sitzen. Auf Betreiben vom Bergamt wäre vor dreiißig Jah ren Griesbruck zu haben gewesen, jedoch mir unter der Bsdingung, daß alle Angestellten des Bergamtes, damit auch die damals zirka 300 Bergknappen, in der Stadt das Wahlrecht be kommen. Ueber diesen Punkt ist die Stadtver tretung gestolpert: weil sie in der Mehrheit stock- tlerital war, sagte sie „Nein!', da sie fürchtete, eines schönen Tages durch die Stimmen der ,.Bergherren' (das ist der Beamten) lind durch jene der Knappenschaft
beisitzen, das höf liche Ersuchen, ihre Adressen dem Spielleiter des Vereins-Theaters, Herrn Otto Mayr, Rennweg Nr. 18 (eventuell Sonntag, den IS. ds., von 10 bis Iii Uhr vormittags, im Gasthaus „zum Lö wen^, 1. Stock) oder der Firma Josef Peschel, Meran, Rermweg 11. ehestens bekanntzu geben, resp. sich dort zu melden. Bevorzugt wer den Spieler und Spielerinnen gesetzteren Alters mit kräftiger Stimme, deutlicher Aussprache, frischem Temperament und Beherrschung der hiesigen Dialektsprache