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Statuten ist für jeden im Stadtgebiete gehaltenen über sechs Monaie allen Hund ohne Unter schied des Geschleckte« eine Steuer nn Ausmaße von jShrlich zehn Kronen zu entrichten. Die Huudebesitzer sind verpachtet, ihre Hunde MjKhrlich an einem vom Stadtmagistrat festgesetzten Tage der hiezu bestimmten Kommission vorzuführen und bn diesem Anlasse die auf sie entfallende Hunvesteuv.- zu entrichten. Für dasIalir l9l! findet tue Hundevorführung am 3. und 4. Februar, jed-smal von 8 ins 11 Uhr vor- mittags

, vor dem Tierarzt im neuen Kathause, Zimmer Nr. 1, statt. Hiezu sind alle Hunde, such jene unter einem halben Jahr, vorzuführen. Wer während des Jahres einen Hund einstellt, hat die betreffende Steuer nach Verhältnis der Zeit zu bezahlen; m diesem Falte wird die Steuer nach Vierteljahren berechnet. Nach Entrichtung der Hunde- steuer wird jedem Eigentümer eines Hunde« zum Be weise. daß er die Steuer entrichtet hat, eine Marke ausgefolgt, für welche 20 Heller zu entrichten sind. Die Marke muß am Halsbands

des Hundes befestigt werden. Jede Übertretung oder Umgehung der vorange- führten Bestimmungen hinsichtlich der Anmeldung, Vorführung und Versteuerung wird für den ersten Fall bis zur Höbe des doppelten Betrages der be- stimmten Steuer, jede weitere bis zum dreifachen Ve- trage bestraft. Jene Hundebescher, welcke während der Zeit der kommissicinelien Hundebesichkigung ihre Hunde auf einige Zeit anderwärts untergebracht haben, sind beiVermeidung der voran geführten Strafen oerpstichket, bei ihrer Rückkehr

dieselben dem Stadtmagistrat an- zumelden und sodann die Steuer zu entrichten. Diese Hundesteuer wird im Falle der Zahlungsverweigerung in GemStzhert des Z 81 der Kemeindeordnung durch Exekution eindringlich gemacht. Stadtgemeinde-Vorstetzung Brixen, am 18. Jänner 19 l l. 969 Der Bürgermeister-Stellvertreter! Pius Wiesthaler. kiMlksslm W. örixku, 8gb« w empüetllt sein Arojiss m N lliMS- llllS XüedkllgvrÄtk, Xäkinasekmei!, »asedillku iSkliSilävirtsedatt. »SU- iillä Mbelbssvlllsgv, Verküsvgs iiLV. In Bozen

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einzugehen. Direkten Steuern gingen ein im März 1024' Grundsteuer ' 1,828,126 — Gebäuoesteuer 4,893,046-76 Einkommensteuer durch Abzüge 230.11SKKS 06 Kriegsgewinnsteuer 1.7S3.V6S73 Steuer au» den Vermögensver- mebrungen, welche im Kriege entstanden sind Vermögens- oder Rentensteuer Steuer auf Aktiengesellschaften Ergänzungssteuer zur Ertragssteuer Kriegseentesimi Andere direkte Steuern kriegsanleihebelehnungs 117.562 2S ö,1S4,8740g 1MV-V0 39.178 52 9,584.7527k 8.265S9 Im März Grundsteuern Gebäudesteuern

Einkommensteuer durch Abzüge Zuschlag auf Dividenten, Zinsen und Prämien Kriegsgewinnsteuer Steuer au» Vermögensvermehrung Vermögens- oder Rentensteuer Steuer auf Aktiengesellschaften nensteuer für Prokuristen u. Zusammen 253,570 451 05 1923 gingen ein: S,017.67995 10,801.66484 120,071.35840 2,886.510-06 10,834.31546 . 6.111.55317 26,109.223 70 1,232,224 82 Tantiemensteuer für Direktoren von Gesellschaften 113.288 38 Ergänzungssteuer zur Ertragssteuer 10,680.452 94 Kriegseentesimi 9,578.95022 Andere direkte

auf Dividenten Zins., Prämien Kriegsgewinnst. Steuer aus Ver mögensoermehr. 137,707.40502 Vermögens- oder Rentensteuer 545,601.76620 Steuer auf Aktien gesellschaften Tantiemensteuer f. Prokuristen «.Di rektoren von Ges. Ergänzungssteuer zur Ertragsteuer 173,199.17418 Kriegseentesimi 125,140.77018 And. dir. Steuern 14,820.527 26 37.584.80873 421,803.78643 15.102.82149 I.VII. 22 - ZI, III,«z 75.088.338.35 112,464.451-28 926.891,074'— 240,983.22450 ' 31,374.913 65 415.160.25828 100,921.241 76 313,776.351

