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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 24.07.1868
Umfang: 6
über die Re gierungsvorlage, betreffend die .Abgabe vom Vermögen' zur Tagesordnung überzugehen. Gegen den Ausschußantrag spricht Graf Dürkheim. Der Redner geht die verschiedenen Steuergattungen durch und kritisirt sie sämmtlich. — Wenn wir unseren Beruf, der Mittelpunkt des europäischen Handels zu sein, gehörig erfüllen, so wird die Schwierigkeit der Geldbe schaffung von selbst verschwinden^ Mit der Vermögens steuer appellirt die Negierung an den Patriotismus. Wohl gibt es viele, die ein größeres Opfer noch bringen

t8K8 mit aller Beschleunigung GesetzeSvorlagen der verfassungsmäßigen Behandlung zu unterziehen, wodurch o) der '/>? Zuschlag bei der Grundsteuer, b) der >/< Zuschlag zum Ordinarium der Hauöklasfen- steuer wieder eingeführt, c) die Erwerb- und Einkommensteuer entsprechend ge regelt und erhöht, und <I) eine LuxuSsteuer eingeführt wird; 2. zur Deckung des Defizits für die folgenden Jahre mit aller Beschleunigung GesetzeSvorlagen zur verfassungs mäßigen Behandlung einzubringen, wodurch a) sämmtliche

, daß sich daS Abgeordnetenhaus im Jahre ILöQ bei Gelegenheit der Verhandlung über den StaatSvoranschlag sehr ernergifch gegen eine Erhöhung dieser Steuer ausge sprochen habe. Ein Mitglied der jetzigen Regierung habe damals ausdrücklich erklärt, daß von einer weitern Er höhung dieser Steuern nicht mehr die Rede sein könne, daß vielmehr ernstlich daran gedacht werden müsse, ob nicht eine Verminderung dieser Steuern einzutreten hkbe. (Hört! Hört!) Äbg. Petrino spricht für den Antrag Skene'S, Klier für den Minoritätöantrag. Abg

. Schindler: Der Abg. Sturm hat in feiner Ausführung auch eine Lanze gegen die Luxusstcuer ein gelegt, nnd geglaubt, dieselbe als unstatthaft und wirth schaftlich schädlich bezeichnen zu müssen. Da nun die Re gierung, wenn hier im Hause sich nur Stimmen gegen die LuxuSsteuer, nnd keine für dieselbe ergeben würden, glauben könnte, eS sei dem Hause nicht besonders diese, Steuer am Herzen liegend, werde ich mir erlauben, nm so mehr, alö ich diese Steuer im Ausschusse angeregt habe, gegenüber den Ausführungen

deS Dr. Sturm die meinigen in die Debatte eintreten zu lassen. Daß die Luxusstcuer nicht so nnbedeutend ist im Er- trägniß, und daß Staaten, die anderen in wirthschaftlicher Beziehung zum Muster dienen können, dieselbe in ihr Steuersystem ausgenommen haben, zeigt das Beispiel Eng lands. Bei jeder andern Steuer kann eS geschehen, daß der Besitzende in seinem Besitze sehr getroffen wirb. Durch alle andern, ich möchte sagen ordinären Steuern, kann der Reiche in den Parthien seiner Armuth getroffen

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 19.10.1936
Umfang: 6
Heinrich Knapp wiedergewählt. Auch die bisherigen vier Beisitzer wurden wieder« ! ,«wählt. Nach Erschöpfung der Tagesordnung chloß der Vorsitzende mit dem Dank an alle Cr- chienenen die Hauptversammlung, b Aulliegende Steuerlisten. Vom 18. Oktober bis einschließlich 6. November liegen im Gemeindesteueramt Bolzano folgende Steuer« listen betreffend neue Besteuerungen oder Ver änderungen des Steuerbetrages für das Jahr 1937 und früher zur öffentlichen Einsicht auf: 1. Patentsteuer: 2. Lizenzsteuer

: 3. Steuer für Expreßkaffeemaschinen: 4. Steuer für Auf schriften in fremder Sprache; 8. Steuer für Be nützung öffentlicher Plätze und Auslagensteuer: 3. M ~ 6. Mietwertsteuer; 7. Dienstboten-, Klavier- und Billardsteuer: 8. Hundesteuer; 9. Waaensteuer; 19. Mllllabfuhrgebllhr: 11. Kanalisterungs beitrag: 12. und 13. besondere Kursteuer für Häuser, welche von der Gebäudesteuer befreit sind, sowie auf Grund der Einkommensteuer für jene Firmen, deren Sitz sich in einer anderen Stadt befindet. b Silberne

