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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 2 von 8
Datum: 21.04.1889
Umfang: 8
fahren in der Voraussetzung am Abende in Wien ankommen zu können! Ich habe schon im letzten Jahre des be dauerlichen Konkurrenzkampfes zwischen der Südbahn und Staatsbahn erwähnt und wiederhole meinen Protest gegen ein solches Vorgehen nicht bloß im Interesse des Fremden verkehrs, sondern auch im Namen der steuer zahlenden Bevölkerung, welche die Kosten dieses Elsenbahnkrieges zu bezahlen hat. Der Tageseilzug der Staatsbahn halt in Pinzgau, Pongau und im Brixenthale an jeder kleinen Station

Reichsvolksschulgesetzes an verschiedenen Orten und besonders in Wien Festlichkeiten veranstaltet. Das „Vaterland" schreibt: Wie wir vernehmen, wird nun die Re gierung den Schulgesetz-Entwurf, womit das bestehende Schulgesetz abgeändert werden soll, bestimmt Anfangs Mai im Herrenhause einbringen. — Neuestens scheint es nun doch, als ob die Re gierung einige Erleichterungen in der G ebäude- steuer für Tirol zugestehen wollte, indem der- Regierungsvertreter in der letzten Sitzung des Steuer ausschusses dem Verlangen nach Ermäßigung

, nach Steuer-Entlastung für leerstehende Wohnungen, für Alpenhütten und Weingartenhäuser zustimmte, ob wohl dem Aerar daraus ein Nachtheil von 200000 bis 400000 fl. jährlich erwachse. Der Justizminister legte das neue Strafgesetz vor. Nach deutschem Muster wandelt der Entwurf Kerker und Arrest in Zuchthaus, Gefängniß, Staatsgefägnniß und Haft um und führt die Kettenstrafe für im Gefängniß begangene Verbrechen ein. Die Todes strafe i't aus dem bisherigen Strafgesetze beibehalten. In den Strafanstalten

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 17.10.1888
Umfang: 12
, 15. Okt. (Zur Branntweinsrage). ES ist eine be kannte Thatsache, daß seit der Veröffentlichung der Gesetze und Verordnungen üb.r die Brannt weinsteuer unter den Bauern eine äußerst unge- müthliche und gcreiz'e Stimmung herrscht. Kein Wunder! Denn als Heuer im Reichsrathe zu Wien die SpirituSsteuer mit 35 fl. per Hektoliter beschloffen wurde, waren wir mit derselben ganz einverstanden, weil wir in unserer Einfalt mein ten, diese Steuer treffe nur den Spiritus, und wir malte» uns schon die gu'en Folgen

für den Verkauf von echten Wein und Branntwein gar schön'aus. Doch o weh! Jetzt stellt es sich her aus, daß wir für ii '.sern Branntwein 17'/, fl. zahlen sollen. Wer wird bei einer solchen Ent täuschung nicht ein wenig unwillig werden, zumal wenn eine zweite sich zur ersten gesellt. Denn, als unser Landtag im April des vorige» Jahres ein Landesgesetz beschloß, um der Branntweinpest Ein halt zu thun und auf den Verbrauch von Brannt wein 2 fl. 50 kr. und von Spiritus 5 fl Steuer gelegt

werden sollte, waren wir mit unseren Landes - vätcrn einverstanden, wenigstens nicht über sie ungehalten, weil der § 1 ausdrücklich besagt, daß diese Steuer nicht die Produktion — die Bräunt • weinbrenver — sondern die Konsumenten, die Ver- schleißer und Trinker treffe. Nun erschienen aber jüngst„Durchführungsverordnungen',welche zwar nicht vom Landtage, sondern von der Re gierung im Einverständnis mit dem Landes- ausschnsse versaßt sind, aber doch ausge- führt werden sollen. Diese Durchführungsverord nungen habe», um eS gelinde

, welcher nicht die Steuer, aber doch die Plackereien ent fernt. Der Vorschlag ist dieser: der Bauer, der Branntwein brennen will, geht wie bisher zur k. k. Finanz und meldet an, daß er zur bestimmten Zeit z. B. 12 Stunden lang brennt. DieStaats- finanz hat die b etreffenden Brennkeffel be reits fürsorglich abgemessen und darnach berechnet, daß in 12 Stunden z. B. 10 Liter gebrennt werden, wofür sodann die StaatSsteuer per 10 X 17'/, — 1 fl. 75 kr. an die k. k. Finanz zu entrich ten ist mit Ausnahme des FreibrenuenS