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. Durch das neue Weinsteuer- gesetz, das am 13. ös. in Kraft rrab wurde auch bie bisherige Freizügigkeit des Weinttansportes einer Be schränkung unterworfen. Ohne Q uittung des Steuer amtes über die erfolgte Bezahlung der entfallenden Weinsteuer (Lire 20.— per Hektoliter) darf nunmehr an dem angemelbeten Weinquantum seitens bes Pro duzenten (Groß- oder Kleinhändler) keine .Veränderung vorgenommen werben. Die Steuer ist beim Kaufe vom Käufer am Steueramte zu entrichten unb wird über die erfolgte Bezahlung

den Steuerämtern werden dann die Quittungen zugestellt. In Fällen, wo Weine ohne die besagte Quittung transporttert werden, wird die betteffende Menge dem ursprünglich vorhandenen Lager zugerechnet und trifft außerdem bie Verantwortlichen noch eine Strafe in der Höhe des zwei- bis zehnfachen (also Lire 40.— bis 400.— per Hektoliter) der entfallenden Steuer. Das Steuer- amt Meran hat bereits mit den öiesbezüglichen Funk« ttonen begonnen, so bah auch der Weinttansport wie der ausgenommen

, die gegenwärtig in Verwendung stehenden bis zur Beendigung verwenden zu dürfen. Diesem Ansuchen wurde nunmehr stattgegeben, wenn in ben Fremdenbüchern bie Rubriken „Vaterschaft u. Atter eingesügt und die Bücher selbst der vorgeschriebenen Stempelung unterzogen werden. Termin zur Ueberreichung der Einkommen steuer-Bekenntnisse für das Jahr 1923. Mit Er laß der kgl. Finanzlntendantur für Venezia Tridenttna vom 3. März 1923 wurde als Endtermin zur Ueber- reichung der Einkommensteuer-Bekenntniffe für bas Jahr

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Dritter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr 5. Brnneck, Freitag, de« 4. Februar 1910. — KV. Jahrgang. ßiiit Pickt- llnil AnMirteOiill? Das „Graphische Centraiblatt' in Wien bringt in r. S. vom 15. Jänner 1910 nachstehenden Bericht: „Dem Tiroler Landesausschusse fehlt es an eld zur Verwaltung des Landes. Er muß it einem Defizit von 2'/, Millionen Kronen chnen und es wird aus diesem Grunde eine cihe von neuen Steuern in Vorschlag ge- rächt, worunter sich auch eine Steuer sür 'lakate

einwenden, daß die Steuer ja nur auf Tirol allein beschränkt bliebe, dieselbe daher in ihrer Rückwirkung nicht von beson deren Folgen begleitet sein würde. Angesichts dessen aber, daß fast alle Landesverwaltungen Nch in einer recht prekären Lage befinden, würden die neuen Steuern bald Nachahmung linden, was für die graphischen Gewerbe einen schlag bedeuten könnte, der jahrelange Be mühungen zu nichte machen würde. Aus diesem Grunde allein schon erscheint eine Ab wehraktion dringend geboten. Der Tiroler

^andesausschuß dürfte hoffentlich eindringlichen Erwägungen zugänglich sein. Nach dieser Achtung müßte zu bedenken gegeben werden, d -ß die Steuer wohl kaum einen nennens werten Ertrag liefern würde, da für die Pia- Datierung eben ein anderes Auskunftsmittel und wohl auch ein billigeres gefunden werden durfte, die den Ertrag der Steuer auf Null herabdrücken würde. Und was die Ansichts kartensteuer betrifft, müßte in erster Linie mit e^ner Enthaltsamkeitsbewegnng gerechnet werden, die )ich die Absenkung

