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Dolomiten
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Seite 12 von 20
Datum: 25.03.1933
Umfang: 20
Volkswirtschaftlicher Teil Konsumsteuer-Aragen Ja Beantwortung einiger entsprechender An sragen des Kaufleute-Reichsvcrbandes hat das Finanzministerium erklärt: 1. Dem vom Detailhändler zur Anbringung oder Entfernung der Siegel bezeichneten Kon- lumsteuer-Agenten gebührt außer den vom Ee- ineindetarif vorgesehenen Versiegelungstarif keinerlei andere Gebühr. 2. Wenn es nicht möglich ist, aus anderen Gemeinden kommende Waren direkt beim Kon- iumsteueramt vorzubringen, so mutz der Steuer träger

(Jmposta di Ricchezza Mobile) Kat. C2. die das Arbeitseinkommen der Privatangestellten trifft, von 9 auf 87- herab gesetzt. dafür aber angeordnet, daß die Steuer den Angestellten vom Gehalte abgezogen werden mutz und daß die Dienstgeber zu Kontrollzwecken in jedem Jänner genau anzugeben haben, welche Bezüge die Angestellten im letzte» Jahre ge nossen haben. Dadurch wird natürlich künftig das gesamte Diensteinkommen der privaten An gestellten von der Steuer erfaßt, wahrend bis her ein beträchtlicher

Teil dieses Einkommens der Besteuerung hinterzogen war, einerseits wegen der feit einigen Jahren bestehenden Blockierung dieser Steuer, infolge welcher Ge haltserhöhungen der Privatangestellten nicht angemeldet werden mußten, fei es wegen der bestehenden Hebung, auch bezüglich der An- gestelltengehalto mit dem Steueramte ein Kon kordat abzufchließen. in welchem diese nur mit einer Pauschalsumme festgesetzt wurden. Der Umstand, daß jetzt die gesamten Bezüge der einzelnen Privatangestellten

sind, jetzt aber gewärtig fein mästen, daß das Steucr- amt auf Grund der obligatorischen Meldungen der Dicnstgeöcr zur Kenntnis der einzelnen Be züge kommt und daher alles Jntereste haben, mit der Einkommen-Ergänzungssteuer in Ord nung zu kommen, ohne eine Steuerstrafe zahlen zu müssen. - . . Nicht gering wird auch die Zahl jener An gestellten sein, die zwar seinerzeit ihr kommen aus den Dienstbezügen zu dieser Steuer nngemeldet haben, aber die mittlerweile etwa cingetretene Erhöhung ihrer Dienstbezüge

der Steuerbehörde nicht zur Kenntnis gaben, so daß sie immer noch nach den seinerzeitigen Bezügen besteuert sind, während in Wirklichkeit ihr Ge halt seitdem sich erhöht hat. Auch diese müsten damit rechnen, datz die Steuerbehörde durch die Abmeldungen der Dienstgober zur Kenntnis ihrer tatsächlichen Bezüge kommt, und daher trachten, sich bis zum 31. Juli l. 2. durch die Anmeldung der Erhöhung mit der Steuer in Ordnung zu setzen, um nicht wegen Steuer hinterziehung straffällig zu werden. Zum Ausgleich

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 11.05.1921
Umfang: 8
. Gemeindeausschrch Antermais. Sitzung am 3. Mai 1021, abends halb 8 Uhr. (Schluß Trotz ollcdem bleibt uns noch ein unbedeckter Nest von Lire 61.323, und da läßt sich nur Hinweisen einerseits auf die MLgltchkcit von Ersparnissen, andererseits aus die noch weiter gehende Möglichkeit von den neuen Steuerguollen. S) ö l s l fragt an, wie es sich um die Wertzuwachssteuer verhält, die scheint nicht eingesetzt, weiters bezüglich der Horbergs- steuer und dem Pslasterzoll. Bürgermeister Gräuel bedeutet

nun, daß auf die Wertzuwachs- steuer in Hinsicht auf die soeben herabgekommene Entscheidung nicht inehr zu rechnen ist. Bezüglich der Herbergssteuer und des Pflaster- zolles müsse ober, wie bereits gesagt, erst mit den anderen Kur- gemeinden verhandelt werde». Außerdem weiß man nicht, ob die Steuer mich bewilligt werden wird. GR. Mauer: Wir sehen ja ein, wenigstens die Herren von unserer ffoz.) Par'el, daß die Steuern unbedingt erhöht werden nlttssen, damit das Auslangen gefunden werden kann. Wir werden gegen dle

