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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 242 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Il.Wohnhäuser. Nr. i. Städtisches Spital. Verbindungsbogen quer über die Hauptstraße zur Apostelkirche, Im Hof malerische, flach- bogig unterwölbte Treppe (Abb. 105) und Verbindungsgang. Nr. 2. Ini Besitz der Stadtgemeinde/ Ätt der Fassade viereckiger und unmittelbar darüber polygonaler Erker, Hausgang mit Gratgewölbe. Im 1. Stock gewölbte Halle mit Wappenmalerei. An der Decke Inschrift. Sigismondo et Bartholomeo Gonzaghi Principi del Sacro Romano Impero Marchesi di Mantua et Sig, di Vescovato

.... An den 'Wänden neun Wappen mit Devisen und Namens inschriften. 1. Balthasar Hlieber, 2. Lorentz Strasser von Grati» 3. ... Stoffner von 4. Adam Achtmarckht von Steyer, 5. Gottlieh . zu 6. Gottlieb Heigel, 7. Bartholome 'Vigl? 8. Johannes Toller von Gratz, 9. ?..... Eine viereckige Türe mit Wappen. XVI« Jahrhundert. Eine breit ab gefaste Spitzbogentür, eme dritte mit Esels rücken. 2. Stock: Saal mit' einfacher Balkendecke. und gefaste Rundbogentür. XVI. Jahrhundert. Nr. 3. Rundbogentor in abgetastet

Steinrahmung. Breiter Viereckerker. Zinnengiebel. Ebenerdig Halle mit vier Kr euzgratgewölben, auf rundem Mittelpfeiler. Drei Rundbogentüren Iii abgefaster Steinrahmung. 1. Stock ebenfalls gewölbter Vorraum. Gartenseite : Ini l.Stock verglaster Söller über Kragsteinen und Flachbogen Wölbung. Am Mittelteil der Brüstung Ziegelfüllung. An der Haus wand Flachbogenfries. Zugleich als Aufgang zum 2. Stoc^ verwendet.Im 2. Stock noch kleine Loggia mit Ziegel füllung in der Brüstung. Zinnengiebel

. Nr.. 5. - Bezirksgericht. Einfache, erneuerte Fassade mit viereckigem Erker. Eingemeißelte- Jahrzahl 1788. Keller mit regelmäßiger» alter Steinlagerung. XIII, Jahr hundert. Später eingesetzte Viereckpfeiler mit Sockel aus Quadern. Um 1500. Halle mit Sterngratgewölbe. Türe mit Rundbogen, eine zweite mit originell zugespitztem Eselsrücken. Im Hinterhaus und im 1. Stock Gänge und Vorraum mit ebenen Decken und stuckgerahmten Feldern. XVII. Jahrhundert. Haus XIII. Jahrhundert,, im XVI. und XVII. Jahrhundert umgebaut

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 359 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
IL Edelsitze und Burgen. 1. Plankensteiner (Nr. 18). Einlacher Bau. Schmiedeiserne Fenstergitter. Wappen mit Sonnenuhr. Ansitz der Herren von Plankenstein, von denen Otmar Plankensteiner schon 1554 auf dem Gute ansässig war. Sein Sohn Sebastian erhielt 1583 einen Wappenbrief, dessen Enkel Adam 1695 den Adelsstand. Der letzte Besitzer Anton von Planken stein 1900 gestorben, 2. Stock. Schmaler und langgestreckter Bau mit seitlichem Viereck turm und regelmäßig angeordneten Fenstern, die im Dachge

schoß die Form von Geschützscharten annehmen (Abb. 104.) Steingerahmtes Rundbogenportal, Pilaster mit ver tieften Feldern, gerades Gesims mit Kugeln, Wenzlsches Wappen. Ebenerdig Flur mit Kreuzgratgewölbe und stein gerahmte Türe mit einspringenden Eckstücken, am Sturz Wappen der Wenzl mit Inschrift. 16 M. W. 24. Ini 1. Stock an der Treppentüre Inschrift. Anno domini MDGXXIII. Im Dachraum die Jahrzahl 1625. In den drei Wohngeschossen quer durchs Haus laufende, schmale Flure und beiderseits die Zimmer