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, das Wehrgesetz und Sani- tätsgesetz erwähnte und das Einkommensteuer gesetz in einer Weise erörterte, als ob die christ lichsoziale Partei das Verdienst dafür hätte, daß die untersten Stufen dieser Steuer aufge lassen wurden, was er eine große Wohltat und eine Steuerbemessung mit gutem Verständnis nannte. Nach weiterer Erwähnung der Schaum weinsteuer, der in Schwebe befindlichen Auto mobilsteuer, der Tantiemensteuer und nach Be gründung der Erhöhung der Rekrutenzahl kam er auf das unerledigte Lokalbahngesetz

des Vorfitzenden meldete sich dann Hotelbesitzer Rohracher zum Worte und zeigte der Versammlung, daß nicht die christlichsoziale Partei es war, welche die Freilassung der Ein kommen von 12—1600 K von der Steuer be antragt und durchgesetzt hat, sondern die So zialdemokraten und das Herrenhaus; er ver wies auf die ungeheure Ersparung an Arbeit bei der Veranlagung und Einhebung der Steuer für die Zensiten der untersten Klassen, deren Zahl vom Herrn Abgeordneten mit 500.000 angegeben worden war und besprach

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Bezirksgericht Meran, Zimmer Nr. 12. (Zum Brande des Nebengebäu des inr Hotel Habsburgerhof) wird' uns gemeldet, daß der in diesem Gebäude etablierte Friseur wegen des Verdachtes der Brandlegung verhaftet wurde. (Der Arbeitgeber-Verband für den Kamm erb ezirk Bozen, S^itz Me ran) hält am 19. Mai, nachmittags halb 3 Uhr im Forsterbräu eine allgemein zugäng liche Arbeitgeber-Versammlung ab, bei wel cher über die Sozialversicherung der Selb ständigen, über die Gesetzes-Vorlage der Kon- snm-Vereins-Steuer

von der Sache Wind erhalten haben und ist nach der Schweiz ge flüchtet. Als durch Materialdiebstähle ge schädigt erscheinen die Firmen Tautz, Loh wasser, Griechisch und Barlach. (Förderung der Konsumvereine.) Im Abgeordnetenhaus? wurde am 29. März die Regierungsvorlage, betreffend Steuer- und Gebühreuerleichterungen für Erwerbs und Wirtschaftsgenossenschaften zum Beschlüsse erhoben und an das Herrenhaus weiterge leitet. Diese Regierungsvorlage setzt wesent liche Steuererleichterungen für solche Er werbs

, in einer Zeit, wo die Finanzlage des Staates ihn zur Heranziehung neuer Steuer quellen zwingt und wo die Absicht schon klar ausgesprochen ist, einerseits durch Tariferhö hungen auf mittelbarem Wege, andererseits aber durch die Erhöhung der Personalein- koMwensteuer und die außerordentliche Ver schärfung ihres Veranlagungs--Verfahrens durch die Bucheinsicht den Kaufmann in er höhtem Maße zur Steuerleistung heranzu ziehen, die schwerste Konkurrenz, des Kauf mannes, die Konsumvereine mit besonderen

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! Das Sprachenchaos wäre sonst schon groß genug; es wäre nicht notwendig, daß deutsche Advokaten es noch vermehren helfen, ohne dazu genötigt zu sein. Allgemeine Veinionsumfteuer. Das Technische Finanzamt von Trient gibt nochmals bekannt, daß die Steuer für den von Produzenten oder Weingroßhändlern mit Lizenz verbrauchten oder verkauften Wein, obwohl sie dem Käufer zur Last fällt, von den Produzenten oder von den Groß händlern beim Postamt auf Kontokorrent 11 bis 1501 für das R. Usficio Tecnico di Finanza

di Trento einbezahlt werden muß. Die Einzahlung muß freiwillig, d. h. ohne jedwede vorherige Auf forderung, von jedem Interessenten in der Zeit vom 1. bis 5. der Monate Juli, September, No vember, Jänner, März und Mai geleistet werden. Für den ganzen, bis zum 30. Juni l924 ver brauchten oder verkauften Wein beträgt die Steuer L. 20'— pro Hektoliter; sie muß vom 1. bis 5. Juli 1924 beim nächsten Postamt auf Kontokorrent, wie oben erwähnt, eingezahlt werden. Für den nach dem 1. Juli 1924 verbrauchten Wein

