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Der Burggräfler
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Seite 2 von 14
Datum: 04.06.1902
Umfang: 14
2 völkerung, die ihren Eisenbahnverkehr auf kurze Strecken einzuschränken pflegt, bei den niedrigen Fahrpreisen, die da in Betracht kommen, eine kaum merkliche Belastung und fällt um so weniger ins Gewicht, als eine Art von Fahrkartensteuer, nämlich der sogenannte Fahrkartenstemp el, schon jetzt eingehoben wird und dieser Stempel in Zu kunft aufgelassen werden soll. — Außerdem ist es auch richtig, dass es zur Einführung dieser Steuer keiner langen Vorbereitungen bedarf. Wenn das Gesetz

überhaupt zu Stande kommt, besteht kein weiteres Hindernis, dass es in kürzester Zeit (in Aussicht genommen ist der 1. Jänner 1903) wirk sam werde. Nun sind aber auch die Nachtheile hervor zuheben. — Die Steuer wird percentuell nach der Höhe des Fahrpreises bemessen; das ist inso- ferne von Nachtheil, als auf diese Weise bei Privatbahnen, die ihre Fahrpreise selbstständig festsetzen können, die Steuerbehörde nicht vom Staate, sondern durch den jeweiligen Tarif der Privatbahn bestimmt

wird. Wenn eine Bahn, wie z. B. die Südbahn, an sich schon hohe Tarife hat, wird der Reisende, der sie benutzen muss, außer durch den hohen Preis noch durch eine entsprechend höhere Steuer getroffen. Für die Südtiroler und Pusterthaler, die auf die Südbahn angewiesen sind, würde die Steuer dem nach empfindlicher ausfallen, wie für die Oberinn thaler und Borarlberger, welche die Staatsbahn haben. Außerdem besteht der Nachtheil, dass auf jene Reisenden, die so glücklich sind, sich Frei karten zu verschaffen, gar

keine Steuer entfällt, auf solche, die mit ermäßigten Karten fahren, eine ermäßigte Steuer, trotzdem diese Art von Reisenden nicht immer gerade die ärmsten, vielfach sogar steuerkräftiger sind, als andere. Der Haupt- nachtheil aber und das nach unserer Ansicht schwerwiegendste Moment, das gegen die Fahr kartensteuer vorgebracht werden kann, ist im Folgen den gelegen: Die Regierung hat berechnet, dass die voraussichtlichen Steuereingänge sich derart auf die einzelnen Eisenbahnclassen vertheilen, dass

von den Reisenden I. Classe eine Gesammtjahressteuer von ungefähr 700.000 Kronen, von jenen II. Classe ein Steuerbetrag von nahezu 2 1 /* Millionen Kronen, endlich von dem Publicum, das in der Hl. Classe fährt, ein Steuerbetrag von 8,224 000 Kronen entrichtet würde, und dass demnach von dem vollen Ertrage der Steuer 6'/. % auf die I. Casse, 21'/, % auf die II. Classe, dagegen 72 1 /, % auf die HL Classe entfallen würden. Das heißt mit anderen Worten, dass die Fahrkartensteuer im Falle ihrer Einführung

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Der Bote für Tirol
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Seite 16 von 18
Datum: 14.03.1842
Umfang: 18
nachstehender zur Martin Kirchlechner'schen Descendenz gehörigen Dominikalbezüge gewilligt worden, als: 1. Von der Sauer- oder Stenwiese außer Meran, Kat. Nr. 261, Nr. 47 des?ldelösummars, durch den ge genwärtigen Besitzer Michael Ladurner ein jährlicher Grundzins von 1 fl. 36 kr. R. W. Steuer hievon aus drei Termine 7 kr. Um den AuSrufSpreiS per 24 fl. 2. Von der Marktischen Behausung und Garten in Meran, Kat. Nr^ 133, durch den gegenwärtigen Be sitzer .Anton Baumgartner'zu Meran ein jährlicher Grundzins

von 4 fl. 34^ kr. R.W. Steuer hievon auf drei Termine 20 kr. Um den AuSrufSpreiS per 70 fl. 3. Von der Prechtlifchen Behausung und'Karlen zu Meran, Nr. Kat. 43, durch den gegenwärtigen Besitzer Johann Moser zu Meran ein jähr/icher.Ärund- zinS von 3 fl.j53'/7 kr. Ä. W. Steuer hievon auf drei Termine 17 kr.. Um den AuSrufSpreiS per 6g fl. 4. Von dem Noßkopsischen Hause zu Meran, suk Nr. Kat. 33, durch die gegenwärtige Besitzerin Joseph» v. Pretz ein jährlicher Grundzins von 3 fl. 25^ kr. R. W.. Steuer hievon auf drei

Termine 15 kr. Um den AuSrufSpreiS per 5,4 fl. 5. Von der Lochmannischen Untermairhofwiefe von circa 4 Tagmahd, s»l> Nr. Kat. 310, durch den gegen wärtigen Besitzer Karl Ladurner zu Meran ein jähr licher Grundzins von 4 fl. 34-/. kr. R. W. Steuer hie von auf drei Termine 2V kr. Um den AuSrusspreis per 70 fl. 6. Von dem Stieracker am Segenbichl zu Tirol von 4.Star-Land, sud Nr. Kat. 2878, Nr. Ädelssümmars « durch die Johann Pirckerischen Kinder ein jährlicher GrunyzinS um Wartini von 1 fl. kr. R.W

. Steuer hievon auf drei Termine 5 kr. Um den AuSrufSpreiS per 20 fl. 7. Von einem Theil des.OberberggütelS zu Tirol, Nr. Kat.. 2395 , durch den gegenwärtigen Besitzer ThomaS Fasoll zu Tirol ein jährlicher Grundzins von 4 fl. 34V? kr. R. W. um Martini. «Steuer hievon auf drei Termine 20 kr. Um den MSrufSpreiS per 80 fl. S. Bon d«m Köstenholzacker zu Tirol, »uk Str. 2SVS, d^rch de^ g«g«nwärt,Aen Befitzer Georg Güster zu Tirol «in jährlicher Grundzin« von 48 kr. R. W. Steuer auf drei Termine

3V.» kr. Um den AuSrufSpreiS per 14 fl. 9. Von 6 Tagmahd Etfchwief« in Odermais, spk Nr. Kat. 2L05, durch den gegenwärtigen Besitze? Jo seph Torgler in Vbxrmais ein jährlicher Grundzins von 34V? kr.R.W. Steuer hievon auf drei Termine 2'/,kr. Um den AutzrufSprei« per 9 fl. 10. Von zwei alten Tagmahd Wiese auf der Latzog, sul» Nr. Kat. 2037, durch Yen. gegenwärtigen Besitzer Jakob Verdorfer in ObermaiS ein jährlicher Grundzins von 13V? kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termine I kr. Um den AuSrufSpreiS per

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 23.08.1824
Umfang: 10
^ tügeln umgeben, lind wird rücksichtlich der romantischen Lagt/ der schöne» Gebäude und ivohl eingerichteten Bad- ?lnstalr und Oekonomie »Anlage häusig von Fremden und Durchreisenden befncht. Diese Bad - und Oekonomie-Behausung erscheint im Kataster sud ,Sl>», und steuert auf 1 1/2 Termin in R. W. t> »/4 kr. Cat. I?r. iSd,. Ein Frühgärtl von k>3 Klaftern, steuert auf » »/s Termin in R. W. » kr. Cat. Nr. iZl>>. Ein Krautgarten von iZ4 Klaftern, giebt auf , 1/2 Termin in R. W.' Steuer 2 3/4 kr. Cat

. Nr. iZbs. Ein großes Grundstück ober dem ron der Nenmiihle in da6 KreklmooS führenden Fahrwege rc» 2',öc)2 Klaftern. Steuert auf >1/2 Termin 4 st- à3 1 /4 kr. R.W. Cat. Nr. >Zb3. Ein kleines Grnndstiick von 3L>) Kl. Reicht auf , 1/2 Termin 4 1 /4 kr. R, W. Stener. Cat. Nr. >Zk>4. Ein Grundstück von 33 Klaftern» Giebt auf 1 ,/-z Termin 24 1/4 kr. R. W. Steuer. Cat. Nr. ,Zb5. Ein Acker von 1710 Klaftern, steu ert auf , 1/2 Termin in R. W. ><) 1/2 kr. Diese Grundstücke sud 1S62 inclusiva 1363 geben

