sich vielleicht, meine Herren, dass gleich nach der Vertheilung dieser Vorlagen wirklich eine gewisse Beunruhigung und Ausregung in den hiesigen industriellen und Geldkreisen herrschte, die so weit gieng, dass ich persönlich gefragt wurde, ob denn die neueste Staatsrente wirklich dieser Renten steuer unterzogen werde Ich erstaunte weil ein gebildeter Mann diese Frage an mich richtete, und las ihm das Rentensteuergejetz vor, wo ausdrücklich gesagt wird: Befreit sind u. s. w., darunter musi cierte Rente
Ordnung macht, ^ daS eine viel bessere Gewähr für die pünktliche Erfüllung seiner Verbindlichkeiten ist irol und Vorarlberg' Nr. TR. als die schönstes, Redensarten.-,, (Brgvp!., Bravo,! rechts.) , . ' 5 ... . Man- hat. auch darauf hingedeutet, dass^ ein Capitalist bork Läs.eine. Obligation,, einen Schuld schein, eine Priorität kaust, dan» Läo, d. h.^ weil,er bis jetzt keine Steuer von ihr zahlt— von den ge setzliche» Bef-e'ungen sehe , ich hier, ab, darübe^,wird noch gesprochen
werden — und., jetzt. .auf einmal daraus eine Steuer auferlegt wird. Das , sei eine Verletzung seines Rechtes Ja von diesem Grund satze ans, meine Herren, wär? jede S'euer eine Rechts verletzung — denn irgendwann muss .jedk!. Steuer doch die erste gewesen sein, auf Grund, und Bodep, auf Haus,..auf Erwerb. Jedermann, der.damals Grundstücke erworben, Häuser gebaut, Werkstätten e,richtet hat, hat bor,» Lcls das gethan, weil noch keine Steuer bestand. . Da wäre ja gar keine Steuer möglich. Aber ick) muss doch den Say auch um k.hren
pünktliche Zahlung. Wenn nun bei gleicher Sicherheit ein Unterschied besteht zwischen den Zinsen auswärtiger Staaten, die weiter vorgeschritten sind, und den unseren, so wird der Capita.ist entweder bei uns die Capitalsanlage suchen oder umgelehrt; aber das ist ganz gewiss richtig, dass, wenn wir auch gar keine Steuern von dem Capitalisten, der Renten be sitzt, verlangen, er aus diesem Grund , doch gewiss- nicht den Zinssatz heruntersetze^,wird; so wenig die» der Hausbesitzer thut, dem die Steuer