wurde die Steuer auf L. 15'— pro Hektoliter reduziert. Taiften. (Mit der Glocke tödlich abge stürzt.) Am 18. Juni um 4 Uhr nachmittags ereignete sich hier beim Aufziehen der großen Glocke in den Kirchturm ein gräßliches Unglück. Als die Glocke, welche ein Gewicht von 1955 Kilo hat, beim Zifferblatt der Uhr war, wollte der Zimmermann Michael Zelger, der im Turm beim Schalloch war, mithelfen, die Glocke etwas abzu lenken, daß sie nicht die Zeiger der Uhr streife, und hielt zu diesem Zweck

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- 140 - richten. Ausgenommen sind die vom gefer. 4igten Amte^chon liquidierten Beträge, welche binnen 15>Tügen zu entrichten fiüd. Nach dem I. September ist die Steuer bei den Post- Ämtern zu entrichten und zwar mittels »Konto Korrent' an »Ufficio tecnico di Finanza Trents'. Die Steuerämter , haben nicht mehr die Wein- verzehrungssteuer einzuheben. Zufolge kgl. Dekretes 1510 vom IL. Juli 1923 betreff die Regelung der Weinverzehrungssteuer. Die Steuer ist nicht bei jedem einzelnen Weinver- kauf

!923 die Weinverzehrungssteuer nicht mehr einzuheben, außer spezielle von der In tendanz erteilte Aufträge. Die Schuldner haben ab I.September die Weinverzehrungs steuer bei den Postämtern zu entrichten und zwar zwischen 1. und S. November. Jedoch die Beträge, welche vom gefertigten Amte schon vorgeschrieben find, find 15 Tage nach der An- yteldung zu entrichten. — Zementeinfuhr aus Oesterreich» Aus Grund der entsprechenden Bestimmung des Schlußprotokolles zum Sandelsvertrag zwischen Italien

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Bozen ernannt. — Finanzrat Roman Murr wurde von der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck als Vorstand des Steuerreferates der k. k. Bezirkshaupt mannschaft Meran, Finanzkommissär Karl Schober zur k. > k. Steuer-Administration Innsbruck, Steuerofsizial Sebastian M itt e r e r vom Steueramt Lana zum Steuer amt Meran, Steuerassistent David Fanti vom Steuer referat Rovereto zu jenem in Meran und Steuerassistent Hermann K a ufmann vom Steueramt Kufstein zum Steueramt in Meran versetzt. Statthalter Graf

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 01.08.1923

Umfang: 8

- steaerdetretes vom lk. Zänner tgzz, Nr. t4t. Di« Ga.zzetta Ufficial« oom 26. Juli l9SS, Nr. l?S. veröffentlicht das ?gl. Dekret oom lö. Iuti. Nr. lSöZ, welch«? lautet: Art. 1. Der Artikel 7 des Anhanges kl de» kgl. Dekre tes oom ll. Jänner >9SZ. Nr. l-tk>, wird durch foiqend«» Text erfetzt: Für da» Jahr lS24 und für jene Zeit, wäl>rend welcher ein« Gcneralrsvision, wie sie in Artikel Z des gegenwärtigen Anhanges vorgesehen ist, nicht wargenmnmen wird, ist die der Steuer unter liegende Einnahme gleich

jener d«r Hauszins steuer für das Jahr lS2? wie sie sich aus den Vergleichstabellen für die Jahre l>>2!—22 ergib», ^u bestimmen, und zwar in d«n Or.en, welche von dem Buchstaben a> des 'Pa ragraphen l des Gei'etzes oom 8. Februar lSM. B L. I. Nr. l7 und den Ver^leichslabellen iiir das Jahr 1922 in den oom Buchstaben b) des 'Paragraphen 1 des oberwähnirn Gesetzes behan delt werden. Von diesem Einkommen werden Sie im Artikel? de» Gesetzes vom 2S. Jänn«r ldÄö. ?tr. ZlZK. oor- geiehenen Abzüge gemacht.' „Falls