überhin noch , si. Si kr. T. W. Grundzins. Nr. Cat. iSbl,. Ein Stück Düng- oder HenmooS unter dem Wege von Qsiy Klaftern. Hievon hat man auf > >,2Ter»un in R. W. I st. I kr. Steuer zn bezahlen. Cat. Nr. >6 (17. Ein WieSmahd mit 2 Heustadlrech- ten, an veni Gefchränt, die feurige Wiese, Mühlbüchl und auf dem Moos genannt, von 16200 Klaftern. Giebt auf 1 1^2 Termin in R. W. 641/2 kr. Steuer, und <)/b4 Metzen Haber und im 2, fi. Fuß Geld 3 kr. Cat. Nr. i6t»V. Ein WieSmahd an dem Fischweiher

von l)oo Klaftern. Steuert auf » »/s Termin in R. W. S,^2 kr. ^ Cat. Nr. Ein WieSmahd und MooSboden iin- ter dem nenèn Hause von ikZ>>o Klaftern. Ist auf 1 1/2 Termin mit c> 3/4 kr. R. W. Steuer belastet. Car. Nr. ,670. Ein WieSmahd ani Tbauernzaune von 22S Klafter», bei Nr. iSbS. Giebt auf » 1/2 Ter min 3 kr. R. W. Steuer. Cat. Nr. 167». Mehr ein solches bei Nr. ,504 von ^^0 Klaftern. Steuert in R. W. auf > 1/2 Termin 3 kr. Cat. Nr. ,672. Ein solches bei Nr. ,603 von »12 «lasiern. Reicht auf 1 >/2 Termin

im 24 st. Fuß 1 kr. Steuer. Cat. Mr. ,673. Weiter ein Wiesmahd von/,c>SoKl. Giebt in R. W. auf - ,/z Termin 7 kr. Steuer und liegt tei Nr. là. ^ Cat. Mr. ,07/,. Ein Fischteich unweit der Behausung, das Kreklmooser Seele genannt, von 3Zc>c> Klaftern im umfange. Giebt auf - 1/2 Termin 4 kr. in R. W. Steuer, 'nd Ehrlich « kr. T. AZ. Grundzins. Cat. Nr. 1S74 ,^2. Ein Wiesmahd, der Mühlbüchl, nnwtil der s>!euniühle, zwischen Franz Wagner und Karl ^latlner liegend, von circa 2 Fuder Heu. Hievou

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Der Bote für Tirol
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Seite 22 von 26
Datum: 10.03.1842
Umfang: 26
nachstehender zur Martin Kirchlechner'schen Descendenz gehörigen Dominikalbezüge gewilligt worden. alS: 1. Aon der Sauer» oder Stenwiese außer Meran, Kat. Nr. 261, Nr. 47 des AdelSsummarS, durch den ge genwärtigen Besitzer Michael Ladurn'er ein jährlicher Grundzins von 1 fl. 36 kr. R. Wi Steuer hievon aus drei Termine 7 kr. Um den AuSrufSpreiS per 24 fl. 2. Von der Marktischen Behausung und Garten in Meran, Kat. Nr. 133, durch den gegenwärtigen Be sitzer Anton Baumgarrner zu Meron ein jährlicher Grundzins

von 4 fl. 34-/, kr. R.W. Steuer hievon aus drei Termine 20 kr. Um den AuSrufSpreiS per 7V fl. 3. Won der Prechtlifchen Behausung und Garten zu Meran, sud Nr. Kat. 43, durch den gegenwärtigen Besitzer Johann Mofer zu Meran ein jährlicher Grund zins von 3 fl. 53'/? kr. R. W. Steuer hievon auf drei ZLermine 17 kr. Um den AuSrufSpreiS per 6V fl. 4. Von dem Noßkopfischen Hause zu Meran, sud Nr. Kat. 33, durch die gegenwärtige Besitzerin Jpsepda v. Pretz ein jährlicher Grundzins von 3 fl. 25^ kr. R. W. Steuer hievon

auf drei Termine 15 kr. Um den AuSrufSpreiS per 54 fl. 5. Von der Lochmannischev Untermairboswiese von circa 4 Tagmahd, sud Nr. Kat. 3l0, durch den gegen wärtigen Besitzer Karl Ladurner zu Meran ein jähr licher Grundzins von 4 fl. 34-/- kr. R. W. Steuer hie von auf drei Termine 20 kr. Um den AuSrufSpreiS per 70 fl. 6. Von dem Stieracker am Segenbichl zu Tirol von 4 Star Land, sud Nr. Kat. 2873, Nr. »'Vz-o AdelSsummarS, durch die Jobann Pircherischen Kinder ein jährlicher Grundzins um Martini

von 1 fl. 8V? kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termine 5 kr. Um den AuSrufSpreiS per 20 fl. 7. Von einem Theil deS OberberggüteiS zu Tirol, . sud Nr. Kat. 2395, durch den gegenwärtigen Besitzer Thomas Fasoll zu Tirol ein jährlicher Grundzins von 4 fl. 34'/, kr.'R. W. um Martini. Steuer hievon auf drei Termine 20 kr. Um den AuSrufSpreiS per 8V sl. S. N»n dem KSstenholxacker zu Tirol, sud Nr.' Kat. Z2VS, durch den gegenwärtigen Besitzer Givr» Güster zu ZLirol »in jährlicher Grundzins von 48 kr. R. W. Steuer auf deei Termine

3'/, kr. Um den AuSrufSpreiS per 14 fl. 9. Von 6 Zlagmahd Etschn ies» ii, ÖbermaiS, sud Nr. Kat. 2205, durch den gegenwärtigen Besitzer Jo seph Torgler in ObermaiS ein jährlicher Grundzin» von 34^7 kr.R.W. Steuer hievon aus drei Termin« 2?/,kr. Um den AuSrufSpreiS per 9 fl. 1l/> Von zwei allen Togmahd Wies» auf derLatzog, sud Nr. Kat. 2037, durch den gegenwärtigen Besitzer Jakob Verdorfer in ObermaiS ein jährlicher Grundzins von 13°/, kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termin« 1 kr. Um den AuSrufSpreiS per 4 fl. 11. Bom

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 18
Datum: 30.01.1826
Umfang: 18
^ekeli-iooS mid bei der Badbehänsung vorbei auf dk Ge- führt» verstanden. Neicht jährlich zum Jahrtage in KrèkèlmooS Stiftuugvabgal'e in R. W. sst. :s:^2 .r- Slencr ans 3 Termine in T. W. » st. 44 kr. » Pf. pr» ' ^ ^'ro. Lad. »67/,. Eine Fischteuche von 35oo lH Klcisteru im Umfange. Giebt Grundzins in das Ehren- lergische ìlrbar in N. W. q kr. 4/7 pf- ''d Steuer auf 6 Termine in T. W. li kr. 4 pf. » pr. — ^ ^ Die Grundstücke XI. iticliisivt: XX. sammt dem <m jedem Stück gegen den Thaiierii

daran stoßenden klei nen Theil Wiesbaden, so sämmtlich von dem Haus uud Stadl gegen den Thaueru hinan liegend, nnd die »ach „euer Nermessuug und aufgenommener Mappa 16720 lIZ Klaftern haltend. Reichen jährlich in daö Ehreubergische Urbar30 kr. 22/7 pf. Zum -Iahrtag in N.W. 4 st. ^0 1/2 kr. und Steuer auf 3 Termine in T. W. 3 st. ä kr., per ' ' Dies/ ausgeführten lämmtlicheu Grundstücke müssen aììf iulluer bei dem Aekonomie- Gebäude 3»r. verblei ben, und dürfe» unrer keinem Vorwaude weder ganz

lädrlich als Grundzins zu erhalten. Xrc>. L.it. 2814. Eine Spätwiese alifde» Lüßen, dieß- und jenseits des NithschemvassergrabeuS, mit ^Sta deln, vo» 2(1000 Klaftern, mit alten Rechte» und Gerech tigkeiten, wie folcile ausgemarkt ist.- Von diesem Stücke hüt ein jeweiliger Inhaber vermög der FranziSka Strelli- sche» Sliftsurkuude vom 3o. April zur Perfolviruug Steuer, da»» 25^4 Metzen Hafer und 10 kr. T. W. im Geld abzuführen. Hier, wird auch bemerkt, daß gemäß landgcrichtlichem Vergleichsprotokoll

Grundzins in das Ehrenbergische Gerichts - Urbar <1 kr. 3 3/7 pf. N. W , dann zum Annua,,uische» Iahrtag 3n 1/2 kr. N. W. und Steuer auf3 Termine T. W. 3a >/4 kr., per 2iy st. Zg kr. ^ Ein Stuck Acker und WieSbodeu von i4c)7 .^lajleru. Reicht Grundzins in das Ehrenbergische Urbar ....5'^ ^ p>-- ium Ammannischen Jahrtage 29 kr. R.W. '' kr^''' 'uf 3 vermine T. W. 29 1 /4 kr., per ..)Y st. s>r Stück?lcker und Wieömalid von Piaster». Giebt Grundzins i» das Ehrenbergische Urbar Anima»»ische» Jahrlage

3', kr. N. W. u..d Steuer auf 3 perniine 32 kr» T. W., per 2.0 st. 2.5 >r. , ? > c-, Stück Acker uud WieSbodeu vo» ili.c) Klaster». Hieraus liegt GrimdziiiS in daö Ehrenbergische uivar 7 kr. /»/7pf., zu,,, AiiiniaiiuifchenJabrtage 3» kr.R.W, und Steuèr ànf 3 Termine 3. 3/i kr. T. W., per 21«) L kr. Kt». V. Ein Stüek 7lcker und WieSgrund von Klaftern. Giebt Grundzins iu das Ehreubergische Urbar l> kr. 3 3/7 pf., z„„l Aniniaiiuischeil Jahrtage 3» 1/2 kp. N. W. und Steuer auf 3 Termine 3o kr. 3 pf. n pr. T. AZ., per

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 19.05.1896
Umfang: 8
lsits A. Dienstag, „VmtzSUöV 19. Mai 1896. um Verhältnisse handelt, die entschieden in unsere Zeit nicht mehr passen. Bei der Grundsteuer stehen wir einer Steuer gegenüber, die im Jahre 18L3 das letztemal der Regulierung unterzogen wurde. Es sagt mir nun der Herr Antragsteller, dass bei dem Principe der gleichmäßigen Auf theilung der Nachlässe eine Reihe von Steuer trägern des Großgrundbesitzes außerordentlich gut dazukommen. Das ist ja richtig. Wer kann das in Abrede stellen