aber ein, daß es cyließüch nicht anders geht. Jeder muß zunr Gemelndehaus- hnlte beitragen. Die Fleischverzehrungssteuer bringt nicht viel ein. Nur wenn die Weinverzehrungssteuer von 100 auf 200 Prozent er höht würde, hätten wir ein Bedenken, well die Wirte selbst zugeben, daß sich diese Steuer bedeutend über den Voranschlag hinaus er- höhen wird. Betreffend der Einkommensteuer würde ich auch etwas vorzujchlagen haben, aber erst, wenn diese Post zur Beratung kommt. Seite 3 auch 'chlech.te sie woKn e.v.ch niä

ta:!a ihn andererseits wieder ausgleichen. haltbar. Ich weiß die Größe dieses Opfers zu schönen, ich sehe auch ein, daß ein Sprung vom Einsachen aus da; Dreifache sede groß ist, keine andere Steuer ist in diesem Ausmaße erhob! worden, oder sie sehen, trotz alledem bringt sie uns nur -lEWg Lire, -et:vas melir als ein Viertel davon fallt meg und es beiden, für die 'Kauern »irf-t einmal 30.000 ÜiK. Sie lmijjcn denken, es ist geioisieruuißen eine Buße dafür, daß sie durch amt Jahre immer eine gleich große Steuer

mit den Steuern so ziemlich einverstanden sei, er hätte nur die Bitte gestellt, daß bei den Zinshellern die Aeriusten berü>ks!llstigt werde» sotten. Bei der 0'inkommensieuer hätte er einen anderen Vorschlag, und zwar daß man die Wucherer hernehnie, er hätte da eine progressive Steige rung zu beantragen, nur dann könne man jene süssen, die Schieber sind oder große Geschiffte machen, denen könnten mehrere Tausend« abgezm.ickt werden. GR. W a l d n e r meint, daß die Erhöhung her Welnver.zchrungs- steuer von 100

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 12.09.1940
Umfang: 8
. Ueberbacher in Thalmann Anna nach Joses. S. Candido. Bia Foscolo 162. Besitzerin. Unter. Huber in Fuchs Maria nach Bartholomäus. Dobbiaco. Bia Mazzini 13. Besitzerin. Unter, weger Franz nach Franz. Brestanone. Costa d'Elvas 4. Besitzer. Biodomair Josef des Anton, Brunico. Dia Riscone 1. Besitzer. Wirtschaft und SM Der Kriegszuschlag zur Komplementärsteuer Wie bereiis vor einiger Zeit berichtet, ist mit Gesetz Nr. 890 vom 25. Juni L I. ein außer ordentlicher Kriegszuschlag zur Komplementär- steuer

halten, daß die K o m p I e» mentärsteuer eine progressive Steuer ist. d. h. ihr Perzentsatz. steigt mit der Höhe dos Einkommen». Eie steigt von 1% für da» steuer- vllichtiae Mindesteinkommen von 3000 L (auf diesen Mindestbetrag kann nämlich durch die vorgesehenen Abzüge für Kinder. Pastiven. Steuern usw. das steuerpflichtige Einkommen herabgeseht werden) bis zu 10% für Einkom men von ein» Million aufwärts. Der K r i e g s» Zuschlag wird nun von der Komplementär- steuer errechnet

. So z. B. ist der Perzentsatz der Steuer für Einkommen von 10.000 L nur 1.61%, die Komplementarsteu» also in diesem Falle 161 L. Der Kriegszufchlag betragt 25% hievon, das ist 41 L (ausgerundet). Für ein vermögen von 80.000 L ist der Steuersatz der Komplemen- tärsteu» 2,49%, die Steuer betragt also 747 L. der Krieg«uschlag ist 25% der Steuer, also in diesem Falle 187 L. Bei einem Vermögen von 50.000 L ist die Komplementärsteuer 3.05%, also 1525 L. Der Kriegszuschlag wird jedoch für den Teil der Komplementärsteuer