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 07.05.1924

Umfang: 8

dem Kmchnann die Hand hin. Welche Fveude, dich hier wiedersahen!' Doch der ehemalige Unteroffizier schiew die dargebotene Hand des Landsmannes, mit dem ihn das Schicksal hier zusammenführte und dessen Bekanntschaft keine Eh» war. nicht zu sehen. »Du. du,' stotterte er, „aber ich hieÄ dich für tot.' Gaftlm betrachtete <ed» Ängmnt«? >M Dkl Volkswirkschaft. Richtigstellung der Steuer- einschStzungen. Termin vom l. Mai bis Zt. Juli. Wir machen die Steuerträger auf den jetzt laufenden Termin zur Richtigstellung

oder — wenn sie es für begründet hält — auch abweisen. Welche Rechtsmittel hat der Steuerträger? Dieselben wie bei der «Pen Fatiermig. Die Steueragentur muh dem Steuerträger bekanntgeben, ob fi« die Richtigstellung an nimmt oder ablehnt icker sogar eine Erhö hung der Einschätzung vornimmt. Der Steuer träger kann binnen A) Tagen nach Erhalt dieser Verständigung an die Steuerkommis- sion erster Instanz rekurrieren. Gegen die Entscheidung der ersten Instanz kann er ebenfalls binnen 2V Tagen nach Verständi gung

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. Eine Anfrage bei der Versicherungs anstalt selbst unter Angabe der Versicherungs polizze wird Ihnen sofort Klarheit bringen, (v) A. R. in M. Zu l: Es kann noch nicht gesagt werden, wann und in welcher Höhe die Rest quote aus der Liquidierung der Bereinsbank fällig sein wird. Das wird seinerzeit durch die Presse bekanntgegeben werden. — Zu 2: Wenn Sie für Ihr Gewerbe die Ricchezza-Mobile- Steuer zahlen, unterliegen Sie nicht der Patent-Steuer, sondern der Jmposta sull'Jndu» strie, welche auf Grund

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Nr. 31. . '■ ', Die Anwendung der Boden- erttaMeuer. Die Gazzettp Ufficiate vom 26. Juli 1923. Nr. 173, veröffentlicht das kgl. Dekret vom 13. Juli. Nr. 155^4: • Art. 1. Zwecks Anwendung her Bodenertrags steuer nach dem kgl. Dekret vom 4. Jänner 1923, Nr. 16, ist es den Steuerzahlern ge stattet. die landwirtschaftlichen Pachtverträge,. ab geschrieben oder Mündlich, ohne Bezah- > lung von Uebergebühren oder Geldstrafen in Bezug auf Stempel- und Registergebühren bis zum 31. Dezember 1923

in Sachen der Steuer über die ücchezza mobile zugewiesen sind. Kühner- und Lav-errdrmg. . Der unschätzbare Wert dieser Dünger für den Garten ist ja allgemein bekannt, doch manche Unklarheit besteht darüber, wie und in welcher Form man sie am Meckmäßig sten und mit größten, Vorteil anwendet. Beide Dünger gehören, besonders frisch, zu nn schärfsten Düngemitteln und können infolge ihrer ätzenden Eigenschaften bei mangelnder Vorsicht leicht ganzen Kulturen gefährlich werden. Ich arbeite im Gemüse

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Zeit? 6. Nr. 13'! „M eraner Ze»ku n g*° üvnnlag, 29. Dezember 1912 Franz von Galli, k. k. Bezirks hauptmann Dr. Stadl-Mayr, k. k. Bezirks- kommissär Baron Gudenus, k. k. Bezirks kommissär Dr. Freiherr v. Magcs, k. k. Oberlandesgerichtsrat Dr. Silvio Magnago, k. k. Be zirksrichter Robert Aigner, k. k. Steuer- Oberoerwalter Erich Nagler, k. k. Steueroerwalt. Rudolf Brünetti, k. k. Steuer verwalter A. Maitz, k. k. Forstrat Franz Zeller, k. k. Bezirksschul- inspektor Ludwig v. Neuner, k. k. Finanz