? Aber, meine Herren, wie ist es denn heute? Heute kommt einer der reichsten, und zwar der allerreichsteu Menschen, der Be sitzer des mobilen Capitals, in die angenehme Lage, gar keine Steuer zu zahlen. Ja, meine Herren, warum suchen Sie denn gegen diesen nicht auch ein Remedium, oder haben Sie nicht schon lange gesucht? Und gerade Sie wollten die Steuerreform nicht, welche die Aenderung dieser Verhältnisse herbeiführen soll. Ich gebe zu, dass es eine Reihe von Personen gibt, die mög licherweise

bei diesen Nachlässen ein gutes Ge schäftmachen ; aber wegen dieser wenigen Personen ein großes steuerpolitisches und nationalökonomisches Princip zu verletzen, das heißt doch Mücken seihen und Kameele schlucken. Ich sage es ganz offen, dass der Antrag mich auch dadurch überrascht hat, -da er merk würdigerweise diese Bestimmung nur für die Grund steuer und nicht auch für dieGebäude- steuer trifft. (Sehr richtig!) Es ist doch höchst sonderbar, warum gerade für die Grundbesitzer ein xrivilsZiuin oäiosmn geschaffen

, eine progressive Steuer einem Fabrikanten oder Landwirte gegenüber anzuwen den, wo durch die Progressivität der Steuer der eine Besitzer nicht mehr in die Lage kommt, mit seinen Concurrenten zu concurrieren, die infolge einer geringeren Steuer auch billiger verkaufen und producieren können. Sie werden mir sagen, das sind Minima, die hier eintreten. Aber es handelt sich um das Princip, und principiell müssen sie zügeben, dass es nicht angeht, eine Progressivität in die Steuer zu legen, die gerade dadurch

Wirtschaftliche Ungleichheiten stipuliert. Aber noch mehr! Wissen Sie, was Sie eigentlich durch einen solchen Antrag erreichen werden? Einfach, dass die Grundsteuer auf einen verschiedenen Fuß gestellt wird. (Sehr richtig!) Wir hätten nicht eine Grundsteuer von 22°7 Percent, sondern von so viel Percent für den einen, von so viel Percent für den zweiten, von so viel für den dritten, und das ist ein Steuer- curiosum, mit dem Sie in der Welt Furore machen können. Aber eingebracht und durchgeführt ist das sür

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 16
Datum: 26.01.1826
Umfang: 16
8nl, 5lro. >674. Eine Fischteuche von 35oo LI «lästern im Umfange. Giebt Grundzins in daö Ehren- keraische Urbar i» R. W. -) kr. 4/7 pf. und Steuer auf 6 perniine in T. W. 0 kr. 4 pf- > pr. — » fl. ^ Die Grundstücke I^rc». XI ii»l)lu--iVQ XX. sammt dem an jedem Stück gegen den Thauern daran stoßenden klei nen Theil Wieöboden, so sàmnitlich von dem Hauö und Stadl gegen den Thauer» hinan liegend, und die nach „er Vermessung und aufgenommener Mappa »3720 LZ «lästern haltend. Reichen jährlich

in das Ehrenbergische Urbar 30 kr. 2^7 pf. Zum JahrtagittR.W. 4 fl, So./s kr. und Steuer auf 3 Termine in T. W. <> jl. U kr. / per ' ' Diese^ aufgeführten lämmtlichen Grundstücke müssen auf immer bei dem Oekonomie-Gebäude Nr. 3s verblei ben, und dürfen unler keinem Verwände weder ganz oder !iim Theil davo» getrennt werden, und sollen für dieFol- qe daö «rekelmoofer Badanwefen bilden. Als besonderes Bedin^niß soll jeder künftige Eigenthümer zu Folge Franzis ka StreUischen Testamento vom 10. November iLoS

ist. Von diesem Stücke hat ein jeweiliger Inhaber vermög der Franziska Strelli- fchen StiftSurkunde vom 3c>. April rkZ,g znr Perfolvirnng der hundert gestifteten heil. Messen in die hiesige Fran ziskanerkirche zu St. Anna jährlich um Lichtmeß 20 fl. SZ. W. StiftzinS, aus 1 ,/d Termin 3 fl. SSi/2 kr. RI W. Steuer, dann 25,04 Metzen Hafer und »0 kr. T. W. im Geld abzuführen. Hier wird auch bemerkt, daß qeinäß landgerichtlichem Vergleichsprotokoll vom »». März' >817 hinsichtlich des Franziska «StreUischen Testamentes

0 kr. 33/7 pf. R. W., dann zum Aminannischen Jahrtag 3c> 1/2 kr. R. W. und Steuer auf 3 Termine T. W. 3c> 1/4 kr., per 2,9 fl. S3 kr. o,rc>. II. Ei» Stück Zlcker uud Wieöboden von >497 Klaftern. Reicht Grundzins in daö Ehrenbergische Urbar kr.^<j,7 pf., zum Ammannischen Jahrtage 20 kr. R W. uud Steuer auf 3 vermine T. W. 29 .//» kr., per .99 fl. Stück Acker und Wiesmahd von ,67» Klasteni. Giebt Grnndzins ,» daö Ehrenbergische Urbar 7 fr. 4/7 P»., zuiN Animanuische» Jahrtage 3', kr. R. W. und Steuer auf 3 vermine 32 kr. T. W., per 2,0

. T. W. beschwert, I^rc». VII Stück Acker und Wieögrund von ,S0S Klarern. Giebt Grundzins in das Ehrenbergische Urbar Pf-, zum Animannischen Jahrtage 3c, kr. N. W. kr ^ Terniilie 2«) 1/2 kr. T. ÄZ.., per 223 st, , Stück Acker und Wiesmahd von >S0s , . -/ä'' Grundzins in daö Ehrenbergische Urbar rr.^ci/7 Pf., zum Ammannischen Jahrtaae 3v kr.R.W. nnd Steuer auf 3 Termine T. W. 2» »>2 kr., per 20b fl, S, kr. ^ r » IX. Ein Stück Acker undWieögruud von >S«l4 Klaftern. Hierauf liegt GrnndzinS in daS Ehrenbergische

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 18
Datum: 07.03.1842
Umfang: 18
, alS^ 1. Von der Sauer- oder Stenwiese außer Meran, Kat. Nr. 261, Nr. 47 d»S AdelSsummarS, durch den ge genwärtigen Besitzer Michael Ladurner ein jährlicher GrvndzinS von I st. 26 kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termine 7 kr. Um den AuSrufSpreiS per 24 st. 2. Von der Markiischen Behausung und Garten in Meran, Kat. Nr. 133, durch den gegenwärtigen Be sitzer Anton Baumgartner zu Meran «in jährlich«? Grundzins von 4 fl. 34-/? kr. R. W. St«uer hievon auf drei Termine 2V kr. Um den AuSrufSpreiS per

7V fl. 3. Von d«r Prechtlischen Behausung und Garten zu Meran, sulz Nr. Kat. 43, durch den gegenwärtigen Besitzer Johann Moser zu Meran ein jährlicher Grund zins von 3 fl. 53'/? kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termine 17 kr. Um den AuSrufSpreiS per 66 fl. 4. Won dem Roßkopfischen Hause zu Meran , suk Nr. Kat. 33, durch die gegenwärtige Besitzerin Josephs v. Pretz «in jährlicher Grundzins von 3 fl. 25V? kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termine 15 kr. Um den AuSrufSpreiS per 54 fl. 5. Von der Lochmannischen Unrermoirhoswisse

von circa 4 Tagmahd, suli Nr. Kat. 316, durch den gegen wärtigen Besitzer Karl Ladurner zu Meran ein jähr licher Grundzins von 4 fl. 34V? kr. R. W. Steuer hie von auf drei Termine 26 kr. Um den AuSrufSpreiS per 76 fl. 6. Von dem Stieracker am Segcnbichl zu Tirol von 4 Star Land, sub Nr. Kar. 2873, Nr. ''Vi-c, des AdelssummarS, durch die Johann Pircherischen Kinder «in jährlich«? Grundzins um Martini von 1 fl. 3V? kr. N. W. Steu«r hievon auf orei Termine 5 kr. Um den AuSrufSpreiS per

26 fl. 7. Von einem Theil des OberberggütelS zu Tirol, »uk Nr. Hat. 2895, durch den gegenwärtigen Besitzer Thomaö Fasoll zu Tirol ein jährlicher, Grundzins von 4 fl. 34V, kr. R. W. um Martini. Steuer hievon auf vrri Termine 26 kr. Um den AuSrufSpreiS per 36 fl. 8. Von dem Köstenholzacker zu Tirol, srik Nr. Kat. 2265, durch den gegenwärtigen Besitzer Georg Gufler zu Tirol ein jährlicher Grundzins von 43 kr. R. W. Steuer auf drei Termine 3V» kr. Um den AuSrufSpreiS per 14 fl. 9. Von 6 Tagmahd Etschwiese in ObermaiS, sub

