an die Freiherren Giovanelli, 1917 an die Baronin Maria Annunziata Biegel eben überging. 1672—74 Absteigequartier der Landes- fürstin Erzherzogin Anna von Tirol-Toscana, 1738 und 1739 der durchreisenden Maria Theresia, damals noch Herzogin von Lothringen, Nr. 10. Im 2. Stock Im Vorraum schöne

Stuckdecke. Im Mittelfeld Pelikan, Sonne und Adler, in den Seitenfeldern die vier Elemente, Ranken, Halbfiguren. XVII. Jahrhundert, 2. Hüfte. Schöne Türen mit eingelegten Ornamenten. XVIII. Jahrhundert. Im Hinterhaus (vgl. Via degli argentieri, Silbergasse Nr. 15) Haiisgang mit Kreuzgratgewölben. Trep penhaus mit offenem Dache, einfachen Schmiedeeisengittern, gegen den Dachraum sehr schöne Schmiedeeisengittertür. 2. Stock, Vorplatz mit Korbbogen und einfacher Stuck decke, im Zimmer reichere Decke

, Mittelfeld mit Muschel bogen, Rosetten usw.. XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte. Nr. 14. Zwei Rundbogenportale, von Halbsäulen flankiert, mit Triglyphenfries,. geradem Gebälk und Vasen. Drei ein fache Feniterreihen. An den Türen geschnitzte Vasen. Um 1800. Ebenerdig Kreuzgratgewölbe auf dicker runder Mittelsiule. In den oberen Geschossen geräumiges Stiegen haus, als einheitlicher Raum mit Flachbogenloggien und ge schlossener Lichthaube behandelt. Im !..Stock zwei Schmiede- eliengifterfüren mit Ranken

3
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_01/KuDe_01_127_object_3833455.png
Seite 127 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Flammen. Überstrichen. Dreigeschossiger Erker. Einfache Stuckrahmen um eli® Fenster und geschmiedeter Wirts- hau sich il,d, um 1800. An der Fassade übertünchte Fresken, Malerischer Lichthol mit Gratgewölben und drei Galerien, die beiden oberen mit Rautenbrüstung. An der. Stiege vom 1« bis zum, 2. Stock Schmiedeeisengitter. Im 1. Stock, zwei. Gaststuben mit Leisten get ilei und. Balkendecke, in einer Ecke des Seitenraumes, wo das Getäfel fehlt, ornamen tales Wandgemälde mit .Ranken, und Früchten

, geräumiger, tonnengewölbter Lichtschacht, Tréppenanlage und drei Galerien ' mit Holzbalustern. Im I. Stock Zimmer mit Balkendecke, an den Kanten kanne liert, Nr. 98.' Gasthof zum goldenen Adler. Laubengang mit drei Spiti- und einer Rundbogenöffnung, zwei ein geschossige Erker, einfache Stuckrahmen um die Fenster, lari, ber Spitzbogenfries. Schmiedeeiserner Wirtshausschild um 1800, Spitzbogentttre mit profilierter Leibung aus weißem Marmor, zwei Rundstäbe und zwei Hohlkehlen. Daneben flachboglge

Fenstertüre mit H ohlkehl e n 1 ci b u n g. Im Llchtbof unterwölbter Verbindungsgang zum Hinter haus, mit rundbog,igen Fensteröffnungen. Im Hof eben erdig Mauernische mit Holzskulptur,, Christus mit einem, Kelch In der Hand. XVI. Jahrhundert, Im I. Stock Gast stube, flachbogige Wandnischen, Leistengetäfel und relch- geschützte Balkendecke. I)Ie Kanten kanneliert, ein Balken mit Strickornament, zwei mit Herzen, an den Schiiten an drei Balken verdickte Mittel knoten mit Maß- werkrosetten. Ein Balken