. Mit dein von der k. k. Finan; gesertigten Schein be waffnet begibt sich der Bauer zur löblichen Lan- desfinauz. meldet dort das Gleiche an und be zahlt die Steuer für die 10 Liter mit 10 X 2'/, — 25 fr. d. i. gerade der siebente Theil von der StaatSsteuer und die ganze Sache ist abgethan. Wird Braulitivein verkauft, io wird dem Käufer be scheiniget, daß die Steuer bereits bezahlt ist und damit der Verkäufer nicht zu viel Schaden leide, muß er halt den Branntwein um höhere Preise verkaufen oder die Steuer ixtra vernehmen

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 31.05.1883
Umfang: 10
sind, die erreichten Vortheile der Gesetzbung für ihre Standes- Jnteresien auch gehörig auszunützen. Frankreich. Wieder wird ein Nadelstich gegen die katholische Kirche geführt. Die Spitalgeistlichen werden am 1. Juni verabschiedet. Um das Seelenheil der Kranken und Sterbenden kümmern sich die Freimaurer nicht, — Einen recht zeitgemäßen Antrag hat unlängst ein Abgeordneter in der französischen Kammer eingebracht. Er forderte nämlich eine besondere Steuer für Adelstitel, nämlich für einen Prince (Fürsten) 100

, einen Duc (Herzog) 80, einen Mar quis 70, einen Grafen 60, einen Baron 50, einen Vicomte 40, einen einfachen „de' (Hrn. „von') 30 Frs. jährliche Steuer, Außerdem kann Jeder ermächtigt werden, einen solchen Titel zu führen, wenn er außer dieser jährlichen Steuer für den Titel Fürst einmal 50,000, Herzog 45,000, Marquis 40,000, Graf 35,000, Baron 30,000, Vicomte 25,000 und für den einfachen „von'-Titel 20,000 Frs. zahlt. Da die liebe Eitelkeit in dem Punkt in Frankreich nicht kleiner als anderswo

. K h r o n i k. (Personalnachrichten.) Der Bezirksrichter Josef Ritter v. Trentinaglia wurde auf sein Ansuchen von Reutte nach Jmst versetzt. — Der Ackerbauminister hat den Herrn Seitner zum Forstkommissär in Tyrol ernannt. — Die Finanz-Landes-Direkrion hat den Steuer-Einnehmer Theodor Rohner und die Steueramts-Kontrolore Karl Daniel, Josef Marth und Ferdinand Caminoli zu Steuer-In spektoren in der IX. Rangklasse ernannt. (Auszeichnungen.) Der Oberbaurath Jgnaz Feder in Innsbruck erhielt den Orden der eisernen Krone ll!. Klasse

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 18.10.1881
Umfang: 4
zu diesen beiden Fragen vorbrachte ist so interessant, daß wir nicht um hin können, einiges aus der Rede mitzutheilen. Mit der Gebäudesteuer sollte — wie Redner bemerkt — den Ländern Tirol und Vorarlberg eine ganz neue Steuer aufgebürdet werden, denn während bisher in Tirol und Vorarlberg die Gebäude nur mit 50.000 fl. versteuert wurden, würde sich bie neue Steuer nach einer mäßigen Berechnung aus 370.000 Gulden, und wenn genau nach der Vorschrift des Gesetze» vorge gangen und daS Gesetz zur vollen Geltung

gelangt sein werde, auf ungefähr 600.000 Gulden belaufen. Unter diesen Umständen glaubten die Abgeordneten von Tirol und Vorarlberg gegen eine solche Steuer auftreten zu sollen. Characteristisch für die Gegenpartei sei, daß ein von ihm (Dr. Waibel) mit dem Abg. Professor Dr. Wildauer vereinbarter Zusatzantrag zu H 6, welcher von der HauZzinSsteuer handle, dahin gehend, daß die Ortschafsen von Tirol und Vorarlberg., welche zur HauszinSsteuer herangezogen werden, nur 15»/o vom Nettoerträgniß anstatt

, Vorarlberg übersehen hätten, habe er ja doch vom Antragsteller Baron Dipauli selbst die Versicherung erhalten, diese Antragstellung sei absichtlich so sormulirt worden, weil man geglaubt habe, Vorarl» berg werde nach Erbauung der Arlbergbahn im Stande sein, die höhere Steuer zu bezahlen. Auf die Frage, ob die Borarlberger Abgeordneten Dr. Oelz und Thurnher diesem Antrage zugestimmt hätten, sei ihm vom Abgeordneten Baron Dipauli mitgetheilt worden, man würde keinen Anstand genom men haben, auch Vorarlberg