Nr. Kat. 2265, durch den gegenwärtigen Besitzer Jo seph Torgler »n ObermaiS ein jährlicher Grundzins von 34-/7 kr. N.W. Steuer hievon auf drei Termine ?'/» kr. Um den AuSrufSpreiS per 9 fl. 16. Von zwei alten Tagmahd Wiese auf der Latzog, sud Nr. Kat. 2637, durch den gegenwärtigen Besitzer Jakob Verdorfer in Obermais ein jährlicher Grundzins JMGigenzbl, z. B» V. u. f. T. u. B. 19. von 13'/, kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termin« 1 kr. Um den AuSrufSpreiS per 4 fl. 11. Vom SinsiedlhäuSl zu Partschin

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 25.03.1902
Umfang: 8
mit sehr gemischten Gefühlen aufgenommen wird, das Gesetz über die Fahrkarten- stener. Der Finanzminister braucht Geld — für die Aufhebung der Mauten, für die allseits als noth wendig anerkannte Aufbesserung der Diurnistenbezüge und sür anderes. Er hat hiesür eine sehr bequeme Steuer vorgeschlagen, nämlich eine Steuer aus die Personen-Fahrkarten der Eisenbahnen. Der Steuer ausschusS hat schon.vor Wochen hiefür ein Sub- co mi t 6 eingesetzt, welches die Regierungsvorlage zu berathen und an den AuSschusS Anträge

zu stellen hatte. -7' ^ ^ DaS Subcomitv hat sich nach länger Beräthung — sür die Einführung dieser Steuer entschieden — ungerne, aber doch. Angerne, weil diese Steuer auch jenen Theil der Bevölkerung trifft, der eher eine Entlastung braucht ; aber doch, well der Finanz- minister die Annahme als Bedingung für die Auf hebung der Mauten, die Ausbesserung der Diur- nistenlöhne ze. gestellt hak Auch der AuSschusS hat von diesem Gesetz §1 (worin die Besteuerung ausgesprochen ist) gestern mit 14 gegm acht

Stimmen angenommen. Die Steuer soll von der Fahrkartengebür a) für Hauptbahnen 1s Proeent b) „ Localbahnen 6 „ e) » Kleinbahnen 3 -. detragen. Wer die StaatSbahn bmützen muss, kann in diesen sauren Apfel leichter beißen, für ihn ist er nicht so sauer, weil die StaatSbahn besonders für die dritte Classe sehr niedere Tarife hat.. Anders ist es bei der Südbahn. Diese ist wegen ihrer hohen Tarife bekannt. Die an der Südbahn liegende Bevölkerung wird eine Fahrtartensteuer sehr un angenehm empfinden

. Man hat im Snbcomit6 lange nach einer Ausgleichung gesucht ; die Regierung hat aber nur das zugegeben, dass auf Hauptbahnen, deren normaler Tarif sür die dritte Wagenclasse 20 Procent höher ist,- als der gleiche Tarif der StaatSbahn, die Steuer sür die dritte Classe mit zehn Procent des Fahrpreises festgesetzt wird (§ 3). Dies ist sür uns im Eisat- und Pusterthal ein kleiner Trost, in dem unser Südbahn-Tarif für die dritte Classe ohne die neue Steuer schon höher ist als der Staatsbahn- Tarif mit der. Steuer

. Die christlichsociale Partei hat ihren Mitgliedern die Abstimmung ganz frei gegeben, nur hat sie be schlossen, bei § 9 auf einer Abänderung zu bestehen. Zu diesem Paragraph wird bestimmt, dass der Ver kehr auf solchen Bahnen, welche' bloß den Local- verkehr mit einer Gemeinde vermitteln und hiezu nicht über sieben Kilometer vom Umkreise der Ge meinde ans sich erstrecken, von der Steuer befreit sein sollen. Die Partei hat beschlossen, anstatt sieben Kilometer 2 0 Kilometer zu beantragen. Ueber daS^ Schicksal

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 11.01.1881
Umfang: 8
nun apch die falsche Behauptung auf, dass, weil das ganze Land mehr Steuern zahlen müsse, auch bei jedem Einzelnen die Steuer erhöht werde. Die Grundsteuer-Resorm, auf welche sich die Ver fassungspartei so viel zu Gute that und die von dieser in Fluss gebracht wurde, wurde danlalS aus zwei Gründen für nothwendig erklärt: Nämlich er stens weil ein nicht geringer Theil kultivierten Grund unv Bodens bisher steuerfrei gewesen, und zweitens, weil , die Steuer ungleichmäßig vertheilt sei

. Man wollte mit der Reform eine Erhöhung des Steuer- crträgnifses gleichzeitig mit einer gerechteren Verkei lung der Last herbeiführen. Als der stabile Kataster augelegt wurde, der als Grundlage der StenerlieMissung diente, waren große Flächen Bodens gar nicht oder minder cultiviert, welche seitdem in Aecker, Wiesen u. s. w. umgewan delt und daher ertragsfähig gemacht wurden. ' Dies erklärt, weshalb viele tausend Joche unbesteuerten oder zu gering besteuerten Bodens vorhanden sind. Die Ungleichheit

in ertragsfähige Culturen (Wiesen, Aecker) umgewandelt worden waren. , Die Besitzer solcher Gründe, welche bisher steuer frei oder nur gering besteuert waren, werden jetzt allerdings mehr Steuern zn zahlen haben, dies ist aber nur gerecht. Dagegen werden aber Viele eine Steuerermäßigung erfahren und namentlich der kleine Bauernstand, denn die Erhöhung trifft hauptsächlich den Großgrundbesitz. Wir bemerken nur, dass die niederösterreichischen Weinbauer» künf tighin um 147.000 fl. weniger zahlen, wogegen

die Waldungen mit 130.000 fl. mehr belastet werden. Die Erhöhung trifft das ganze Land, aber nicht jeden Einzelnen; Viele werden weniger zahlen. Jene, welche steuerfreie Gründe besaßen, oder deren Gründe ertragsfähiger geworden, zahlen eben mehr als früher. Bisher musste der Bauer, dessen Acker schon im stabilen Kataster als solcher aufgenommen erschien, die volle Steuer zahlen, während sein Nach bar, der z. B. eine Hutweide in Ackergrund ver wandelt hatte, für deufelben wenig oder gar nichts an Steuern

leistete. Diese Ungleichheit hört eben auf In Oberösterreich wurde bei Einführung des stabilen Katasters ein Zuwachs von 136.034 Joch ökonomischer Culturen und 30.903 Joch Waldland constatiert, trotzdem aber die Steuer um 368.209 fl ermäßigt. Bei der Regulierung ergab sich ein neuer Zuwachs von 46.493 Joch und 50.693 Joch Hut weiden wareu in ertragsfähigere Culturen umgewan- delt worden. Diese neuen steuerpflichtigen 260.000 Joch erklären wohl zur Genüge die Erhöhung der 'Steuerschuldigkeit um 544.541

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Der Bote für Tirol
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Seite 18 von 20
Datum: 02.02.1826
Umfang: 20
- ZerstückuiigSbewiUigung Grundzins zum Ehrenberger Ur. Amte und der k. k. Post stehend, welches gemäß der Faf- bar in R. W. 34 kr. > 1,7 pf. und Steuer auf 3 Termine sten deS ehemaligen EigenthümerS Jakob Mang Ammani» T. W. >7 kr. 4 pf, y pr. — kc>c» fl. in 3 Stockwerken besteht, und mit Nr. 4« bezeichnet ist, Luì,t^öt. ,Sbb. Ein Stück DnugmooSbvden, auch in sich enthaltet l, Stuben, 4 Kammer», 2 Küchen, worin das alte BadhäuSl, der Kabisgarten, der Fischkal. 3 Keller, > Speiögewölbe, die Bräuerei- und BierauS- ter

die Bränsta.-t betrifft, sehr in KrekelmoeS Stl'flnngöabgabe in R. W. sfl. io,/s kr. bequem und stark gebaut, mit allen alten Rechten^»,d Ge- Steuer auf 3 Termine in T» W. » fl. 44 kr. » pf. <z pr. rechtigkeiten, wie diese Realitäten seither genossen und »232 fl. 3g kr. gegen die Anstößer abgemarkt ist, mit der Bemerkung, Sud 5iro. <üat. »674. Eine Fifchteuche von 35c,o uz daß dem Eigenthümer dieses AnivesenS der Raum, wel- Klaftern im Umfange. Giebt Grundzins in das Ehren, cher nach Franziöka

Strellischem Testament demselben zu- bergische Urbar in R. W. y kr. 4 /7 pf- und Steuer auf 3 getheilt worden ist, mit gehör?, worüber aber auch ein Termine in T. W. t, kr. 4 pf- > pr. »— 3 fl. gerichtliches Vergleichs - und AbmarkungS-Protokoll ci. ci. Die Grundstücke 5>'ro. Xl inclusive XX. sammt dem iL. März >8,7 vorliegt, an das sich der Känfer binden an jedem Stück gegen den Thauern daran stoßenden klek» muß. Hievon hat man auf > 1/2 Termin in R. W. 2 fl. neu Theil Wiesbaden, so sämmtlich von dem HàuS

und sci kr. Steuer, und eine weitere Sreuerauflage biö zu ei- Stadl gegen^den Thauern hinan liegend, und die „och ner andern Entscheidung auf ^ 1/2 Termin 4? »/4 kr. R. neuer Verme,l»ng und aufgenommener Mappa ,372c, W. zu entrichten. Klaftern haltend. Reichen jahrlich in das Ehrenbergische Nr. Cat. 22731/2. Das sogenannte Ball - oder Gn- Urbar3b kr. 22/7 pf.-Zum Jahrtag in R. W. 4 fl So i/s, terspeditionShauS , mit Nr. 3y siguirt , zwischen dem kr. und Steuer auf 3 Termine in T. W. 3 fU L kr., per