. Im 1. Stock im sö, Eckzimmer Pilaster- getalel, Türen mit Pi 1 as terra h m un g, geradem Gebälk, eingelegten Leisten, Tieren, Ranken und Holzdecke mit profilierten ■ Leisten. Am grünen Kachelofen Schmiede eisengeländer mit Stäben und Spindelblumen. Im Neben- und im sw. Eckzimmer einfacheres Getäfel. Im 2. Stock im Repräsentationsraum Brustgetäfel mit geschuppten Hermen pi lästern. am Fries auf gelegtes Ranken werk, an den Türen Pilaster mit Flechtband, darüber am Fries Inschrift. M. W. (M. Wenzl). Got

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 290 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
. Im 1. Stock dreiseitiger Erker. Schmiedeeisengitter mit Ringen und Kreuzblumenauf sätzen. Im 1. Stock Hausgang mit Sterngratgewölben, runden Schlußsteinen und Wappenschildchen als Konsolen. Als Abschluß der Erker mit Fächergewölbe. 1550 (nach ariderer Angabe 1567) durch Johann Atz wanger, Zöllner und Postmeister zu Kolman, erbaut. 2. Ob e ratz wanger. .... Breite Front mit hohem, weit vorkragendem Schindel dach. Zwei zweistöckige Erker. An den Fenstern des 1. Stockes Eisengitter mit blattbesetzten Giebeln

und Kreuzblumen. Im Inneren umgebaut. Im 2. Stock ein offener Vorraum und eine Spitzbogentüre mit breit ab- gef aster *Leàbung. XVI. Jahrhundert, An der Fassade zwei Fresken, Krönung Maria und hl. Florian, mit Inschrift: Christof Atzwanger 1687. 1917 abgebrannt. 1919/20 leider ohne das breite Vordach wiederhergestellt. 8. Unteratzwanger. Postwirt zum schwarzen Adler. Breite, behäbige Front. Abgefast e Spitzbogentüre, vierseitiger, flacher Erker mit Zahnschnittornaineiit, an den Fenstern des 1. Stockes Eisen

gitter mit Blattgiebeln und Kreuzblumen, abgewalmtes Schindeldach, Schmiedeeisernes Wirtshausschild vom Anfang des XIX. Jahrhunderts. Im 1, und 2. Stock Hausgang Mit Gratgewölben. Der Erker innen mit Fächergewölbe. XVI. Jahrhundert, 2. Hälfte, Stammhaus: der Familie Atzwanger, die seit d,em •XIV. Jahrhundert hier nachweisbar ist, und aus der Adam Atzwanger, der .Enkel des oben erwähnten Johann, nach Bozen zog, den Ansitz Rieglheim erkaufte und mit diesem Prädikate 1633 den Reichsadel erhielt.-

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 101 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Im Bach (Katzenbachweg Nr. 9), Altes, mehrfach umgebautes Haus. An den ältesten Teilen ungefähr regelmäßige Steinlagerung mit Mörtel fugen. Wohl XIII. Jahrhundert. Gegenüber in einem Bild stock Holzkruzifix. Um 1500. §, Wal dories (Via di S. Justina, St. Justinaweg Nr. 2). Behäbiger Bau mit unregelmäßigem Grundriß. Außen und innen stark verändert, Fenster und Türen erneuert. Unter dem Dache Ochsenaugen, ein Türmchen mit Pilaster- einfassung. Im 1. Stock großer Mittelsaal, in zwei Zimmern einfache

, in einem dritten reichere FeMerdecke« Im 2. Stock K apelle; Unregelmäßiger winkeliger Baum mit Schlitz fenstern und Tonnen Wölbung und ein kleiner Seitenraum mit Kreuzgratgewilbe. W a n d g e m ä Ide : Dreifaltigkeit# das apokalyptisch e W eib, Verkündigung, Maria mit Christkind, Opfer Abrahams, .eherne Schlange, Jonas, Auferstehung, Salvator mundi. Rollwerk- und Rankenornam'ent. Altar: Zwei kannelierte Pilaster, Fries mit Engels köpfchen, gesprengter Dreieckgiebel. Bild» Kreuzigung, gute Arbeit. Kapelle