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 21.05.1887
Umfang: 8
die Gebäudesteuer auferlegen halfen — eine der drückendsten Steuern, welche der moderne Fiskalismus aufzuweisen hat. Die übertriebene Höhe dieser Steuer und die Ungleichheit der Auf theilung derselben schafft, wie Prof. Wildauer treffend bemerkte, einen ganz willkürlich aufgebau ten Klassenmechanismus. Auch den merklichen ökonomischen Rückgang Tirols leitete der liberale Vertreter der Stadt Innsbruck von der Wirkung dieser unglücklichen Steuer ab .... Werke der Klerikalen! Eine ähnliche Beleuchtung erfuhren

die Steuer verhältnisse Kärntens durch den Abgeordneten Ghon und die der Bukowina durch den Abg. Pop per. Es ist in der That tief zu beklagen, daß Fragen, die so tief in die Lebensverhältnisse der Bevölkerung einschneiden, mit Eilzugsge- schwindigkeit erledigt werden. Die Berathungs methode. die in den letzten Jahren Platz gegriffen hat, ist geradezu ein Hohn auf den Parlamenta rismus. Aufgabe der Majorität muß es sein, hier eine zweckmäßige Remedur eintreten zu lassen. (Sie Nede Ar. o. Mdaner

's.) Bei Budgettitel „Direkte Steuern' weist der Abg. Dr. v. Wil dauer darauf hin, daß Tirol wenig Ursache habe, mit der Durchführung des Grundsteuergesetzes zufrieden zu sein, indem für Tirol eine Grund- steuererhöhung bis zu 400.000 fl. sich ergebe. Was die Gebäudesteuer anbelangt, so sei dieselbe von vornherein auf eine mangelhafte Basis ge stellt, das Steuerausmaß fei übertrieben hoch und eine Ausgleichung in der Vertheiluug der Steuer finde nicht statt. Insbesondere treffe die Haus klassensteuer

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Volksblatt
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Seite 3 von 11
Datum: 15.12.1888
Umfang: 11
in fernerer Erwägung, daß auf diese Weise der ganze auf Grund eines erst zu erhoffenden unsicheren Zins? erträgnisses vorgeschriebene Steuerbetrag eventuell sogar mit Verzugszinsen eingetrieben wird, obwohl in vielen Fällen ein Theil der Steuer wegen Wohnungsleer- stehungen in Wegfall zu kommen hätte; in weiterer Erwägung, daß dadurch nicht nur eine im Gesetze nicht begründete Schädigung der Hauszins steuerträger vielfach erfolgt, sondern daß bei einer solchen Durchführung des Gesetzes sogar

auch für einen nicht gehabten Zinsertrag im Falle einer WohnungSver- Hiethung, deren Betrag uneinbringlich war und welche noch dazu eine Abnützung der Wohnung zum Schaden des Hausbesitzers zur Folge hatte, die Hauszinssteuer entrichten ist, während die einfache Leerstehung die Steuerfreiheit begründet; in fernerer Erwägung, daß nicht allein den K, k. Steuerbeamten durch die gegenwartig beliebte Steuer vorschreibung und durch die damit verbundenen viel fachen Abschreibungen und Verrechnungen wegen der im Laufe detz Jahres

unterschrieben. Von den Tiroler Abgeordneten unterzeichneten denselben Gasser, BrandiS, Dr. Neuner, Dr. Rapp, Weißsteiner. Der Antrag wurde nach § 31 der Geschäftsordnung dem Steuer- Ausschuß zur Behandlung zugewiesen. ' / ^ Das Wiener „Vaterland' Nr. 339 stellt sich zu obigen Anträgen leider wieder so, wie man eS von diesem Organe schon öfter erfahren mußte, wenn eS fich um Förderung von Anträgen handelte, welche so recht das Volkswohl und die Volksnoth betreffen. Rundschau. Wien. Sie sollen bei den Wahlen

, daß aus alten Ruinen bereits die Ruinen moderner Bauten von schon eingestürzten oder nicht aus geführten Häusern sich erheben. Manches neugebaute Haus steht unbewohnt da, weil sich drohende Zerklüf tung zeigt. Was am meisten arbeitet, ist die Steuer schraube ; erst kürzlich ist sogar das Schreib- und Druck papier besteuert worden. — Einem römischen Telegramm des „Daily Chronicle' zufolge hat die italienische Re gierung an die europäischen Cabinete eine diplomatische ^ Note gerichtet, worin