(E. C. A.) und da, Agio der Esaltoria. ^ Nach Art. 3 de» Gesetze» vom 25. 6.1940 wird dieser Kriegszuschlag nicht angewendet für die Zusatzquoten der Junggesellen. steuer. Weiter, enthält das Gesetz die Bestimmung (Art. 1. letzt» Absatz), daß die Komplemen- tarsteuer für die Einkommen d» Riech. Mo bile Kat. D (Gehälter. Löhne und Pensionen der öffentlichen Angestellte«) von >4 auf 1% (fixer Perzentsatz) erhöht ist ob 1- Steh 1940. lw.) Regelung deS Maischehandels In der.am 10. ds. stattgehabten Sitzung

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 27.06.1928
Umfang: 8
Steuer-Krleichtemngm ffit tinüerreiche Familien In der „Eazzetta Ufficiale' vom 22. Juni 1928 ist das schon seit längerer Zeit angekün digte Gesetz vom 14. Juni 1928, Nr. 1312 er schienen» das Steuererleichterungen für kin derreiche Familien gewährt. Bei der Zuerkennung dieser Begünstigung werden die Beamten und Militärpersonen gegenüber den übrigen Familienvätern be sonders bevorzugt. Die Zivil- und Militär beamten und Pensionisten des Staates, der Gemeinden und sonstigen öffentlichen Kör

, Provinzialsteuer zu der selben, Steuerzuschlag für den Provinzial wirtschaftsrat), die Eebäudesteuer und Grundsteuer mit den dazu gehörigen Pro vinzial- und Eemeindezuschlägen und die Steuer auf den landwirtschaftlichen Rein ertrag. Diese Bestimmung ist derart zu verstehen, daß ein Familienvater, der auf die Be günstigung Anspruch hat, dann, wenn sein steuerpflichtiges Einkommen aus Gewerbe, Haus oder Grundbesitz, aus Darlehenszinsen usw. zusammen 100.000 Lire nicht über steigt, er von allen Steuern, Ricchezza

- Mobilesteuer, Grundsteuer, Eebäudesteuer, Steuer auf den landwirtschaftlichen Rein ertrag und von den Zuschlägen der Provinz, der Gemeinde und des Provinzialwirt schaftsrates zu diesen Steuern vollkommen besreit ist. Wenn aber das gesamte steuer pflichtige Einkommen des betreffenden Familienvaters 100.000 Lire überstelgt, so findet eine verhältnismäßige Verringerung der einzelnen steuerpflichtigen Einkommen bei jeder Steuergattung statt, so daß die Be träge, um welche die einzelnen steuerpflich tigen

Einkommen gekürzt werden, zusammen 100.000 Lire ausmachen. Wenn z. B. ein Kaufmann mit 10 unversorgten Kindern ein steuerpflichtiges Einkommen aus seinem Ge werbe von 60.000 Lire, ein Einkommen aus Grundbesitz von 30.000 Lire und ein Ein kommen aus Hausbesitz von 50.000 Lire hat, von denen das elftere mit der Ricchezza- Mobilesteuer, das zweite mit der Grund steuer und das letztere mit der Eebäude steuer besteuert wird, so gebührt ihm bei sei nem Gesamteinkommen von 140.000 Lire eine Ermäßigung

des steuerpflichtigen Ein kommens um 100.000 Lire, die im Verhält nis von 6:3:5 auf die Ricchezza-Mobile steuer, Grundsteuer und auf die Gebäude steuer aufzuteilen ist. 3. Den begünstigten Familienvätern ge bührt weiters ohne Rücksicht auf ihr sonsti ges steuerpflichtiges Einkommen die voll ständige Befreiung von folgenden Steuern: a) Von der Eemeindepatentsteuer, die in manchen Gemeinden von Betrieben mit weniger als 2000 Lire steuerpflichtiges Ein kommen eingehoben wird; b) von der Mietwertsteuer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 14.05.1925
Umfang: 8
Zonnerstag. dorr 14. Mai 1923. .Her Landsmann' Seit» » zie Steuerfteihett der Imsen von Staatsvapierev ihre Aufhebung bei der Lrgäazuozs- sieuer. Las Dekret über die neue Ergänzungssteuer M. Dezember 1923, Nr. 3062) bestimmt im AM 7. daß auch jene Erträgnisse steuer- Miiz sind, welche durch Spezialgesetze als duerfrei erklärt sind. Ein solches Spezial- M ist das Dekret über die 25 jährige Seuerfreiheit von Neubauten, die zwischen k Juli 1919 und 31. Dezember 1S2K vollen- werden. Diese Neubauten