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 325 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
2. Unterpray (Nr. 4). Erker, steingerahmter Eingang mit Eckzwickeln und Wapp en ? Halle mit Erker und steingerahmten Zimmer türen, von denen zwei Eckzwickeln aufweisen, eine im Esüsrücken abschließt. In der großen Stube, jetzt unter teilt, Getäfel mit Schuppenpilastern, Wandkästchen, an den Türen. Pilaster und gesprengte Dreieckgiebel. In anderen Zimmern einfacheres Getäfel. XVII. Jahrhundert. 3. Turmwirt. * Im 1. Stock Felderdecke mit profilierten Leisten. Ofen, V o 1 ut en glie

der Herren von Kastclrut, die von der ersten Hälfte des XIII. bis zur Mitte des XIV. Jahr hunderts hier saßen. 6. Schulmeister, früher Pfanngut (Nr. 81). Neben dein Hoftor eingemauerte gotische Vierpaßschluß- sleine mit Halbfiguren, Petrus und Paulus. Um 1400. Steingerahmte Haustüre mit Wappen und Inschrift 1615 A S (Adam Schgaguler). Im Hausgang ähnliche Türe mit dem Namen Adam Schgaguler 1617. Stube mit Leisten getäfel und Felderdecke mit profilierten Leisten, im 1. Stock hölzerne Türrahmen

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 252 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
mit Jakob und Johannes der Evangelist. Bild stock spätes XVI., Bilder XVIII, Jahrhundert. 11. FragbuFg. Steingerahmte Rundbogentüre. N. und S. Zinnehgiebel und Walmdach. Gewölbter Flur mit symmetrisch ange legten Seitenräumen. Für die.-Fragner zu Fragburg, welche 1561 geadelt wurden, gefreit. Dann im Besitz der Kazelohr, die davon das Prädikat führten. 1630 im Besitz Christophs-von Ingram zu Fragburg, Pflegers von Villanders, 1750 des Frenz von Gagers» dann der Herren'von.' Gasteiger. . . Kapelle

zum hl. Kreuz: Polygonal vorspringende Fassade mit derbem, ausgeschweiftem Giebel. Neben der Vierecktüre zwei viereckige, darüber ein querovales, N. und S. Je einRundbogenfenster,TürmchenrnitrundbogigenSchall- löchem. Kreuzgrat ge wölbe, im kleinen Altarraume Tonne. An Stelle einer alterai Kapelle erbaut und 1734 benediziert; 12. Maypheim. Zwei polygonale Erker, breiter Giebel mit weit vor springendem Dache. Eckturm mit Pyramidendach. Eben erdig und im-1. Stock Flur mit Kreuzgratgewölben und schildförmigen

8
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 235 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
. Besitzerin Frau von Call. 11, Lanegg (Nr. 12). Vgl. S. 65. Ii. Platzhof (Nr. 69). Heute Spital.. Vgl. S. 64. 13. Ampossegg (Nr. 75). Im 1, Stock iteingerahmte Viereck-, darüber Flachbogen fenster. Freitreppe und iteingerahmte Vierecktüre mit Ro setten, ein® ähnliche im Vorraum des 1. Stockes, Gratgewölbe. In den Zimmern einfache Getäfel mit Felderdecken. Um 1600, Seit dem XIV. Jahrhundert im Besitze der Familie Ampos, von der der Ansitz wohl im XVI. Jahrhundert den Namen er hielt. Zu Anfang des XVII

und steingerahmte Rundbogentüre mit Rosetten, Nw. Eckerker, sö. Erkertürmchen. Ebenerdig in der Stube zierliche Balkendecke mit Unterzug, einfaches PUastergetäfei. Im 1. Stock großer Vorraum, in der Stube schöne Kassetten decke mit Einlegearbeit, Neben beiden Räumen kleine Kammer und einfache Felderdecke. Im XVI. und XVII. Jahrhundert im Besitze der Goldegg im XVIII. Jahrhundert der Familie Grabmayr, die davon das Prädikat nahm. Dr. Anton von Grabmayr übersiedelte nach Bozen und verkaufte den Ansitz 1800

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