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 30.12.1880
Umfang: 8
Hofer, geistl. Rath. 5 Se. Wohlgeboren Hr. vranz v. Chizzali, k. k. Be- zirkShaüptmann. Dessen Familie. Hr. Carl Fischnaler, k. k. VezirkS-Commissär. 3 Dessen Frau Gemahlin. 9 Hr. HanS Dalla Torre, k. k. Forstadjunkt. 10 Dessen Familie. 11 Hr. Josef Ritter v. Mersi, k. k. Bez.-Sckretär. , Josef Schoebel, k. k. Steuer-Inspektor. . HieronimuS Hof, k. k. Finanz-Rath u. Finanz- Vcz.-Direktor. 14 Hr. Leonard Staub, Bürgermeister u. Hofapotheker. 15 Dessen Frau Gemahlin. 16 Hr. Carl Wattz, Magistratsrath

-ArztenSwitwe. 30 Hr. Med. Dr. Josef Mutschlechner. 31 Dessen Frau Gemahlin. 32 Fräul. Anna und Elisabeth Hoser. 33 Hr. Josef Penz, Magistratssekretär. 34 Hochw. Hr. Dom. Falkner, emer. Professor. 6 7 12 13 25 26 35 Hr. Franz Unterweger, k. f. Steuer-Einnehmer in Pension. ZK Hr. AloiS MaaS, Uhrmacher. 37 . Peter Kinigadner, Sternwirth. 33 „ CaSpar Ever, Kunsthändler. 39 Dessen Gemahlin Maria geb. BlaaS. 40 Hr. Karl Kugler, k. k. Bez.-Schulinspektor und Schulleiter. 41 Hr. Franz Moll, k. k. Lehrer. 42 Ludwig

. 63 Hr. Georg Frank, k. k. Militär-Unterintendant. 69 Dessen Frau Gemahlin Maria v. Chizzali. 70 Hr. Emil Reh, k. k. Steuer- und SammelamtS- Controllor. 71 Dessen Familie. 72 Hr. Benedikt Josef Thuille. 73 „ Josef Gschließer, prakt. Arzt. 74 „ Carl Ferrari, k. k. SteucramtS-Controllor i. P. 75 Hochw. Anton Kaufmann, Dombenestziat. 76 Hr. Anton Erber, göld. Traubenwirth. 77 „ Joses Neubacher, k. k. Gendarmerie-Wachtmeister. 73 » Major von Sedlmayer mit Frau Gemahlin. 79 Hr. Franz Moser, Pharmaceut

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 12.10.1888
Umfang: 8
und erschwert, der Gewinn aus das Product geschmälert und die Einnahme verringert, dagegen aber die Erzeugung vmr-kalt bereitetem Spiritusbranntwein begünstigt und befördert. — Der in solchen Fällen gesunde Sinn des Bauern versteht e» also nicht, daß ihm durch dieses Gesetz mit seiner unendlich lästigen Durchführungsvorschrift eine Wohlthat erwachsen sei. Der kleine Weinbauer Muß trst das Geld, das er für die Steuer ausgegeben hat, wieder suchen gehen. Ob er es alles wieder findet, daS . ist mehr

jener Herr Correspondent lieber, wenn der Bauer, der doch die Steuer selbst zahlen muß, heute seine freie Meinung gar nicht mehr zum Ausdruck bringen würde, um den Herreu am grünen Tisch in Innsbruck nicht mißfällig zu werden? Wahrscheinlich sollte dieser Anficht nach der Bauer nur gehörig blechen, aber nichts mehr mitreden. In dritter Linie endlich meint der Herr Correspon dent, daß Abänderungen oder Erleichterungen in dieser Sache noch verfrüht und unmöglich, folglich auch nicht zu erwarten find

Abgeordneten das Ministerium unterstützen, halten helfen und den Hof machen müssen, damit eS um so leichter und bald all jährlich ebenfalls mit einer neuen Steuer auf den Hals rücken kann. Obgleich in dieser interessanten Correspondenz noch manch' andere Punkte einer Erwiderung bedürften, so wollen wir, um nicht zu laug zu werden, schließen; ist doch das Ende vom Liede immer das: „Bauer zahle, aber beklage Dich nicht darüber; denn aller An sang ist schwer, besonders beim Steuerzahlen.' Aus diese Art

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