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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 17.05.1936
Umfang: 8
, Fest des hl. Paskal, Patron der eucharlstischen Vereine. Von <> Uhr bis nach dem Hochamte Aussetzung des Aller- heiligsten. Franziskaner-Mssionsvereln. Sonntag, den 17. Mai, 3 Uhr nachmittags: Missionsstunde im Missionssaale des Gymnasiums, zu der alle Missionsfreunde einge laden sind. ^ ... Stiftskirche Gries. Sonntag, den 17. Mai: K.SV Uhr Chormesse für die Marianische Jungfrauenkongregation mit Generalkommunion: 7.30 Uhr Schulgottesdienst in der oberen Kirche: 7.4S Uhr Militärgottesdienst

in der Stiftskirche: 8.30 Uhr Missionspredigt von P. Wilhelm Maierhoser vom St. Josess-Mssionshaus in Bressa none: 2 Uhr nachm. Christenlehre, Vesper u. Segen: 3.30 Uhr Festgottesdienst der Jungfrauenkongregation; 5>,30 Uhr Maiandacht mit Predigt. — Montag, erster Bitt-Tag: Bittgang über das Fagener Viertel und San Quirino In die obere Kirche, wo vas Rogationsamt mit Beimesse und Segen für die Pfarrgemeinde gehalten wird: in der Stiftskirche Schluß und Segen mit der Kreuzpartikel. — Dienstag, zweiter Bitt-Tag

: S.30 Uhr: Bittgang nach San Maurizio, dort heilige Messe, hierauf in der oberen Kirche Rogationsamt mit Segen <beide Mesfen '-ftir-die-Pf^rrgemeinde^-'in' der- Stifts kirche Schluß. Keine liturgische Chormesse. — Mittwoch, dritter Bitt-Tag: 4.30 Uhr Bittgang über S. Giacomo und S. Giorgio, in beiden Kirchen eine hl. Messe sur die Pfarrgemelnde und Kommunion-Austeilung: hierauf Rückgang in die Stiftskirche. — Donnerstag, 21. Mai: Christi Himmelfahrt, gebotener Feiertag: 4.30 Uhr erste I>e>' ie Messe

: 7.30 Uhr Schulgottesdienst In der oberen 5ttnl?e: 7.4S Uhr Militärgottesdienst: 8.30 Uhr Fest- predigt und feierliches Amt: 2 Uhr nachm. feierlicher Gottesdienst: 6 Uhr Maiandacht ohne Predigt. — Frei tag, den 22. Mai: Beginn der Hl. Geist-Novene: in der St. Georgenklrche hl. Messe mit Versehgang. Znngfrauenkongregatlon .Maria Keller', Gries. Am Sonntag, den 17. Mai, Titularfest der Kongregation. S.30 Uhr Einzug, Chormesse und Generalkommunion in der Stiftskirche. 3.30 Uhr nachm. Einzug, Fest

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 96 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Altes am Vom ?u lnnichen. von NänLN Lgger, k. k. iionservaìor. Das hervorragendste Baudenkmal aus romanischer Zeit ist in ganz Deutschtirol unstreitig die Stiftskirche zu Jnnichen. Es soll hier nicht eine Beschreibung derselben folgen; ist ja manches Interessante davon schon in früheren Jahrgängen dieser Kunst zeitschrift besprochen worden und vor kur zem erschien eine kleine aber vortreffliche Monographie aus der Hand des gegenwär tigen Stiftspropstes.*) Hier sollen nur die Stücke angeführt

werden, von welchen mit mehr oder weniger Wahrscheinlichkeit an genommen wird, daß sie noch aus der alten Basilika stammen, die vor der jetzigen Stiftskirche stand. ehi-Puàrste»lmg !n à Stiftskirche von lnnichen. Die Zeit, in welcher die jetzige Stifts kirche der Hauptsache nach erbaut wurde, läßt sich wohl kaum genau bestimmen. Die wohlgelungenen Maßverhältnisse sind kei neswegs gotisierend in die Höhe getragen, wie man. es in der spätromanischen Periode liebte. Jedoch scheinen die Baumeister aber nicht bloß das Grat

-, sondern auch schon das spätere Rippengewölbe gekannt zu haben. Dieser Eindruck drängt sich einem sofort auf, sobald man in den Seilenabsiden neben den Wandpfeilern, welche die Quergurten tra gen, Säulen eingemauert sieht, die wohl als Träger der Gewölbegrate gedacht wor *1 „Die Stiftskirche zu Jnnicben', von Dr. Joses Walter, Stistsprobst und k. k. Konservator, Brixen, Preßverem 1908. den sein mochten. Da aber die Gewölbegrate tatsächlich nicht mit Rippen bedacht wnrden, so erscheinen diese Säulen zweck

- und bestim mungslos hineingeraten zu sein. Man könnte auch aus anderen Formen noch die Entstehungszeit herauskombinieren. Der vorhin erwähnte Autor verlegt die Bauzeit mit Grund so zirka in die Mitte des 12. Jahrhunderts. Vor dieser Stiftskirche stand eine Basi lika, welche die Benediktiner, die Tassilo um 769 nach Jnnichen verpflanzte, errichtet hatten. Von derselben sind noch ein paar ehrwürdige Ueberbleibsel vorhanden. 1. Die wahrscheinlichen Säulen mit den interessanten Kapitä- len der alten Basilika