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_02/KuDe_02_290_object_3835366.png
Seite 290 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
. Im 1. Stock dreiseitiger Erker. Schmiedeeisengitter mit Ringen und Kreuzblumenauf sätzen. Im 1. Stock Hausgang mit Sterngratgewölben, runden Schlußsteinen und Wappenschildchen als Konsolen. Als Abschluß der Erker mit Fächergewölbe. 1550 (nach ariderer Angabe 1567) durch Johann Atz wanger, Zöllner und Postmeister zu Kolman, erbaut. 2. Ob e ratz wanger. .... Breite Front mit hohem, weit vorkragendem Schindel dach. Zwei zweistöckige Erker. An den Fenstern des 1. Stockes Eisengitter mit blattbesetzten Giebeln

und Kreuzblumen. Im Inneren umgebaut. Im 2. Stock ein offener Vorraum und eine Spitzbogentüre mit breit ab- gef aster *Leàbung. XVI. Jahrhundert, An der Fassade zwei Fresken, Krönung Maria und hl. Florian, mit Inschrift: Christof Atzwanger 1687. 1917 abgebrannt. 1919/20 leider ohne das breite Vordach wiederhergestellt. 8. Unteratzwanger. Postwirt zum schwarzen Adler. Breite, behäbige Front. Abgefast e Spitzbogentüre, vierseitiger, flacher Erker mit Zahnschnittornaineiit, an den Fenstern des 1. Stockes Eisen

gitter mit Blattgiebeln und Kreuzblumen, abgewalmtes Schindeldach, Schmiedeeisernes Wirtshausschild vom Anfang des XIX. Jahrhunderts. Im 1, und 2. Stock Hausgang Mit Gratgewölben. Der Erker innen mit Fächergewölbe. XVI. Jahrhundert, 2. Hälfte, Stammhaus: der Familie Atzwanger, die seit d,em •XIV. Jahrhundert hier nachweisbar ist, und aus der Adam Atzwanger, der .Enkel des oben erwähnten Johann, nach Bozen zog, den Ansitz Rieglheim erkaufte und mit diesem Prädikate 1633 den Reichsadel erhielt.-

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_234_object_3837253.png
Seite 234 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
der Holzdeck© bewegte Rahmen, hübsch .geschnitzte Türen. Im Nebenzimmer Getäfel und Decke ähnlich, aber einfacher. Ursprünglich Huebe genannt und als solche 1333 erwähnt. Die heutige Gestalt des Baues XVII., Bemalung und Getäfel erste Hälfte des XVÌIL Jahrhunderts. B. Gasthaus zum schwarzen Adler (Nr. 81). Z^ei breite Rundbogentore in abgefaster Steinrahmung. Hausflur, malerischer Stiegenaufgang und der geräumige Saal im 1. Stock mit schönen Sterngratgewölben. Unten Spitzbogen-, oben

und Wappenstein der Miller von Aichholz. Großer Viereckerker, ebenerdig mit offenem Rundbogen, darüber gerahmte Viereckfelder, zu oberst offener Balkon. Im Hausflur ebenerdig und im I. Stock Netz gewölbe mit gekreuzten Gräten, an der Treppe Kreuzgrat gewölbe. . Ursprünglich im Besitze der schon 1305 in Lana erwähnten Herren von Greif (Griffe) und nach ihnen Greifenhaus genannt. Später im Besitze der Helmstorf und der Miller von Aichholz, 9. Lobenwein (Nr. 49, Lösehhaui), Stattlicher Bau mit regelmäßiger

- Raumeinteilung und Mittel- sAlen, die durch Doppelbogenfenster, an der Fassade mit Grana t- buckeln und kannelierter Säule, auch nach außen angedeutet sind, S. steingerahmtes Rundbogentor mit Granatbuckelung, Doppelwappen und der Jahrzahl 1609. Sonnenuhr mit Maria und Christkind, XVIII. Jahrhundert. Im 1, Stock Zimmer mit einfacher und ein zweites mit reicher gegliederter Felderdecke. XVII. Jahrhundert, Im 2. Stock die Ufsprüngl&eti großen Räume der Westseite jetzt abgeteilt. An den Decken Reste von Stuck