, der seinen Weg durchkreuzte, mildern. Noch lange möge er sich mit seinen Kindern glücklicher Tage erfreuen! b Skeuerelnhebung im Sarnkal. Saren- t i n o, 16. Oktober. Die Steuerbeamten wer den die im laufenden Monat fällige 6. Steuer- rate an folgenden Tagen und Amtsstunden einheben: In Corvara im Gafthaufe I. Groß am 20. Oktober, in Boscorioa di sotto im Gafthaufe Gufl am 21. Oktober von 8 Uhr früh bis 2 Uhr nachmittags; in Sarentlno am 22. und 23. Oktober von 9 Uhr früh bis 12 Uhr mittags und von 1 bis 4 Uhr

nach mittags im Gafthaufe . „Albergo Grande Jtalia'. Die Steuerträger mögen nicht ver gessen, die einzelnen Steuerzettel mitzu nehmen, um sie bei der Entrichtung der Steuer vorweisen zu können. b Eheschließungen ln Orllsei. Ortisei, 18. Oktober. Den Bund fürs Leben schlossen in der vergangenen Woche am Dienstag Rifesser Franz, Maler, mit Emilia Comploy und am Samstag Canazei Engelbert, Schmiedmelfter, mit Maria Prugger. Morgen, Montag treten folgende drei Paare zum Traualtar: Santi- faller Cherubin, Maler

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 03.02.1887
Umfang: 14
anlagten Steuer ergibt sich, daß'Herr Krupp'lkrt, ohne an Ernährung g-schwacht zu werden. Auch ' ' . - . ^ . all den sich jedes Jahr dort wiederholenden Quaran tänezeiten wegen der m Europa in des letzten Zahrcn herrschenden Cholera, leistet das Malzrxtract dort die besten D easte. und kommen.seine Magen und Unter» leibsorgan? erwärmenden und stärkenden Eig nschaften recht zur Geltung.5 m Essen der vor etwa zehn Jahren seine Stel lung als erster Steuerzahler in Preußen ein büßte

als ein Drittel der Steuer der ganzen Bürgerschaft deckt und für seine eigene Person eine Wahlabtheilung bildet, Die beiden Brüder Rothschild in Frank furt a. M., von denen der eine bekanntlich im Laufe des Steuerjahres gestorben ist. folgen, erst in weitem Abstände auf Krupp. Sie und zu einem Steuersatze von 81.000 Mark (entsprechend einem Jahreseinkommen von 2.700.000 Mark bis 2.760.000, Mark), beziehungsweise von 77 400 Mark (von einem Jahreseinkommen von 2 580 000 Mark bis 2 640.u00Mark) ein geschätzt

. Der viertreichste Mann im preußischen Staate (wenn man von den keine Einkommen steuer bezahlenden, früher reichsunmittelbaren StandeSherren absieht) ist der B riiner Bankier Blelchröder, der von etnem Jahreseinkommen von 2.280 0^0 Mark bis 2 340.000 Mark eine Steuer von 63 401» Mark entrichten muß Auf ihn folgen zwei Echtester, einer aus dem Re gierungsbezirke Oppeln, unter dem man wohl den Herrn v. Tiele-Winckler verstehen muß, und einer aus dem RegierurgSbezirke Breslau. die beide pon einem Einkommen

von 1.030.000 bis 1.140 000 Mark zu einem Steuersatze von je 32.400 Mark eingeschätzt sind, dann kommen zwei Berliner, von denen der eine wahrscheinlich Herr v. Hansemann ist, und eia Bewohner des Müi'sterlandeS, jedenfalls einer von den reichen katholischen Adeligen WestphalenS. Sie haben von einem Einkommen von 1.020.000 bis 1.080.000 Mark eine Steuer von je 30.600 Mark zu entrichten. Die nächsthohe Steuer von 25.200 Mark bezahlen ein Berliner und ein Ober-Schlesier, dann von 23.400 Mark wieder ein Ober