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Organisierung auf Grund des auf der vorigjährigen Generalversammlung in Brixen aufgestellten Programmes 138 Ver sammlungen und zirka 40 Steuer» oorträge abgehalten und 117 Ortsgruppen gegründet wurden. Der Bauernbund hat vor allem eingehend in de.r Steuerfrage mit Erfolg gearbeitet, von der Behörde die Erstreckung der Frist zur Ein bringung der Steuerbekenntnisse, sowie die Mögllchkeit des doppelsprachigen Verkehrs mit den Steuerbehörden e'wirkt. Desgleichen wur den Rekurskonzepte in der Bodensteuer

hin ausgegeben und den Leuten bei der Verfas sung von Fatierungen, Einbringung von Re kursen hinsichtlich der as'en österreichischen, als auch der neuen italienischen Steuer an die Hand gegangen, ferners wurde im Vereine mit der landw. Zentralstelle die Uebersetzung von Steuerrekursen in der Bodenertraggsteüer ins Italienische durchgeführt. Auch hinsichtlich der Weinsteuer wurde im Vereine mit der landw. Zentralstelle einheitlich zusainmenge- arbeitet und aufklärend gewirkt. — In der Schulfrage

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 07.07.1908

Umfang: 8

und jeder gegenwärtigen oder zukünftigen österreichischen Steuer auszubezahlen. Auf Grund des Gesetzes vom 29. Juni 19> 8 (R. G. Bl. Nr. 11^1) können die Schuldoerschreibungen dieses Anlehens zur fruchtbringenden Anlegung von Kapitalien der Stiftungen, der unter öffent licher Aufsicht stehenden Anstalten, dann von Pupillar-, Fideikommiß- und Depositengeldern verwendet werden. Ter Subskriptionspreis von X 9635 für Sperrstücke, das ist für solche Zeichnungen, bezüglich welcher der Zeichner sich verpflichtet

, dann denke ich mir die Sache so: Bald, nachdem der Mann von Ihrer Wache seinen Platz am Steuer eingenommen hat, treten Sic, mit dem Hochbootsmann im Gespräch in seine Nähe, so daß wenn er Sie beide im Dunkeln auch nicht deutlich sieht, er doch Ihre Stimme erkennen kann. Wird eS dann vorn bei den Leuten still, so begeben Sie beide sich in die Nähe des KajütenauSgangS. Dort verschwindet der HochbootSmann plötzlich und ein anderer Mann nimmt seine Stelle an Ihrer Seite ein. Mit diesem schlendern Sic

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des PriestersemiNarsbenutzen, um in Gesellschaft anderer Mähderinnen nach ihrem Wohnhaus zu fahren. Bei der Biegung der Straße vor der Vinzentinum- Wühle kippte der Wagen um und die Insassen -wurden hinausgeschleudert. Mit Ausnahme der Lennleser blieben all« unbeschädigt. Die „Thres' brach sich den linken Oberschenkel und mußte ins Brixener Spital überfühxt werden. Steuernachlässe für Die k. k. Finanz landesdirektion gibt bekannt, daß an der für das Jahr 1904 vorgeschriebenen staatlichen Grund steuer ein Nachlaß von 15 Perzent

und an der Hauszins- und Hausklassensteuer ein Nachlaß von l2Vz Perzent stattfindet. Der Nachlaß wird bloß von der Staatssteuer und nicht auch von den Zuschlägen der autonomen Körperschaften berechnet werden. Nach erfolgter individueller Aufteilung der Nachlässe auf die einzelnen Steuerträger wird der sür das Jahr 1904 entfallende Nachlaßbetrag in den Steuerdokumenten der Partei (Steuer bücher Anlageschein, Zahlungsauftrag) nachträglich ersichtlich gemacht werden. Der Zeitpunkt, mit welchem die Eintragung