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.10.1941
Umfang: 4
in der Dekanalpfarrtir- che hier die Hochzeit des Herrn Renno Manzini des Umberto aus Maram, San Pomarg di Modena, mit der Großgrund besitzers- und Architektenstochter Mar gherita Madile statt. Die m «ie? 5,io»e, I. Zu den Kunstschätzen in den Kirchen unserer Stadt zählen unstreitig die Mar- Mde in der Mt. gen möchten. Ehe wir auf unser Thema tm Knoller'schen Gemälde in ber Griefer Stiftskirche, die wir nMtehend Iviiroi' emgehen, ist es Angezeigt, Leben und Wirken dieses großen heimischen Barock malers mit Kurzen

stimmung, die vollendete Technik oder aber die fast überkecke Perspektive. In Martin Knoller fand Neumann einen ihm Kongenialen Maler, der ihm eben bürtig und im Grunde seines Wesens — wiewohl er in seinen späteren Schaffens jahren stark vom Klàismus beeinflußt war — immer noch Barokkünstler blieb. Für die Stiftskirche in Gries hat Mei ster Knoller den gmizen Gemäldeschmuck. Fresken, indes er die sieben Kuppelfres- ken in der Klosterkirche zu Neresheim im fast unglaublichen Zeitraum von nur 21 Monaten

vollendete. Mag auch „die Anbedeutung der tigkeit'' ' K'rche stalten — die,vielen Engel gar nicht mit gerechnet „die Aufnahme des hl. Au gustinus in den Himmel' in der Stifts kirche in Gries noch bei weitem überra gen: in der Stiftskirche in Gries findet der Kunstfreund geradezu ein Knoller- Museum. „Dieses Museum Knollerscher Gemälde — so schreibt Staffier — bietet nicht nur dem Beschauer einen herrlichen Genuß, sondern auch die beste Gelegen heit, den Geist und die Kunst des großen Meisters Kennen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 10
Datum: 18.04.1925
Umfang: 10
stillen hl. Messe w der Stiftskirche. Der dchsst. Fürftbischos von Brixen, sowie der Abr- « Rom sandten dem SMssemor zu tzzcm dWmcmtemen Ju^Wu-n Merkemvende ArrÄen. kzpvsituswaht. <D. B.> Aum Exposaus m Stockach wurde Kooperator Lechleitner in oewShlt. Kmseihllug d» Sspuzinerkirchs in Landeck- strjm. Am Ostermontag sand in Perje» bei Zziöcck die feierliche We^he de? Kirche des neu- «chsiÄn KipUMerklosters durch den hochwit. Vi- i^!? Dr. Siqmmü WÄt, statt. ?.ur i^eier er- 'chisneii

Zoiizzlrsfiiiktonton unt»r ^463 p' an ctis Vss>»!»itung cto5 Sisttvz. SSVo Schmerzsrjütlt geben wir hiermit die traurige Nachricht, dak meine innigjt- qeliebte Frau, mein« gute Mutter, unsere liebe Tochter. Schwester, Schwieger tochter und Schwägerin. ?rsu IKNSNKS vsn an ihrem Geburtstage, den l?. April 1S2S. um » Ahr morgen», von ihr»« langem, schweren, mit Geduld ertragenem Leiden, erläst wurde. Sie Beerdigung finde! in Gries, von der Stiftskirche au». Sonntag, den Ig. April, Z Ahr nachmittaqs statt. vie

Seslengottesdienste «erde» Montag, den 20. April, «m S Ahr früh in der Stiftskirche abgehalten. Gries bei Bozen, den IS. AprU 1S2S. Albert von Aerrant, Gatte Zeamter der Oesterr. Credit-Anflalt. Oberstlt. i. 7t. Marianne von Faramir Tochter; Geh. TonitSlsrnt Dr. Julius Aeulle» und Frau, Eltern; Gertrud sr.israu von Schleinitz Schwester; Svoard Keuller. Bruder; Gustav Frs'herr Vau Schleknih. Schivager; Sermiue Zerraat. Schwiegermutter; Maria, Theres?, Kruft, Frau;. Aunl!. Sruuo. Bertha, von Ferraut, Schwäger

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 18.02.1931
Umfang: 8
, solche Gedanken ein Greuel sind, für den gläubigen Christen find sie aber Trost und geistige Erholung b 40stündiges Gebet In Gries und Rencio. An den vergangenen drei Tagen hörte man mehrmals jeden Tag das harmonisch klin gende große Geläute der Grieser Stiftskirche, welches weit und breit verkündete, daß dort das 40stündige Gebet abgehalten wird. Der herrlich geschmückte Hochaltar, die Pracht des Gottesdienstes, die vorbildliche Kirchenmusik (über die Aufführung am Sonntag, 15. d. M.. wird an anderer Stelle