. und von der senrigen L-Ziese dieser Realität hat man ans > 1/2'Termin 2 fl^ 21 1/2 kr. unter und ober dem Wege die hiernach ausgefndrten Be» R. W. Steuer, und eine weitere Steuerauflage bis zu träge, als SlistziiiS jährlich am Jahrtage zu erheben bat. eiuer andern Entscheidung auf eben so viel Termine4? Auch mnß jeder Inhaber dieses BadanwesenS für die Fol- kr. zu entrichten, per ,6»c> fl. ge als Lebenträger der Ehrenberger Grundzinse, so auf Lui) llut. 23>'<). Ein Wiesmahd ober der Nen- dem Krekelnicser Anwesen

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 14
Datum: 02.10.1823
Umfang: 14
Cat. Nr. ,37s. Zwei Stuck Grund, vom Michael Peintner herrührend, von b32 Klaftern, steuert auf » 1 /2 Termin in N. W. 7 kr. und giebt »06) überhin in T. W. <» kr. Grnndzinß. llnd Nr. Cat. -6Ls. Ein Acker, von Mathias Angerer her, von L3c> Klaftern. Davon hat man auf > '/2 Ter min y1 /2 kr. R. W. Steuer und jährlich in T. W. <> kr. Grundzins zu geben. Alle diese Grundstücke, init Ausnahme der feurig?» Wiese, Mühlbichl und auf dem M00S sub !>?r. Lst. »nid der Wiese, der Mühlbichl, sub 5?r. Lad

jährlich von den Gütern sut» 5?r. Lsk 1561 inclus. ÌZ82 an den Pfarrwidnni zu Breitenwang den Zehend abzugeben hat. Für diese sämmtlichen Realitäten ist der AnSrufS- preiö , 1000 fl. Cat. Nr. sZiq. Ein Wieömahd ober der Neumühle, das Kerlesinahd, von 17Z0 Klaftern, giebt auf 11/2 Termin in N. W. y kr. Steuer. Im Ausrufe per 12S fl. Càt. J?r. 2320. Eine Wiese, das SalemonSmahd genaiUtt, von Klaftern. Hievon hat man auf > >/2 Termin 71 /2 kr. in R. W. Steuer zu bezahlen. Im Anobothe Kit, fl. Cat

. Nr. 2^24. Eine Wiese, die Renile genannt, sammt der Schirlisgrube uud einem darin stehenden gro ßen Hcnstadl, von 233?S Klaftern, mit allen alten Rech ten, vvie diese auSgeinarkt ist. Von dieser Wiese hat mau auf i ,^2 Termin > si. ì/2 kr. R. W. Steuer, jährlich 3,32 Metze» Haber, lind in T. W. 2 kr. zu bezahlen. Im AuSrufSpreise 2ooci <7. Cat. Nr. 23,/,. Eine Spätwiese auf den Lnssen> dieß- und jenseits deS NItsche»wa>iergrabe»s, mit 2 Sta deln, von 2l>»ou Klaftern, mit allen alten Rechten uud Gerechtigkeiten

, wie diese Wiese bis daher genossen und auögemcirkt worden ist. Von diesem Stücke Harbin je weiliger Inhaber verntög der FranziSka Strellischen ^?tiftS- Urkunde vom 3c>. April ,U>V zu Perfolvirung der »oo ge stifteten h. Messen in die hiesige Franziskanerkirche zu St. Anna jähtlich tun Lichrmesseu 20 fl. R. W. StiftzinS nnd auf 1 t/2 Termi» 3 fl. SS 1/2 kr. R. W. Steuer, dann LS/b/» Mehen Haber, und in T. W. »m Geld 10 kr. ab- zuführen- Hieflir ist der Auörnsspreis 23oc> fl. Mr. Cat. 227.,. Eine Behausung

»g. Marz »V.7 vorhanden ist, an daö sich der Käufer binden muß. Hievon hat man anf » 1/2 Termin in R. W. 2 fl. 2y kr. Steuer, und eine weitere Steuer-Auflaqe bis !u e.ner weitern Entscheidung anf » 1 /2 Termin 47 1 /4 kr. R. W. zn entrichlen. >> /-» Nr. Cat. 2273-/2. DäS sogenannte Ball, oder GiitcrspedltionShauö / mit Nr. 3l) stgnirt, zwischen dem Krenzwirthöhause uud obigem Bräuhanse stehend, und an diesem angebant, mit Keller und Einfahrt zu diesem Ballhause. UebrigenS hält diese Realität

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 16
Datum: 19.08.1824
Umfang: 16
» umgebe», uud wird rücksichtlich der roinantischen Lage , der schönen Gebäude und wohl eingerichteten Bad- Anstalt nnd Oekonomie'Anlage häufig von Fremde» und Durchreisenden besucht. Diese Bad - und Oekouomie-Behausung erscheint im Kataster sud Z>!»n. uud steuert auf i 1/2 Termin in R. W. t. ./4 kr. Cat. Nr. iSl>>. Ein Frühgärtl von b3 Klaftern, steuert auf » ì/2 Termin i» R. W. > kr. Cat. Nr. »üb». Ei» Kraulgärten von >64 Klaftern, giebt auf 1 1/2 Termin i» R. W. Steuer 2 3/4 kr. Cat. Nr. Ei» großes

Grundstück ober dem von der Neumnhle in daS KreklmooS führende» Fahrwege von Klaftern. Steuert auf ì 1/2 Termin 4 st. 33 ,>4 kr. R. W. Cat Nr. »2t>3. Ein kleines Grundstück von Kl. Reicht auf i »/?. Termin 4 V4 ^-Otenèr. Cat. Nr. >St>4. Ein Grundstück vo» 2 ,3g Klafter». Giebt auf > 1 /2 Termin 24 ì/4 kr. N. W. Steuer. Cat. Mr. ,5bS. Ein ?Icker von >7»o Klaftern, steu ert auf - 1 /2 Termin i» R. W. »y,/s kr. Diese Grundstücke 1562 inclllsive »S65 gebe» überhin »och , st. S, kr. T. W. GruudziiiS. Nr. Cat

. Ein Stück Düng - oder HeumooS -unter den, Wege von S2,c) Klaftern. Hievon hat man auf > 1 /2 Termin in R. W. , st. > kr. Steuer zu bezahle». Cat. Nr. 1SK7. El» Wiesniahd mit 2 Heusiadlrech- ten, an dein Geschränk, die feurige Wiese, Mühlbüchl uud auf dem Moos genannt, von >ti?.l>n Klaftern. Giebt auf » 1/2 Termi» in R. W. S4 >/?. kr. Steuer, und Mctze» Haber uud im 21 st. Fuß Geld 3 kr. Cat. 51N-. iSlitt. Ein Wiesmahd an dem Fischweiher von Klaftern. Steuert auf 1 1/2 Termin i» R. W. à >^2 kr. Cat

. Nr. »St»). Ei» Wieömahd und MooSboden un ter dem »enei».Hause von »Lno Klafter». Ist aus-ì »/a Ter»»'» mit y 3/4 kr. R. W. Steuer belastet. Cat. Nr. >270. Ein WieSmahd am Thauernzaunr von 226 Klaftern, bei Nr. »LKS. Giebt auf » »/2 Ter min 3 kr. R. W. Steuer. Cat. Nr. »671. Mehr ein solches bei Nr. ,Sb4 von /,üc» Klafter». Steuert in N. W. auf , >^2 Ter»»'» 3 kr. Cat. Nr. >272. Ei» solches bei Nr. »Sb3 von ,>2 Klaftern. Reicht ans » >/2 Termin >m 24 st. Fuß » kr. Stener. Cat» Nr. >673. Weiter ein Wiesmahd von 4oLoKl

. Giebt in N. W. auf » »>2 Termin 7 kr. Steuer uud liegt bei Nr. »S (i2. Cat. Nr. >674. Ein Fischteich Unweit der Behausung, das Kreklmoofer Seele genannt, von 35oc» Klaftern im Umfange. Giebt auf > 1/2 Termi» 4 kr. in R. W. Steuer, uud jährlich L kr. T. W. Grundzins. Cat. Nr. »67/, ,^2. Ein WieSmähd, der Mühlbüchl, unweit der Nenmühle, zwischen. Franz Wagner nnd Karl Plattner liegend, von cilcu 2 Fuder Heu. Hievon hat man auf 1 1 /2 Termin 6 kr. in R. W. Stener zu geben. Cat. Nr: >372. Zwei Stücke