— was eintritt durch Be kehrung der Zinsen bei der Ergänzungs- steoer — sei der Staat zu Schadenersatz ver nichtet. -Unseres Erachtens ist diese Ansicht der Ge- «oseite des Finanzministers durchaus stich- Wg und zutreffend: da aber die Minl- ßmaliirstruktionen ganz klar die Steuer» Kchtigkeit der Zinsen von Siaatspap'eren «mordnen, so ist die Frage vorläufig natürlich zuungunsten der obigen Ansicht entschieden, vorläufig aber nur: denn es ist anzunehmen, imß die grundsätzliche Bedeutung der auigeroorienen

Frage für Staat und Steuer träger so groß ist. daß sie die Öffentlichkeit und vielleicht auch die Gerichte noch be schäftigen wird. Wirtschaftliche Nachrichten. — Der Goldzollaufschlag beträgt bis Nim 17. Mai 370 Prozent: für IVO Goldlire sind somit 47g Papierlire zu zahlen. kassationshof und Delehnungsschulden. Air haben bereits vor einigen Monaten mit geteilt. daß einzelne Belehnungsprozesfe be reits die 2. Instanz (Appellationsgericht in Trient) passiert haben. Die Urteile fielen

hereingebracht werden unter allen Umständen, wenn das für Frankreichs Kre dit notwendige Gleichgewicht im Budget her gestellt werden soll. Die Hereinbringung er folgt durch neue Steuern in der Höhe von 3.5 Milliarden Franken. Die Einkommen steuer werde nicht erhöht, wohl aber deren Erträgnis durch schärfere Bekämpfung der Steuerhinterziehung gesteigert: ebenso bezüg lich der Erbsteuer. Erhöht wird die Tabak steuer. die Ergänzungs- und Rentensteuer. Die Pläne Caillaur wurden von der Komif- sionsmehrheit

. lS-chen Die den Artikel im »Lands mann' vom 23, Februar, oder auch „Doliksbote omn Z. Miir^ d. I. nach.) Sand und Laas. Der ..Dottsbote' war schon M- druckt, als die Bericht« eintanqten. „E. h.' Manaoiiiese werden «vngelSst weide» ivie wir aoriqes Jahr inu^ekertt haben: sie waren ja auch bis ,,um 31. Mai t anvmeden. and zwar sarvoht jene der Dodenkrevitanstolt. wi» jene der Zentralbank deutscher Sparkossen. »E. St. Aleran', Weqen der Steuer Rr 1924 läßt sich nichts m<chr inachen: drinqen Sie odet

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.04.1923
Umfang: 4
de» Königreiche» folgendes bekannt gegeben: die Anwendung dieser Steuer ist fakul tativ; wenn e, sich jedoch um Schilder und Aufschriften In einer fremden Sprache handelt, so ist sie obliga- torisch. Zn diesem Aalle ist vorgeschrieben, daß die Gemeinden die Einnahmen au» dieser i! ^ ^ werde. E» ist jedoch zu beachten, daß hinsichtlich der Schilder und Aufschriften in einer fremden Sprache, welche die Anwendung dieser Steuer obligatorisch macht, in den dem Königreiche an nektierten Gebieten keine Gültigkeit

hat. in wel chen neben der italienischen Sprache durch die in Kraft stehenden Verordnungen auch der Ge brauch der anderen Sprache zulassig «st. In die sen Hallen wird diese andere Sprache mit Hin- ficht auf die Anwendung der Steuer nicht als fremde betrachtet, sokerne sie neben der italieni- ichen Sprache gesetzlich zugelassen ist nnd die Ein Staatenbund gegen Deutschland. Scharfe Sprache der Kroaten gegen die Belgrader Regierung. Agram. IS. April. Der kroatische Ab- geordnete Raditsch hat hier eine große

festgesetzte Steuer wird nur jene sein, welche diesbezüglich für diese Sprache (Italieni sche) vorgeschrieben ist...' Dadurch wurde den gerechten Forderungen der Deutschen ukd Sto- wenen In entgegenkommender, wenn auch selbstverständlicher Weise Rechnung getragen. Ausland. Das zweite Kabinett Seipel. Wien. IS. April. Der österreichische ?la- tlonalrot wählte gestern das zweite Kabinett Seipel. Es seht sich au» dem Bundeskanzler Dr. Seipel. Vizekanzler Dr. Arank, dem Sozlal- verwalter Schmld. Finanzminister