, Mittwoch, 17. Februar: geschlossen.! Donnerstag, den 18. Februar: »Ds«I wundertätige Antonius'. Freitag, 19. Februar: „Der Schwie gervater . Samstag. 20. Februar: „D,e,r,Sch nazi». ~ Musik Große Blesse in F-Moll von Aittüi' Bruckner. Zur Ausführung am Sonntag, den IS. Februar, in der Stiftskirche in Gries. Anton Bruckner schuf drei monumentale Messen, D-Moll, E-Moll und F-Moll. Letztere anerkannt das bedeutendste Kirchenwerk Bruck ners und mit Recht ,^>ie große Messe' genannt. Die ausgezeichnete

Einführung zur Auf führung am Stiftschor« Gries, welche in den .Dolomiten' vor acht Tagen erschien, weckte natürlich außerordentliches Interesse in allen musikalischen Kreisen und so war es nicht z» verwundern, daß die Grieser Stiftskirche zum Hochamte des ersten Eebetstages nicht nur von den gläubigen Kirchenbesuchern von Eries allein gefüllt, sondern durch den Besuch einer großen Anzahl von Freunden ödler Musik, welche ihrer Sonntaaspflicht sonst nicht gerade in Gries Genüge leisten, überfüllt

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 09.08.1923
Umfang: 12
klang: Wundert's dich, Moidele, daß meine Vrena ins Kloster geht? Mich wundert'- nicht; ich s;ab' mir. schon seit einer Weil' so etwas ge dacht. Ja, was will man miachen? . Man' muß dem Herrgott grad seinen Willen las sen; zuvor gibt er doch keinen Frieden.' * Im Frühling standen Moidl und Kandi dus vor dem Altäre der Stiftskirche. Vero- ika und Liefe begleiteten als Kranzljung- irauen die freudestrahlende Braut. Am fol genden Tage griffen die Neuvermählten zugi Wanderstabe und zogen zu Fuß

sich in der Stiftskirche jetzt nicht mehr so gut beten. Da wurde aber Meister Kandidus Neun häusler zum erstenmal in seinem Leben un höflich gegen sie. „Red' nicht so dumm, Alte! Stein ist Stein und paßt besser in. die Kirche als ein hölzernes Gestell. Will's Gott, kön nen wir noch etliche Jährlein zusammen vor dem neuen Altar knien; und wenn ich ein mal hinüberkomm', werd' ich zum Herrgott sagen: Mein Bestes Hab' ich für dich getan; aber — stehst wohl — ich bin halt nur ein einfacher Tischler gewesen!' 7 Seitdem

hat sich Moidl ins Unvermeid liche gefügt und wandert wieder frohgemut jeden Morgen in die Stiftskirche. Was ihre, Kirchfahrten betrifft, so gestattet ihr „Sitter' Bahnverwaltung, wird wohl erst im Prozeß wege entschieden werden müssen. — Am 2 . Autzust ist in Oberau ein neunjähriger Knabe von der Terrasse hcruntergefallen und zog sich «ine Gehirnerschütterung zu. Augenarzt Dr. Fritz Böhler ist zurückge- kehrt und ordiniert von '3 bis '/, 5 Uhr Spar- kafsestroße 8 Part.; die übrige Zeit im Sa natorium

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 09.05.1890
Umfang: 8
aber kann sie in ehr entsprechender Weise am nördlicher Seiten-Portale angebracht «den, und hat dies der Dombaumeister Freiherr v. Schmidt nicht W als sehr entsprechend erklärt, sondern in seiner bekannten Güte auch den Plan hiezu auf seine Mühe und Kosten schönstes ausge fertigt. Die Vorhalle dürfte bei diesem Portale um so glücklicher angebracht erscheinen, als bei allfälliger Erweiterung des Friedhofes »ach dieser Seite hin, die nördliche Front der Stiftskirche freigemacht werden kann, und der Schmuck

dieser Vorhalle dann um fo mehr in die Augen fallen dürfte. Da nun die Vorsehung Gottes durch Erhaltung der vorzüglichsten Theile der Vorhalle und Se. Majestät der Kaiser durch seine freigebige Spende uns so hilfreiche Hände reichen, hoffen wir durch andere wohlthätige Hände unterstützt, dies alte Kunstwerk wieder herstellen und der Stiftskirche für alle Jahr hunderte einen bleibenden Schmuck beischaffen zu können. Innsbruck, 6. Mai. (Gemeindewahlen, Fernbahn). Wenn es kein Manöver

zu Jnnichen zur Wiederherstellung der Vorhalle an der dortigen Stiftskirche eine Unterstützung von 100 fl. gewährt. — Ferner hat der Kaiser der Gemeinde P rutz und der freiwilligen Feuerwehr in Lavant zur Anschaffung vou Fenerlöschgeräthen je eine Unter stützung von 80 fl. gespendet. — Se. Exzellenz der Ministerpräsi dent Gras Taaffe hat für eine Konzertorgel in Innsbruck 100 fl. gespendet. (Hrnte-Ansstchten.) Inmitten der allgemeinen Verstimmung und Besorgniß ist es doppelt erfreulich zu hören

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