- eingibzllcht, und dieser Antrag Ägründung dchelben enthalten die »utik jnzer Abgeordneten, welche um der Schulgts .tz-Novelle die Gebäude führt in eingehender Weife aus, wie die Haus clasiensteuer, als die Steuer deS flachen Landes, gerade m Tirol eine schwer zu ertragende Mehr belastung durch die Art ihrer Veranlagung bilde, die den Verhältnissen des Tiroler Wohn- und Wirtschaftsgebäudes nicht entspricht. Abz. Dr. Angerer: Die Gebaudesteuer ist eine österreichische Eigenthümlichkeit
, weil sie in dieser Härte und, in dieser Höhe sonst nirgends vorkommt. Sie ist eire Steuer auf die Cultur und darum fiaatS- und volksfeindlich^ Man wirft zwar den Tirolern vor; daß ihre klerikalen Abgeordneten bei der seinerzeitigen Abstimmung über, die Gebäude« steuer den AuSfchlag gegeben haben; aber es wäre doch ungerecht, das Volk von Tirol wegen der dereinstigen Abstimmung feiner Vertreter zu bestrafen. Damals stimmten diese Herren nicht auS Vorliebe für die Gebäudesteuer, son dern sie stimmten aus Liebe
zur Regierung. d'Nommen haben. Der Antrag der Ab Aüthreln, Zallinaer, Wil, , «ngerer m d C, avi stellt sich! (So ist eS! links.) Denn ihr einziges Ziel, die susnahmzgks'tz für Tirol dar. Es reiht «'beschränkte Herrschaft über die Schule, können am Ruder ist: denn wir haben während de? letzte-, acht Jahre die Erfahrung gemacht daß es sehr leicht ist, neue Steuergesetze zu schaffen, aber sehr schwer, bestehende ungerechte Steuer gesetze abzuschaffen. (Bravo! Bravo! links.) . Abg. Dr. R. v. Wildauer legt
, der oft bis 20 Grad Reaumur betrage,, zudem müsse er bemerkm, daß aaf keine Stadt der Betrag von 26^/z Percent in so unvorbereiteter Weise gelegt wurde, wie auf Innsbruck; alle anderen Städte seien doch wenigstens schrittweise auf diese Steuer vorbe- . . . morden. ^ Der Zweck des gegenwärtigen . i— ^^' sie nur unter'einer btsreundeten ^e^^nger.^ sei, dasjenige ^Aöuholen,w -^-Hauptstadt I. nsdruck unter j^.e Stadte ^^. jst es! Bravo! ltnkS.) Ttrol zah ^ Schaffung des Gebaudesteuer - Gesetzes ^chm
der Abzug für Erkaltungs und jgeainn der BersöhnungS - ^ra an > - - Äwiiz.Kosten statt mit 15 mit 30. /o-ö ^ ^virecten Steuern 3,82V,000 fl.. nicht z h l vird, und es setzt für vie kleineren i ^ Millionen. Ewe solche Steuer ^kann ^!che in Tirol der HauszwSsteuer untkr-l ^ ^ vie Dauer nicht «tragen, daS lnm h-l. Steuersatz derselben von 15 auf, ..^enSwerthe Industrie und kewen Großgrund ^ i»ab. Roch weiter gehend« Begunsti-'. ^ ein Land, wo eS ? i Ansv 'ruch erheben. Redner bittet daS Haus, sem