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 16
Datum: 19.08.1824
Umfang: 16
, lind wird rücksichtlich der romantischen Lage , der schönen Gebäude und wohl eingerichteten Bad- Anstalt und Oekonomiè-Anlage häufig von Fremden und Durchreisenden besucht. Diese Bad - und Oekonomie-Behausung erscheint im Kataster sud iLb», uud steuert auf 1 >/s Termin in R. W. t» 1/4 kl> Cat. Nr. iStii. Ein Frühgärtl von (>Z Klaftern, steuert auf » 1/2 Termin in R. W. » kr. Cat. Nr. >üt>>. Ein Kraulgärten von 1S4 Klaftern, giebt auf 1 1/2 Termin in R. W. Steuer 23/4 kr. Cat. Nr. iSb2. Ein großes

noch 1 fl. 2, kr. T. W. Grundzins. Nr. Cat. Ein Stück Düng- oder HenmooS -unter dem Wege von S2><) Klaftern. Hievon hat man anf »1/2 Termin in R. W. > fl. > kr. Steuer zu bezahlen. Cat. Nr. 1SK7. Ein Wieöniahd mit 2 Heusiadlrech- ten, an veni Geschränk, die feurige Wiese, A?ühlbüchl und auf dem M00S genannt, vou Klaftern. Giebt auf > 1/2 Termin iu R. W. 64 1 /2 kr. Steuer, und u/b4 Mehen Haber und iin 21 si. Fuß Geld 3 tr. Cat. »Sl-3. Ein Wieöniahd an dem Fischweiher von c)l>n Klaftern. Steuert auf 1 ,^2 Termin

iu R. W. ü kr. Cat. Nr. iSliy. Ein Wieömahd und MooSboden un ter dem neue».Haufe von ,iZno Klafter». Ist auf^» ,/z Terniin mit 9 3/4 kr. R. W. Steuer belastet. Car. Nr. >670. Ein Wieöniahd am Thauernzaune voi, 226 Klaftern, bei Nr. »LtiS. Giebt auf » 1/2 Ter min 3 kr. N. W. Steuer» Cat. Nr. >671. Mehr ein solches bei Nr. iSl,4 von 45c, Klaftern. Steuert in N. W. auf 1 ,/2 Termin 3 kr. Cat. Nr. ,272. Ein solches bei Nr. >503 von »>2 Klaftern. Reicht auf » 1 /2 Termin im 24 si. Fuß » kr. Sieuer. Cat» Nr. 1673

. Weiter ein Wieöniahd von 4oLoKl. Giebt in N. W. auf » »/2 Termin 7 kr. Steuer und liegt bei Nr. »Lks. Cat. Nr. 1674. Ein Fischteich unweit der Behausung, daS Kreklmooser Seele genannt, von 32oo Klaftern im Umfange. Giebt anf > »/s Termin 4 kr. in R. W. Steuer, und jährlich 3 kr. T. W. Grnndzinö. Cat. Nr. >574 >^2. Ein WieSmàhd, der Mühlbüchl, uuwcit der Neumühle, zwischen. Franz Wagner und Karl Plattner liegend, von ciic-, 2 Fuder Heu. Hievon hat man auf i 1^2 Termin 2 kr. in R. W. Lteuer zu geben. Cat. Nr: ,372

. Zwei Stücke Grund, von Michael Peiutuer herrührend, von t-32 Klaftern. Steuert auf , ,/2 Termin in R. W. 7 kr. , und giebt noch überhin in T. W. l> kr. Gruudziuö. Und Nr. Cat. 1682. Ein Acker von Mathias Angerer her, die 33c» Klaftern. Davon hat man auf » l /2 Ter min q 1 /2 kr. in R. W. Steuer, und jährlich in T. W. b kr. GrundziuS zu gebe». Alle diese Grundstücke, mit Ausnahme der feurigen Wiese, Mühlbüchl und auf dem M00S sudOat. iS (>7, und der Wiese, der Mühlbüchl, sud ?^rc>. Lat. 5574

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 09.10.1823
Umfang: 12
und Oekonomie-Anlage häufig von Fremden nnd Durchreisenden besucht. Diese Bad- und Oekonomie-Behansung erscheint im Cataster »nd 5>'r »Sk>» «nd steuert auf » 1/2 Termin in R. W. b »/4 kr. Ein Fri'ihgärtl vont>3Klaftern, steuert ans, 1 /2 Ter min in R. W. , kr. Ein Krautqarteu von ,54 Klaftern, giebt auf , 1 /2 Termin in R. W..Steuer 23//» kr. Diese beiden Gegen stände gehören unmittelbar in Cat. Nr. >6k>». 8ub k'rr,. Cot Ein großes Grundstück ober dem von der Nenmüble in daS KrecklmooS führenden Fahr wege

von 2/,s<,2 Klaftern, steuert auf > 1 /2 Termin 4 st. 36 >/4 kr. R. W. , Inteviaenzbl. z. B. v. u. f. T. u. V. 8i. i8sz. Lab d?ro. »St>3. Ein kleines Grundstück von 3Uy Klaftern, reicht auf » 1/2 Termin 4 1 /4 tr. Sk. W. Steuer. ^ Cat. Nr. ,664. Ein Grundstück von 2»33 Klaftern, giebt auf » »/2 Termin 24 »/4 kr. R. W. Steuer. Cat. Nr. »St>S. Ein Acker von »710 Klaftern, steu ert auf » l /2 Termin kn R. W. »q»/2 kr. Diese Grundstücke sud diro. »562 inolusivs IZ6? gè» ben uberhin noch » fl. S» kr. T. W. Grundzins

. Cat. Nr. »5bk». Ein Stück Düng- oder HeumooS unter dem Weg von Z2»<z Klaftern. Hievon hat man auf » »>2 Termin in R. W, » st. » kr. Steuer zu bezahlen. Cat. Nr. iSki?» Ein Wieömahd niit 2 Henstadlrech- ren an dem Gfchränk, die feurige Wiese, Mühldichl und auf dem M006 genannt, von ibaor» Klaftern, giebtauf » »^2 Termin in R. W. 64 >>2 kr. Steuer, und qà Me- hen Haber, und im 2, fl. Fuße Geld 3 kr. Cat. Nr. »Qbli. Ein WieSmahd an dem Fischweiher von yoo «lafrern, steuert auf »1 /2 Termin

in R. W. S»/2 kr. Car» Nr. i5k»y. Ein Wieömahd und Moosboden un ter dem neuen HanS von ikZoo Klafter», ist auf » »/a Termin mit <z3/« kr. Steuer belastet. Cat. Nr. »S70. Ein Wieömahd am Thauernzaun von 225 Klaftern, bei Nr. »SbS, giebt in R. W. 3 kr. auf 1 1 /2 Termin Steuer. Cat. Nr. »57,. Mehr ein solches bei Nr. ,664 von 4S0 Klaftern, steuert in R. W. auf 1 l /2 Termin 3 kr. Cat. Nr. >672. Ein solches bei Nr. »5b3 von.»»» Klaftern, reicht auf » »/a Teimin im 24 fl. Fuße » kr. Steuer. Cat. Nr. »Z73

. Weiter ein Wieömahd von 40S0 Klaftern, giebt in R. W. auf » 1/2 Termin 7 kr. Steuer uud liegt bei Nr. >Sk>2. Cat. Nr. >Z74. Ein Fischteich unweit der Behau sung, das Krecklmooser Seele genannt, von 3Soo Klaf tern im Umsange, giebt auf » 1 /2 Termin 4 kr. R. W. Steuer und jährlich g kr. T. W. Grundzins. Cat. Nr. 16741 /2. Ein WieSmahd, der Mühlbichl, unweit der Neumühle, zwischen Franz Wagner und Karl Plattner liegend, von circa 2 Fuder Heu. Hievon hat man auf i 1 /2 Termin 5 kr. in R. W. Steuer zu geben. Cat

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 08.02.1882
Umfang: 8
, daß bezüglich dieser beiden Länder der ursprüngliche Beschluß dieses hohen HauseS entgegen dem Beschlusse des hohen Herrenhauses angenommen werde, so daß § 15 »ab 5 zu lauten hätte: »Für die HauSzinSsteuer in Tirol und Vorarlberg zwölf Jahre* «nd sud 8 - ^ »Die HauSklassensteuer wird in Tirol und Vorarlberg durch drei Jahre gar nicht umgelegt: dann hat für diese Steuer in diesen beiden Ländern eine Uebergangs« per^de von IS Jahrm anzufangen.^ Dem entsprechend wäre auch in der Tabelle (Z jener Percentsatz

Gesinnungsgenossen auS Tirol und Vorarlberg erkläre ich, daß wenigstens ein Theil vo» uns bei der dritte» Lesung gege» das Gesetz stimmen wird, wenn meine Anträge jetzt abgelehnt werden. Ich gehe »u» über zur Begründung meiner Anträge. Ich hätte sehr viel auf dem Herzen, was ich heute sagen möchte; ich werde mir aber eine sehr große Zurückhaltung auferlegen. Und indem ich an die Ent wicklung der allgemeinen Gründe gehe, welche gegen die Einfühmng dieser Steuer, respective gegen die Verkürzung

eultur- feindlich wirke»: denn eS wird viele Hausbesitzer nöthigen, Wände einzureiße», Dächer abzutragen u»d Ruinen zu schaffen, um sich der »»erschwingliche» Steuerlast zu entziehe». Im südliche» Theile Deutsch tirols gibt eS ausgedehnte Edelsitze, die sich jetzt vielfach in den Händen vo» Bauer« befinde», welche kaum in der Lage fi»d, die Grundsteuer zu bezahlen; sie werde» »m» die Gebäudesteuer »icht autzutreibe» vermögen, besonders nachdem die Steuer, wenn mehr als 15 Woh»- bestandtheile