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unter den Hurras der Zurückgebliebenen majestätisch in die Höhe. Es wehte immer noch ziemlich tarker Nordost. Bei etwa 300 Meter Höhe etzten die Steuer ein; der Ballon folgte so- ortlind machte eine halbe Wendung land einwärts, nahm einige hundert Meter Flug nach Norden, drehte dann abermals nach links und hatte nun direkten Wind gegen sich. Jetzt setzten aber die Schrauben mächtig ein und stolz und sicher zog in einer Höhe von 300 bis 400 Meter das Luftschiff seine Bahn: Kurs den deutschen Ufern entlang

und Steuer probiert: alles ging herrlich. Ueber Bregenz wurde wieder nach Lindau hinüber und von dort wieder gegen verstärkten Wind Friedrichshafen zugesteuert. Es war 3 Uhr 45 Min. Ueber Land war aller Nebel gewichen, es blaute azurner Himmel. Im weiten Umkreise lagerten mit Automobils, Pferden, Schiff und Zügen herbeigekommene dichte Menschenmassen. Vier volle Stunden lang hatten wir geharrt. Plötzlich erbrauste hundertstimmiges Hurra. Ueber den Wipfeln des nahen Waldes erschien, von Friedrichs hofen

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Kilo erniedrigt werden könne. — Wein- und Fleischsteuer. Die Einhebung der Wein- und Fleischsteuer hat auch für das Jahr 1923 grunsätzlich im Wege der gemeindeweisen Solidarabfindung und zwar separat für den Wein und für das Fleisch zu erfolgen. Zu diesem Zwecke haben die steuer pflichtigen Gewerbetreibenden ehestens, jeden falls aber noch in diesem Monate, mit dem zuständigen Finanzwachkommando, wegen Fest setzung des Absindungspauschales in Verhand lung zu treten. Es wird aufmerksam gemacht

, daß den Solidarabfindungs-Gesellschasten das Recht zusteht, innerhalb der Gemeinde von den an der Abfindung nicht teilnehmenden Steuerpflichtigen die Steuer tarifmäßig oder ab findungsweise sür eigene Rechnung einzuheben. In jenen Gemeinden, in denen eine Solidar abfindung nicht zustande kommt, wird die Ein hebung der Wein- und Fleischsteuer für das Jahr 1923 im Wege von Abfindungen mit den einzelnen Sieuerpflichtigen, bezw. nach dem Tarife im^Wege der ärar. Regie unter Mit versteuerung der aus etwaigen Abfindungen sür

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Ob jekte in Bozen in Spitäler umgewandelt wurden, als Unterkunft für die Ersatzformationen hergerichtet und mehrere hundert Mann aufnehmen können. Es soll bereits Ende dieses Monats von den ^andesschützen bezogen werden. — Der Finanzausschuß beantragt <?ine liberale Auffassung bei der Bemessung der Hundesteuer und die Anlegung eines eigenen Katasters für die ausschließlich Wach zwecken dienenden Hoshunde. Der Stadtmagistrat dagegen hält es für ratsam, eine Mittelstufe zwischen der Steuer für Hofhunde

und jener für Luxushunde zu schaffen. MR. Gruber - Wenzer bean tragt, den einsamen bäuerlichen Gehöften nur die niedrigste Hunde steuer vorzuschreiben. Bei der Abstimmung wurde der Antrag des Finanzausschusses angenommen und die übrigen Anträge abgelehnt. Verschiedene Anträge der Etschwerke, betreffend eine Ermäßigung der Strompreise für die Hotels, für die Familien eingerückter Reser visten und für gesperrte Betriebe wurden angenommen. In ver traulicher Sitzung wurden hierauf Personalien und Heimatsgesuche erledigt

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unseres stige Ueberraschungen für die.Besucherihat'das stand. beliebten Schriftstellers Rndvlf Greinz dem Komitee vorbereitet und wird auch sonst! alles — (Die Steuer - Fälligkeitster- Nxoler Klub gerne unentgeltlich zur Versü- aufbieten,., dem--'Ball, 5 wieder-7«inenn;/wirMch min e) für das Jahr 1913find, Wiedas Amts- güng gestellt hat. Freilich sind die Volks- gemütlichen, gediegenen Verlauf nne stets zu blatt der Bezirkshauptmannschaft Meran ver- schauspielszenen nur kurz, doch war Karl Wolf

, in der^ -Turnhalle statt. Es steuer und 5prozentige Gebändesteuer: in 4 seiner Faschingsnnterhaltung derart Merans werden Iiezü bereits^dieiunifassendsteen! Bor gleichen Räten am 1. Februar, 1. Mai, 1. gedenkt, und wünscht recht gelungenen Ver-bereitungen getroffen, so däß es voraussichtlich

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