di- ursprünglich- Lag- wieder h-rzchà Er s-md -i« wir »«s Fig, SS (S,10S> kmie», Dm IW<rg»M 00m ^>!!U ,'lcheii v^rmttl^ln ^ ^ . welche in sanfter Steigung angelegt sind. Über den Zwickeln ^hen m den ) wiederum zarte Säulchen, welche die Gurten (Rippen) des steil auMlgeàn ^ tragen. In schöner, regelmäßiger Form, wenngleich emsacherer Art erMnt deì Kuppel au in Jnnichens Stiftskirche (Fig. 80): über den Zwàlu dfrTstàà worüber^ dann das Gewölbe mit seinen Gräten sich erhebt, à ^ -, ^ Marienberg
gefällig ab. Die Fassade, wenngleich uicht ausgebaut oder später verstümmelt, sowie die Chorseite zeigen den größ- Fic>. 148. Außenansicht der Stiftskirche von Jnnichen. Fig. 149. ten Schmuck, welcher am Dome vou Trieni beinahe auf allen Seiten gleich mäßig reich verteilt ist, wie wir sehen werden. Das Giebeldach überragen die Vierungskuppeln und die das Ganze krönenden Türme, vergleiche vor läufig Fig. 78, 80, 82, 91, 148 usw. Überall tritt uns einigermaßen das Bestreben entgegen, den Reichtum