-Schlesier. Im Ganzen sind demnach zwölf Personen in Preußen zu einem höheren Steuersätze herangezogen, als bis zu dem Gesetze von 1873 zulässig war. Bis dahin betrug der höchste Steuersatz 21.60li Mark (7200 Thaler) Die zwölf Personen hätten also damals 259.200 Mark zu entrichten gehabt, während sie im lau fenden Etatjahr mit einem Steuer-Soll von L08.400 Mark eingeschätzt sind. (Malzextra ct.) Bon der Vorzüglichkeit des Hol- laS 'schen Malzexuact-DiereS, welches bekanntlich seinen weiten

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 28.12.1892
Umfang: 6
. zur Erwerbsteuer und 40 pCt. zur Einkommen-, Hauszins- und HauSclassen steuer ; Mieming 109 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer; Kals 143 pCt. zur Grundsteuer; Akagras 200 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb-, Einkommen-, HauszinS- und HauSclassensteuer; Vezzano 220. pCt. zur Grund-, Erw rb- und Einlommensteuer, 35 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer und 25 pCt. zur Ver- zehrung^stcuer von Wein und Fleisch; Brione 300 pCt. zu den directen Steuern und 25 pCt

. zur VerzehrungS- steucr vou Wein und Fleisch; Nave s. Rocco 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkoiiimcnstcuer, 30 pCt. zur Hauszins- u. HauSclassensteuer; Pilcante 300 pCt. zur Grundsteuer, 150 pCt. zur Erwerb- unb Ein kommensteuer, 50 pCt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer, 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein- und Fleisch; Serravalle 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75 pCt. zur HauözinSsteuer und 50 pCt. zur HauSclassensteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. «?tatthalterei bezw

. der allerhöchsten Genehmigung wurde die Ein Hebung von Gemcindezuschlägeu und Auslagen pro 1893 bewilliget den Gemeinden: Eastelnuovo 280 Percent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt zur Hauszins- und HauSclassensteuer, 28 pEt. zur VerzehrnngSsieuer von Wein und Fleisch, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und von 10 fl. Per Hektol. gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Faver 340 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer, 200 pCt. zur Einkommen steuer, 150 pCt. zur HauSzins

- und HauSclassensteuer, und 16percentlge Brodtaxe; Ciago 775 pCt. zur Grundsteuer, 387 pCt. zur Erwerb- und Einkommen steuer, 250 pCt. zur HauSclassensteuer; Lizzaua 225 pCt. zur Grundsteuer, 165 pCt. zur Erwerb- und Ein kommensteuer. 95 pCt. zur Hauszins- uud HauSclassen steuer, 50 pCt. zur BerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier, und von 5 fl. per Hektoliter gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Lon 950 pCt. zur Grundsteuer, 200 pEt. zur Erwerb- HauSzinS

- und HauSclassensteuer; Ranzo 450 pEt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, l00 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Revo eine Brodtaxe von 20 pCt.; Nonii 440 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pEt. zur HauSzinS-, und HauSclassensteuer, 100 pEt. zur Ber zehrungSsteuer von Wein und 50 pEt. zur VerzehrungS- steuer von Fleisch; Telve 200 pCt. zur Grund-, Er werb. und HauszinSsteuer, 100 pEt. zur Eiukommen- uud HauSclassensteuer, 40 pCt. zur Verzchrungsstener von Wein und Fleisch, eine Auflage

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 30.01.1909
Umfang: 10
Z0. Januar 1909 Tiroler Volksblatt Seite 7 erniedrigt worden find. Eines aber hat der Kienzl nicht gesagt, daß er und seine christlich-sozialen Gesinnungsgenossen am 28. April 1908 den Antrag «Zlatz gegen Erhöhung der Weinbranntweinsteuer haben durchfallen lassen und daß am 14. Januar d. I. die christlich-sozialen Abgeordneten die Steuer aus Privatwein beantragten, daß keiner dagegen geredet und daß sie alle dafür gestimmt haben, das getraute sich Kienzl freilich nicht zu sagen. Da mußte

der Leys einspringen. Und waS hat der ge sagt und waS hat er nicht gesagt? Er hat gesagt, saß er dagegen sei; daß aber alle christlich-sozialen Abgeordneten dafür sind, hat er nicht gesagt; jerner hat er gesagt, er sei nach Innsbruck gefahren, um den Abg. Steck zu bitten (!) (Bitten und Flehen!), er soll gegen diese Steuer sein, daß aber leider auch der Abg. Steck am 14. Januar kein Wort gegen diese Steuer gesagt und dafür gestimmt habe, das hat Herr v. LeyS auch nicht gesagt. Ferner