Zweckes gebeten werden, Gegenstände irgendwelcher Art oder Geldbeiträge spenden und diese Spenden bi- Samstag mittags beim Portier im „Meraner Hof' mir Angabe de« Namens des Spender^ abgeben lassen zu wollen. Eintrittsbillett ö 10 Lire (inkl. Steuer) sind ebenfalls beim Portier zu erhalten, wo auch Tischreservierung«'' D T llnt alle prä nah Unt die lior sen! sein Ges Kör hrei Int ticn Ein sirii wei Wo mit Im und Au. K Ges voll lien qen Bei 5 V wir ach! sleri lem hör! -M gcsc her, aucl Fra daß kom halt

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 29.03.1923
Umfang: 12
. Sein Bruder Adolf ging ihm vor- ein paar Tagen voran. Innerhalb kurzer Zeit sind mehrere Feuer wehrmänner bezw. Musiker gestorben. Am Begräbnis beteiligten sich die Musik, Feuer wehr, Standschützen, Handels- und Gewerbe verein, der Tuvnerbund und die Tischlergenof- senschaft. Lana, 27. März. (Mit der neuen Weinsteuer) . scheinen unsere Wirte ein gutes Geschäft zu machen, weil sie auf den Wein das Doppelte von der neuen Wein steuer daraufgeschlagen haben. Die Wirts gäste müssen nicht nur die Steuer allein

an die Staatskasse abzu-. führen hätten? Wasl meinst du, Mich!? Nicht' zu verachten! . Auch.sollten die unzähligen Dekrete und Verordnungen saggrisch besteuert werden. Wer ein Dekret ode^r so etwas ähn liches herausgibt, M 100 Lire Steuer zahlen jedesmal. Gett, Michl, etwas vom Einträg lichsten! Die ergiebigste Einnahmequelle für den Vater Staat würde in absehbarer Zeit die Besteuerung der Arnutt sein; diese würde zwar nicht alle Staatsbürger, aber wenigstens alle „Untertanen' erwischen. Richtig! heute sagt

man „erfassen'.. Einer Steuer will ich testamentarisch Vorbeugen, der Sargsteuer. Ich lasse mich,, wie es anderswo geschieht, in einem Papiersack begraben; dann bin ich nach dem Tode — juchhe — steuerfrei! • (0 du ahnungsvoller Engel! dann magst du dich schlounen mit dem Sterben! denn Äs dahin ist längst eine Steuer für den Tod zu entrichten. Anm. des Setzerlehrlings.) Schallende Heiter keit. >. St. panöiz. 33. März. (O b stb a u ku r s.) Kürzlich hielt Warckerlchrer Tqrtarottl einen dreitägigen Kurs

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Volksbote
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Seite 19 von 24
Datum: 11.03.1926
Umfang: 24
Theater im Bozner Gesellenhause. Am Sonntag, 14. März, wird auf der Bühne des Gesellenhanl cs um 8 Uhr abends zum ersten Male das Voitsstück „D i e T a l >m ü h l c' von G. Treß in 5 'Auszügen aufgesührt. Kartcn- vorverkanf ab Samsiag bei Herrn Al. Mittcl- bcrger, Schneidermeister im Gesellenhaus. Gewerbe- und Verkausssteuer für das Jahr 1924 in Bolzano. Amtlich wird bekanntge macht, daß die 4. Ergänzungs-steuerliste pro 1924 für die Gewerbe- und Verkaufs-Steuer nach erfolgter Approbation

seitens der kgl. Prüfettur ab 9. März 1926 ebne Woche hin durch beim hiesigen Stahlkammer amt (Ufficio Trasse), Rathaus, Erdgeschoß Nr. 6, ausliegt. Die Zahlung hat in einer Rate an die städt. Esattoria — Banca Cattolica — zu erfolgen und ist der Termin für die Eiitzahiung der Steuer auf 10. April 1926 festgesetzt, steuer pflichtige, welche nicht rechtzeitig die vor geschriebene Steuer entrichten, verfallen den durch das Gesetz vorgeschriebenen Strafen. Gewerbe- und Berkaufssleuer für das Jahr 1925