, wie er den Pflug braucht, um die Laudwirthschast auszuüben. Sie besteuern nicht die Maschinen deS Fabrikanten, eS sollte also auch vo» der Steuer wenigstens nicht allzu schwer ein HauS getroffen werde», welches nur dazu dient, die Landwirthschast zu betreiben, aber immer eine Last der Einhaltung für den Besitzer bildet. l ? ' Voriges Jahr, meine Herren, haben die Majörität und aucH die hohe Regierung sich der Erkenntniß »icht verschlossen, daß bei de» eigenartigen Verhältnissen Tirols eine gewisse

auf die Schlußbestimmung des § 5, ohne mich in weitere Ausführungen ei»zulasse«; ich mache daraus aufmerksam, daß die Steuer eine» so große« unvermittelten Sprung macht, wenn 15 oder mehr Wohnbestandthelle vorhanden sind. Die neue Steuer ist eine Reallast, welche sehr unvermittelt durch Streichung der Beschlüsse des Abgeordnetenhauses jetzt zur Wirksam keit kommen soll. ES ist aber kein gerechtes Vorgehen, wenn man glaubt, daß die Steuer dann gleich vertheilt werde, wenn man überhaupt auf dieselbe Realität die gleiche

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 09.03.1895
Umfang: 12
. Abg. R. v. Jedrzejowicz erklärte namens der Polen, dass dieselben für daö Reformwerk eintreten. Er be sprach in zustimmender Weise die einzelnen Steuer- Vorlagen und führte bei der Personal Einkommensteuer aus, dass bei einem gleichmäßigen Satze dieselbe die ärmsten Schichten der Bevölkerung zu hart treffen müsste. Wenn man diese Steuer nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch beurtheile, so fei eS sicher, dass es ohne die Personal-Einkommensteuer nicht möglich wäre, das mobile Capital

zur Besteuerung heranzu ziehen. Die Bestimmung über die Bertheilung der später zu erhoffenden Ueberschüsse fand Redner jedoch nicht gerechtfertigt und eö sei diesbezüglich eine Ab änderung dahin nothwendig, dass die Länder in einem größeren Percentsatze an den Ueberschüsseu participie ren Der vorliegende Entwurf bedeute trotzdem in vielen Rücksichten einen Fortschritt vor dem bestehenden. Neue große Ideen werden in unsere erstarrte Steuer gesetzgebung eingeführt, wie die Schonung der schwä cheren Elemente

, die Heranziehung derjenigen zur Steuer, die bis jetzt nichts gezahlt haben, die gleichmäßige Aer- theiluug der Lasten, der erste Schritt zur Ermäßigung der so drückenden direkten Steuern, die Förderung der mit der socialen Fr.:ge so innig verbundenen Genos senschaften durch eine gerechte Besteuerung und schließ lich die Eiiyührung der autonomen Elemente in die bis jetzt so verschlossene Welt deö FiSealisinuö. Abg. Formanek warnte vor der Annahme der Steuer- vorlagen, weil durch dieselbe der Bevölkerung

nur Lasten aufgebürdet werden, von denen die Länder der böhmischen Krone den Löwenantheil werden bezahlen müssen. Abg. Freiherr v. Dipauli verwahrte sich zunächst dagegen, dass die Steuerreform als ein Parteiwerk, insbesondere von Seite der Liberalen, fructificiert werde. An dem Gesetze hätten alle Parteien redlich mitgearbeitet, von dem Wunsche erfüllt, eine Steuer reform endlich zu schaffen. Aber nur eine Reform, nicht aber eine Steuerrevolution sei beabsichtigt. Darum werde das Anlehnen

. Die Landwirtschaft werde keine Nachtheile erleiden dank dem Entgegenkommen des Finanzministers, der die Verhältnisse richtig erfasst habe. Das Gewerbe finde auch hinreichende Berück sichtigung, zumal die unteren Kategorien dieser Steuer träger durch Nachlässe begünstigt werden sollen, während die großen Erwerbsteuerzahler von jeder Entlastung ausgeschlossen sind. Auch der Vorwurf, dass die Per- sonal-Einkommensteuer kapitalistisch sei. sei nickt gerecht fertigt. Eine Steuer, die eine progressive sei, könne

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Der Bote für Tirol
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Seite 16 von 18
Datum: 14.02.1828
Umfang: 18
und die St,u,r auf 3 z-rmine mit 3oZ/4 kr. T. W. ab fuhren. ^ ^ AuSrufSpreise 2»» fl. 33 kr. VII. Ein Stuck Arker und Wieögrnnd von ,St>5 LI Klaftern, welcher als Grundzins in daS Ehrenbergifche Urbar l> kr. 3 3/7 pf. R. W., zum Zlmmaiinische» Jahrlage 3u kr. T. W. und Steuer auf 3 Termine »y kr. R^ W. «zbzufübren hat. - Im Ausrufspreise si»3 fl. 64 kr. VIII. Ein Stück Acker und Wiesmahd von LZ Klaftern. Derselbe hat Grundzins in da6 Ehrendergische Urbar

t« kr. 33/? pf. R. W., zum Aniuiannifchei, Jahrtage 3c, kr. T. W. unv Steuer anf3 Termine 2<j kr. T. W. abzuführen. Im AnörufSpreife 2bb.fi. S4 kr. IX. Ein Stück Acker und Wieögrund von >6y4 LI Klaftern, wofür Grundzins in daö Ehrenbergifche Urbar b kr. 3 3/7 pf. R. W., zum Ammannischen Jahrtage 3c> ,/a kr. T. W. und Steuer auf 3 Termine 3» 1/4 kr. T. W. zu entrichten ist. In, AnSrnfSpreife 277 fl. 36 kr. X. Ein Stück Äcker und Wiesbaden von 1-76Z HZ Klaftern. Hiesnr ist Grundzins in das Ehrenbergifche Ur bar L kr. R. W., zun

, Zlinmannischei, Jahrtage 3c» kr. T. W. und Steuer auf 3 Termine in T. W. 33 kr. zu be zahlen. Im AuSrufSpreise 2k >c> fl. b kr. XXI. Ein Stück Acker und Wieögrund von »44^ HZ Klaftern, welcher in daS Ehrenbergifche Urbar 6 kr. 22 /7 pf. R. W. Grundzins, zum Aniinannischen Jahrtage svkr. T. W. und Steuer auf 3 Termine 2V >/4 kr. T. W. abzu führen hat. Im AiisrnfSpreise 2a» fl. >Z kr. XXII. Ein Stück ZUker und.WieSboden. von >334 HZ Klaftern. Davon ist in das Ehrenbergifche Urbar

l, kr. > Z,7 pf. R. W- Grundzins, dann ein Beitrag von 253^/4 kr.T W. zum Ammannischen Jahrtage, und Steuer aus 3 Termine 2Z 3/4 kr. T. W. abzugeben. In« AiiSrufSpreise >iz» st. 16 kr. XXIII. Ein Stück Acker und Wieögrund von ,sSc» LZ Klaftern. Davon ninß in daö ehrenbergifche UrbarSkr. »b/7 pf. R. W. Grundzins, znm Ammannifchei^ Jahrtage ein Beitrag pcr 24 kr. T. W. und auf 3 Termine 2Z 3/4 kr. T. W. Steuer bezahlt werden. Im AiiörufSpreise i?? fl. 2g kr. XXIV. Ei» >L?tück Acker und Wlesboden von'1240 LZ Klaftern

, welcher in daS Ehrenbergifche Urbar S kr. s 2/7 pf. R. W..Grundzins, zum Aniniannischen Jahrtage 24 kr. T. W. und Steuer auf 3 Termine 24 >/4 kr. T. W. zn entrichten hat. Im AnSrusspreise ,3, fl. S7 kr. XXV. Ein Srück Acker und WieSmahd von ,,3, LH Klaftern, wovon in daS Urbar VcS Gerichts Ehrenberg 4 kr. 3 3^7 pf. R. W., zum ?lnii»qnnischen Jahrtage ein Bei trag per 2, 3/4 kr. T.W. und Steuer aus3Termine221/2 kr. T. W. abgeführt werden muß. Im ÄnSrufspreise ,S4 fl. 14 kr. XXVI. Ein,St..ck Ackergut von >12/, LZ Klaftern

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Volksblatt
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Seite 6 von 10
Datum: 27.05.1896
Umfang: 10
!) Ich komme auf einen weiteren Punkt. Es ist ein alter nationalökonomischer Satz, daß es doch nicht an geht, eine- progressive Steuer einem Fabrikan.en oder Landwirthe gegenüber anzuwenden, wo durch die Pro gressivst der Steuer der. eine Besitzer nicht mehr in die Lage kommt, mit seinen Concurrenten zu concurriren, die infolge einer geringeren Steuer äuch billiger ver kaufen und produciren können. Sie werden mir sagen, das sind Minima, die hier eintreten. Aber es handelt sich um das Princip

, und principiell müssen Sie zu geben, daß es nicht angeht, eine Progressivst in die Steuer zu legen, die gerade dadurch wirthschaftliche Ungleichheiten stipulirt. Aber noch mehr! Wissen Sie, was Sie eigent lich durch einen solchen Antrag erreichen werden? Einfach, daß die Grundsteuer auf einen verschiedenen Fuß gestellt wird. (Sehr richtig!) „.Wir hätten nicht eine Grundsteuer von 22-7 Percent, sondern von soviel Percent für den einen, von soviel Percent für den zweiten, von soviel Percent für den dritten