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_03_02/KuDe_03_02_75_object_4000856.png
Seite 75 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
jedenfalls freistanden und die Ecken der Ringmauern markierten, heute aber teilweise mit dem Hause ver bunden sind (Abb. 41). Im Keller Gratgewölbe über einem Pfeiler und stein gerahmte Spitzbogentüre. Im 1. Stock in zwei Zimmern gemalte Supraporten, Blumenkörbe mit Papageien, im 2. Stock in'einem Zimmer schone Schweizer Tapeten, in einem zweiten Tapeten mit mythologischen Szenen. Sö. großes Eckzimmer mit reicher Stuckdecke. Mittelfelde mit Halbkreisansitzen, Rosetten, Rankenwerk, Muscheln

, Seiten felder mit Rankenfüllung, in den Eckzwickeln Adler, am Fries Greife, Früchte, Segelboote mit Knaben und korre spondierende Gerstenähren aus Dreiberg sprossend, mit den Adlern der Decke die drei Bestandteile des Giovanelli- schén Wappens. Wandtapeten mit Handmalerei, Säulen halle mit Galerien, auf deren Brüstung Statuen stehen, und mit freiem Ausblick auf eine Seelandschaft. Uber den Türen Putti. Decke XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte, Malerei XIX. Jahrhundert, 1. Hälfte. Im 2. Stock außerdem

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_02/KuDe_02_13_object_3834809.png
Seite 13 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
kaufte. Nach dem Verfall von Salern Sitz des Gerichtes. 1877 von der Elefantenwirtin Frau Therese Mayr angekauft, zur Fremdenpension umgebaut und Villa Mayr genannt, 9. Ansitz Garten. Edelsitz In schöner, einsamer Lage. Zinnengiebel. S. zwei polygonale Eck-, 0, Mittelerker. Im 1. Stock großer Saal, an der flachen Decke Stuckrahmen. Zahlreiche Möbel und Familienporträts des XVII. und XVIII. Jahrhunderts. Gutshof der ehemaligen Burg Voitsberg, bis 1315 im Besitz der Voitsberger, die ihn damals a'n

den Bischof ab treten mußten. Von dort ab von bischöflichen Bauleuten bewirtschaftet, 1659 wurde Martin Miller von Millershofen, durch mehr als 20 Jahre Pfleger in Salem, damit belehnt, der-dann-den Hof zum Ansitz umbaute. Bis ins XIX, Jahr hundert im Besitz dieser Familie, dann durch Heirat an die Familie Hellrigl von Reehtenfeld übergegangen. Ii. Gasthaus zum Lamm. Im 1. Stock die meisten Räume und Gänge mit zierlichen Gratgewölben eingedeckt. Im 2. Stock in einem großen Zimmer schöne Kassettendecke

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_02/KuDe_02_126_object_3835036.png
Seite 126 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
J21 (übertüncht) und S. das Enzenbergsche Wappen. Rund bogentüre in abgefaster Steinrahmung. Ini 1. Stock Saal mit schöner Kassettendecke. Einst wolkensteinisch, dann mohrenb ergisch, um 1600 im Besitz der Enzenberg, dann durch Erbschaft an die Grafen Platz übergegangen» die aus Ladinien stammen (Piazza), um 1740 als Hof Würdenträger in Brixen erscheinen und 1818 ausstarben. Seit 1825 Im Besitz des Priester seminars. 12. Neuhaus (Peter Mayr-PIatz Nr. 4). Über dem Tore geipaltes Wappen

, in dem sich bis in die siebziger Jahre des XIX. Jahrhunderts das öffentliche Leben Brixens abspielte. Hierauf durch Erbschaft an die Familie Kugler übergegangen. Nach der Sage führt von hier ein unterirdischer Gang nach Krakofl. II, Walterhaus (Alte-Markt-Gasse Nr. 1). Im geräumigen Stiegenhaus Waltherscher Wappensteiii. Im 1. Stock Vorraum der städtischen Sparkasse. An der Gewölbedecke Stukkaturen, Kartuschen, Bandwerk mit Blattansitzen, Engelsköpfchen, Vierpaßrahmen, Blumen. XVIII, Jahrhundert, 1. Hälfte. Angeblich

12