. Amtlich wird bekorzntgeinacht, daß die erste Ergäuzungs-Steuerliste pro 1925 für die Gewerbe- und Verkaufsteuer nach erfolgter Approvation seitens der kgl. Präfektur ab 11. März 1926 eine Woche hindurch beim hiesigen Stadtkammeramt (Ufficio Tasse), Rathaus, Parterre Nr. 6, aufkiegt. Die Zahlung hat in zwei gleichen Raten an die städt. Esattoria — Banca CD tolica — zu erfolgen und ist der Termin für die Einzahlung der Steuer auf 10. April 1926 und 10. Juni 1926 festgesetzt. Zusammenlegung zweier

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.09.1942
Umfang: 4
, 8. — Der Nordamerika- ? Ta Fasciohaus. 2. Stock, vorsprechen zu wol len, um die notwendigen Informationen über die einschlägigen Formalitäten zu erhalten. Ime ndellemn für das 3M MZ Der Podestà teilt hiedurch mit, daß ab 1. Jänner 1943 in der Gemeinde Me rano nachfolgende Gemeindesteuern ein gezogen werden: Mietwertsteuer-, Viehsteuer, Hunde steuer, Steuer für öffentliche und private Verkehrsmittel, Dienstbotensteuer, Kla vier- und Billardsteuer, Industrie, Han Die Milgjiessüarten G. 3. L. für die Organisierten

verhaftet, bei welcher unter den Fußbö den und im Keller Waffen und Munition gefunden worden waren. In den letzten Tagen sind insgesamt mehr als hundert Verhaftungen vorgenommen worden. Die Behörden in Ulster behaupten, die Lage u beherrschen, halten aber weitere Zwi- nfälle nicht für ausgeschlossen. nifche Tanker ..Jack Charles' wurde 300 del, Kunst, Professionen, Patentsteuer, m 5'- Lizenzsteuer, Expreßtaffeemaschinen, Jn- schriftensteuer, Neklamssteuer, Samm lung und Transport von Hausunrat, Steuer

auf befahrbare Zugänge. Der Podestà ladet alle jene Bürger, welche in den ersten 12 Steuerkategorien irgend eine Aenderusig zu verzeichnen haben, ein, dieselbe innerhalb des 20. Septem ber 1942 beim Steueramte, Zimmer KV, anmelden zu wollen. Desgleichen müssen die zwei letzten Kategorien, auf welche besonders aufmerksam gemacht wird: Sammlung unii Transport von Hausun rat und Steuer auf befahrbare Zugangs wege innerhalb dieses Termines ange meldet werden. Zur Anmeldung der Steuerkategorie „befahrbare Zugänge

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 24.11.1921
Umfang: 8
, Dezirksrichter, Landes- gerichtsräte, Siaätsanwaltstelivertreter und Staatsanwälte eine jährliche Zulage von 4060 Lire, die Oberlandesgerichtsräte und ersten Staatswälte oine solche von 6000 Lire und die Präsidenten und Oberstaatsanwälte der fünften oder einer höheren Rang klasse eine Zulage von 8000 Lire im Jahre bezieheir. Dies alles abzüglich einer 15prozentigen Steuer. Die Aus- kultanien sind überhaupt ausgeimmmen. So mancher Lehrer wird sich gedacht haben, daß nun die richterlichen Beamten wenigstens

der Richterzulage eine 15prozentige Steuer in Abzug gebracht. Das Einkommen unseres Landesgerichtsrates stellt sich nun wie folgt: Assimilierter Retnbezug L. 12845 Personalzulage L. 1990 Richterzulage L. 3400 Zusammen: L. 18235 L. 1990 hätte können. Nunmehr wurde «ine Verfügung getroffen, wo» nach alle Beförderungen eingestellt wenden. Ein« Ernennung zmn Oberlandesgerichtsrat in Trient ist für einen Süd tiroler Landesgerichtsrat, abgesehen von den Sprachschwierigkeiten, mit Rücksicht auf die Ungunst der Woh

, daß nun die unverehelichten Rich- ter, die früher mit einem Monatseinkommen von 6—700 Liren weit hinter dem erstbesten Laternenputzer bei der Bahn stan den, endlich ein ihrem Bildungsgrade halbwegs entsprechendes Dasein führen können. Der Familienvater aber, und zwar trifft dies bei allen Be> rufszweigen zu, zahlt bei dem in Italien hochentwickelten indi- retten Steuersystem, das kaum einen Gegenstand unbesteuert laßt, je nach der Kopfzahl eine 4«, 5», 6fache Steuer und emp findet auch bie Teuerung in derselben Weise