, und das ist ein Steuercuriosum, mit dem Sie in der Welt Furore machen können. Aber eingebracht und durchge führt ist das für die Grundsteuer doch in keinem Lande der Welt. Ich habe früher auf einen Umstand hinzuweisen ver gessen, nämlich, daß für die Erwerbsteuerträger erster Classe die ja speciell das Analogon für den Antrag bieten, eben der große Vortheil besteht, daß die Steuer nicht erhöht werden kann, daß eben durch die Contin- gentirung für jene Classen der Abschluß bereitet ist und daher die Herren schon dadurch

einen solchen Vortheil gegenüber der heutigen Praxis erreicht Haben, der in gar keinem Vergleich kommt mit den Nachlässen an der Grundsteuer. Ich komme nun nur noch zu dem eigentlichen Grund satze, welcher dem Princip der Nachlässe und der Re gierungsvorlage zugrunde gelegt ist. Sie wissen ja alle, daß die Steurreform als solche als eine sociale Steuer- resorm zum Zwecke der. Steuerausgleichung gedacht wurde. Auf diesem Standpunkte sind wir immer ge standen. Unter dem Zwecke der Steuerausgleichung ver stehe

nicht darauf zurückzukommen, ich habe sie neulich aufgezäW.. Es ist eine. Reihe von § Vortheilen ^jo groß, daß es .hie Herren selbst zugeben müssen und- zugeben werden, daß der größte Theil der j kleinen bäuerlichen Steuerträger überhaupt gar nicht in die Personal-Einkommensteuer fallen wird. DaS aber, geht nicht an nach dem Princip der Aus gleichung, daß Sie gerade jenen Kreisen, welche factisch von der neuen Steuer enthoben sind, das Gros der Nachlässe geben. Sie haben recht, sie sollen ihre Vor theile

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 06.10.1823
Umfang: 12
im Cataster sub I^r. >2<>» und sicuert auf » >/2 Termin in R. W. b »^4 kr. Ei» Frühgärtl von k>3 Klaftern, steuert anf » 1/2 Ter mi» in R. W. » kr. Ein Ärautqarten von 1S4 Klaftern, giebt anf 1 1/2 Termi» in R. W. Steuer 2 3//, kr. Diese beiden Gegen stände gehören unmittelbar iu Cat. Nr. 8uk k^rc,. Lat lÄk,^. Ein großes Grundstück ober dem von der Neumüble in daSKreàlniooS führende» Fahr wege vo» 2/,6c)2 Klaftern, steuert auf 1 >/2 Termi» 4 st. 26 >//, kr. R. W. 8ub k^ru. Lad. »6b3. Ei» kleines

Griindstück von Klaftern, reicht auf > 1^2 Teruiin 4 >>i kr. R. W. Sttuer. . Cat. Nr. iSl»4. Ein Grnndstück von 2,3» Klaftern, L'cbt auf » Termin 24 ^4 kr. R. W. Struer. 437 Cat. à?r. Ein )l6et von »7,0 Klaster», sttu» ert anf > »/?. Termin i» R. W. , q »/a kr. « ^rlindstncke snd t>»r>i. i.-iüz inollisive: ge hen 'berhin noch . st. S. kr. T. W. GrniidzinS. <»at. Nr. »Zkit». Eil: Stück Düng- oder HenttiooK llnter dem Weg von Klaftern. Hievon hat man auf » »/2 vermin in N. W »st. » kr. Steuer zu bezahlen

. Cat. Nr. »SÜ7. Ein WieSinahd mit 2 Heustadlrech- ten an dein Gfchränk, die fenrl'ge Wiefe, Mühlbichl nnd auf dem Mooö genannt, von ,(>200 Klaftern, giebt auf > >^2 Termin il» R. W. 24 »^2 kr. Steuer, und r>,t>4 Me- tzen Haber, und im 2, st. Fuße Geld 3 kr. Cat. Nr. Ein WieSinahd an dem Fifchweihee von czoo Klafter», steuert auf » »/2 Termin in R. W» S>^2 kr. Cat. Nr. »Lütz. Ein Wiesmahd nnd MooSbodcn un» ter deni neuen Hanö von iguc» Klaftern, ist auf » >/a Termin mit y 3.4 kr. Steuer belastet

. Cai. Nr. >570. Ein WieSinahd am Thauernzani» von 22Z Klaftern, bei Nr. »Sb5, giebt in R. W. 3 kr. auf 1 l/2 Termi» Steuer. Cat. Nr. 1671. Mehr ein solches bei Nr. ,Sb4 von 45o Klaftern, steuert in R. W. auf » »,2 Termin 3 kr. Cat. Nr. 1Z72. Ei» solches bei Nr. »Zl>3 voll 1»» Klaftern, reicht auf » Tclliii» im 24 fl. Fuße ^ kr» Steuer. Cat. Nr. >373. Weiter ein WieSinahd von 4060 Klaftern, giebt in R. W. auf 1 »^2 Tetmiu 7 kr. Steuer »nid liegt bei Nr. >Sl>2. Cat. Nr. >674. Ein Fischteich nnwelt

der ÄZehau- snng, das Krecklinooser Seele genannt, von 3Sc>c> Klaf tern im Umfange, giebt auf > '^2 Termin 4 kr. R. W. Steuer und jahrlich » kr. T. W. GrniidzinS. Cat. Nr. »374 >^s. Ein Wiesmahd, der Mühlbichl» unweit der Neiimühle, zwischen Franz Wagner und Karl Plattner liegend, von --irc» 2 Fuder Heu. Hievou hat man auf » >,2 Termin 5 kr. in R. W. Steuer zu geben. Car. Nr. ,372.. Zwei Stück Grnnd, vom Michael Peintner herrührend, von <>32 Klaftern, steuert cmf , »/!» Termi» in R. W. 7 kr. und giebt

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 13.05.1819
Umfang: 12
-» fi. ^ ferner» werden folgende Grundstück« seilgebothen: Ein Stück Erdreich imGschallerer.Feld^misit 6Jauch Dàuarund. und 2 Taamahd A2yKi. jweymädigeS Wiesseld nebst der Laubrechr, gränzt l. an oen Harter Wirthe-, gründ. 2. an die Landstrasse, z. ai, daS.Braànbeczselv, 4. an de« Harterwirth» An<j«rgrund. » > Von diesem Grundstücke giebt, man auf eine Steuer, Anlage per lvO-»fl- kr. T. W. ? Ferner« ist dem Besitzer' diese» Nadlergut« z» Hüif der Stiften jährlich 1 fl. »Z r/2 kr. T. W. beyzutra

.-uf ,000 R. W. Ein Stück Erdreich .dep Gasteig von 1 Jauch 52Z Klafter, ,6 Scduh Baugrund und z TagmShd izzKlaf- ,er 20 Schuh einmSdiae« Wieeftld^s^ ganz u.i: Zaun um fangen ist, gränzt 1. an den Bacher Gasteig, 2. an die Waldung, z. an deS Balr Gasteij, 4^ an vie Landstrasse. Diese« .Grundstück zahlt au< ^oQ^fl. Steuer-Anlage 4kc. 2 Pf. W. und träqt dem Besitzer deS.Navler- gurS zu Hilf- der Stiften jährlich 20^/4 kr. .bey; - In einem AuscufspreiA von Ziiv ss, .. Ein Stück Wies>u--Hd der S.li.^rbichi

1. an die Bucherer Sommeröh. 2. eben dahin » Z. an die Hainzcn Wies, und Thaìerer Waldung, q. an die Harlerwirlhswnldu»g.> Don diesem Grundstücke wird auf '220. st. Steuer- Anlac,- Z »/-kr. in T. W. bezahlt. Fernerà must hievon dem Besitzer deS Nadlcrgurs zu Hits der '«tislen jährlich »3»/^ kr. lvovdri,. - Au«ruf«pr»i< «st f,fig«s«ht auf 4255. g» «y ^ Ein Stü^r .Erdreich da« Nadlerwteit »der Sterl» ^ Tagm-chd A8Y Klafter, so ,h«il« einnà,-..« Miesfeid, theils t?aubr,cht ist. gränzt r. an des grvsi.n bacher

-Waldung, 2. an die Glaserwiese, z. a« dir Da- chtfwaìdmig. 4. an di» Landstrass«. ' . ^ Von dieser Grundfläche werden auf ìova fl. Steuer. Anlage 4 Pf. T. W. bezahlt, und dem Besitzer dei Nad, lerzuis za Hilf d«c Stiften z,/-» kr. T. W. jährlich »„^getragen. ^ „Hlefür ist der bestimmt« Au»ruf«prei« pr.So fl.Vz.M. Ein Stück Erdreich der Mühlang«r und Mühlbrei- ten genannt, von 4 Jauch 14 Klafter 2z Schuh Bau' zrund «nv z Tagmahd 487Klafter 26 Schuh Wià'hd durch obioe« Wi-Sma.hd i^ der Weg .mit 1Z4

Klasicr'^ welche« Maaß von obiger Bemessung schon abgeschlage,» ist, gränzt 1. an di«Hartermühlbreiten, und Glä„rer-A»- gerzaun, s. aa die Gemein«»Gasse, z. an da« Bran- deadergersel», und'Sivflerfeid, und wieder an da» Si a»d«n« bergerfrlv. 4. an die Harter Wirths 3?asau. Aon diesem Gruudstücke müsien ans roc>zfl. Steuer- Anlag ij kr. z Pf. T. 23. bezahlet, und dem Besitzer te« Thal«r«rgurs zu Hilfe der Stiften jährlich 291/4 kr. T. W. beygetragen werden. D«r bestimmte Au«rustpreiS hiefür besteht

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