. Im alten Oesterreich, das im wesentlichen nur direkte Steuern kannte, vermochte sich ein auch mit Kindern gesegneter Beamter noch etwas zu ersparen. Nach der nun durchgeführten Gehaltsregu- lierung zahlt der richterliche Beamte überdies noch die unver- hältnismäßig hohe, ganz zu erfassende direkte Steuer von rund 15 Prozent. So wurde dann der Zweck der Lex Fera, das Ansehen des Richterssandes zu heben, nicht nur nicht erreicht, sondern m sein Gegenteil verkehrt. Dazu kommt noch «in Umstand

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 24.05.1924
Umfang: 8
sparkasse auf die Zurückzahlung drängte, wie der kgl. Kommissär in einer Verlambarung des letzten Sonntaas erklärt, so wird die Stadt zur Lösung der Verbindlichkeit gegen die Bauernsparkasse bei der Lanea ein Darlehen von 217.000 Lire aufnehmen. Su den Stromrechnungen. Das Städtische Elektrizitätswerk gibt in diesem Monat mit den Stromrechnungen zugleich die Abrechnung der Stromsteuer über das erste Halbjahr hinaus, in welcher für jede Partei die per Monat vorge schriebene Steuer angegeben erscheint

; diese Steuer entspricht genau der Vorschreibnng, wie sie das Technische Finanzamt herausgegeben hat, und kann natürlich infolge der Verschiedenheit der ein zelnen Lampen nicht in Perzenten zur Lichtver rechnung ausgedrückt werden. Die frühere Ver rechnung von feiten des Werkes war nur eine provisorische, bis das Werk selbst die genauen Verrechnungsdaten erhielt. Es werden daher jetzt alle bisherigen Zahlungen an Steuern für das erste Halbjahr Oktober bis März von der ver rechneten genauen Summe

, die das Werk ein zahlen muß, abgezogen und ist mit Begleichung des Nestes die gesamte vorgeschriebene Steuer bezahlt. Im Anzeigenteil ist noch einmal der Be trag der Steuer veröffentlicht. Uonzert in Uöstlan» Sonntag, ab 3 Uhr nach mittags, Konzert der beliebten Salonkapelle Stieber im Köstlaner Bierkeller. 972 Hührung durch die Pfarrkirche. Unsere Pfarr kirche ist ein höchst interessantes Kunstwerk, dessen Wert die Wenigsten zu deuten wissen. Deshalb unternehmen der Heimatschutz- und der Museum verein

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Volksbote
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Seite 11 von 12
Datum: 19.01.1922
Umfang: 12
) no tiert man-12—13 L pro Grad und Hekto oh ne Steuer. In den Marken, in Fossombrone, stehen die Weißweine aus 150 L pro Ztr. ohne Steuer und die Rotweine auf 160—180 Lire. — In der Toscana herrscht fortge setzt Ruhe, die Preise schwanken zwischen 13 bis 15 1. pro Grad und Ztr. für die kurren- tn Weine mit 9—11 Grad, 16—17 L für die besseren mit 12—13 Grad und 13.50—14 L für die weißen Aretinerweinc. Die alten Weine notieren von 10—22 L je nach Qua lität. — In Apulien verzeichnet immer noch große

von lU/j bis 13 Erad notieren 14 bis 15 Lire; Weißweine 13 bis 14 Lire per Hek tograd. Auch Figline Baldarno meldet Flauheit. Man hofft aber, daß jetzt, da die Weihnachtszeit vorüber ist, die Händler bald wieder kaufen werden, da sie ihre Lager er schöpften. An Preisen werden genannt: für Weine bis 10 Erad 12 bis 13 L; bis 12 Grad 14 bis 15 L; für Weine über 12 Grad 16 bis 17 1.; alles per Hektograd; Steuer zu lasten des Verkäufers. — G r 0 f f e t 0 meldet für Talwoine 150 bis 160, für Hügel- meiue 180 bis 200

per Hekto. — Monsum- mano meldet ebenfalls Ruhe; nur einzelne Verkäufe für den Ortsbedarf. Wein neuer Ernte über 12 Grad 180 bis 200 Lire ein schließlich Steuer. Fn Frankreich. Die bisher bekannten Ernteergebnisse in den vier wichtigsten Departements des Sü dens haben eine merkliche Verringerung ge gen das Vorjahr gebracht. Das Ergebnis der Weinernte in Burgunder ist noch schlechter. Der Ausfall hat indessen bisher, auch in den südlichen Deparrtenrents, keine nennenswer ten Preiserhöhungen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.08.1929
Umfang: 6
und lebenslängliche Zu weisungen) teilhaftig. Gleichzeitig wird in Erinnerung gebracht, daß auf Grund des Artikels 3 dos Gesetzes vom 9. Dez. 1928, Nr. 2834, derjenige, der seine Ein künfte um wenigstens ein Viertel niedriger an gemeldet hat als sie effektiv sind und von amts- wegen festgestellt werden, einer Strafe im Aus maße von einem Drittel der Differenz zwischen der Jahressteuer, die er angemeldet hat, und der Steuer, die auf Grund der Fatierung zu bezahlen wiin, fällig wird. 6s liegt daher im Interesse

der Steuerzahler, !sich an die Bestimmungen des Artikels 6 des Reglements, genehmigt mit kgl. Dekret vam 28. Jänner 1929, Nr. Z60, zu halten, auf Grund Welcher jede Fatierung die notwendigen Daten enthalten muß, um die Person des Steuer zahlers und dessen Einkünfte sowie die Trund- elemente, die die Höhe derselben rechtfertigen, feststellen zu können. Als solche Elements wer den z. B. betrachtet: der Geschäftsumlauf, das Bruttoeinkommen, die jährlichen Passiva, die auf dem Betrieb lastenden Verwaltungsspesen

, die Versicherungsquoten usw. Bis zum 31. August wurde mit den gleichen Vergünstigungen auch der Fatierungstermin für die Junggessllensteuer für diejenigen ver längert, die bisher diese Steuer nicht bezahlt haben und die vor dem 1. Jänner 1029 das 25. und 3g. Lebensjahr vollendet haben. Die Steuerträger nierden aufmerksam ge macht, doch die notwendigen Fatierungsformn- lare bei den Distriktssteuerämtern vezogen wer den können, wo auch alle notwendigen Aus künfte erteilt werden. 1. Wettbewerb der Oberelfcher Dopolavoro

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Datum: 16.01.1935
Umfang: 6
. Buchhal tung. Anlegung von Geschäftsbüchern. Ein führung u. Untermeüuna. Bilanzaufslellungen Verwaltunasbüro e. Kebal, Merano. Prlnc. Umberto 38 Telephon 110.? Provinzialrals-Sleuer Zufolge der Verlautbarung des Podestà ist an der Amtstafel der Gemeinde bis einschließlich den 18. d. M. die Hauptroll« über die an den „Pro- vinzialrat der korporativen Oekonomie' in Bol zano zu leistend« Steuer angeschlagen. Innerhalb eines Monats nach dies-em Termin sind Rekurse, jedoch ausschließlich wegen

Nichtübereinstimmung der «ingetragenen Einkommen mit jenen in der Roll« der Ricchezza mobil« zulässig, und zwar wegen Einbeziehung von nicht dieser Steuer unter worfenen Erträgnissen, gegen welche Einwendun gen erhoben wurden und die darum noch nicht «ndgillig festgesetzt sind, oder aber wegen mat«ri«i- ler Irrtümer. Aus eingereicht« Rekurs« wird d«r Provinzialrat innerhalb eines Monats nach deren Eintreffen beim kgl. Tribunal sich aussprechen. Rekurs« entheben Keinesfalls von der Derpslich- tung zur Bezahlung

der Steuer, welche in sechs Raten jeweils am lv. der Monate Februar, April. Juini, August. Oktober und November fällig wird. Kanzleiverlegungen im Gemeindehaus« Außer den bereits von uns gemeldeten Ver legungen von Amtsräumen im städtischen Amts- gebäud« wurden n<u untergebracht: die Kanzlei des TtadtarzteS im bisherigen Lokal des ZivilstandeS- amieS im ersten Stockwerl des NordlrakteS; jene des Gemeindeveterinär» im dritten Stockwerk. So mit sind nunnvehr disloziert: im Erdgeschoß daS Taxenamt

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