hat er nicht gesagt, daß er als G> «eindevorsteher von Montan den gemeinschaftlichen Prsteft aller Weinbaugemeinden nicht unterschrieben und nicht eingesendet hat. Und waS hat denn der Letzs von der Branntweinsteuer erzählt? Daß der Beinkulturausschuß die Zurückziehung dieser SLeuervorlage erwirkt habe. Daß aber sowohl er, als auch der Reichsratsabgeordnete v. Guggenberg diese Steuer entschuldiget haben, daß er nicht ein mal versteht, daß die Steuer um mehr als 100 Prozent erhöht

werden soll und daß sich der ganze Weinkulturausschuß erst von den Weinbauern und besonders vom Weinbauernbund drängen ließ, bevor sie gegen die Steuer aufgetreten sind, das hat er nicht gesagt. FernerS sagt LeyS, wenn trotz seinen Bemühungen (was ist denn mit den andern?) die gänzliche Befreiuung des EdelbranntweineS nicht zu erzwingen (!) sei, wenigstens die Pauschalierung erreicht werde. Der arme Hascher! Solche Blößen soll sich ein Abgeordneter schon doch nicht geben! Der arme Mann scheint nämlich wirklich nicht zu wissen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 31.05.1900
Umfang: 8
, Procurist des bürgerl. Brauhauses in Inns bruck, Franz Maurer, k. k. Steuer-Oberinspector rn Innsbruck, Jakob Norer, Ziegeleibefitzer in Inns bruck. II. Classe: Bezirkshauptmannschaft: Inns bruck. Veranlagungsbezirk: Handelskammerbezirke Innsbruck, Bozen, Rovereto. Mitglieder: Max Ob- exer, Kaufmann in Innsbruck, Angelo Raile, Wein händler in Rovereto, Alois Told, Kaufmann in Bozen, Johann Kreid, Hotelier in Innsbruck, Dr. Anton Kofler, Handelskammer-Secretär in Innsbruck, Franz Maurer, k. k. Steuer

. Classe:. Bezirkshauptmannschaft: Innsbruck. Veranlagungsbezirk: Stadt Innsbruck sammt Wilten. Mitglieder: Johann Theuerl, Bäcker in Innsbruck, Josef Landerer Kaufmann in Inns bruck, Johann Nagele, Agent in Wilten^ Franz Maurer, k. k. Steuer-Oberinspector in Innsbruck, Albert Schweigl, Gastwirt in Wilten, Anton Ortner, Handelsmann in Innsbruck. Stellvertreter: Anton Obholzer, Kürschner in Innsbruck, Karl Maaß, Agent in Innsbruck, Felix Wälder, Weinhändler in Wilten, Dr. Hermann Niederwieser

, Robert Pan, Apotheker in Obermais, Karl Torggler, Kaufmann m Meran, Kaspar Blaas, Hotelpächter in Meran, Franz Jllmer, Obsthändler in Untermais. Stell vertreter: Alois Walser, Gastwirt in Meran, Rome- dius Assmair, Holzhändler in Meran, Josef Strasser, Antiquitätenhändler in Untermais, Michael Fischer, Tapezierer in Meran, Anton Hafner, Wein- und Getreidehändler in Meran, Erich Nagler, k. k. Steuer amts - Official. Bezirkshauptmannschast: Trient.^. Veranlagungsbezirk: Stadt Trient. Mit glieder

:- Emanuel Albertini, Bauunternehmer in Trient, Victor Garbari, Agent in Trient, Josef Kaiser, k. k. Steuer-Oberinspector in Trient, Fran cesco Tomafi, Handelsmanu in Trient. Stellver treter: Ferdinand Wolf, Industrieller in Trient, Ermano Girardini, Kaufmann in Trient, Karl Sembianti, k. k. Steuereinnehmer m Trient, Giacomo Maestranzi, Handelsmann in Trient^ Bezirkshaupt mannschaft : Ampezzo. VeranlagungsbeM: Polit. Bezirk Ampezzo. Mitglieder: Jgnaz Aloer», Kauf mann in Cortina, Josef Ghedina

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 30.10.1909
Umfang: 10
Hektoliter. Der Finanzminister er wartet hieraus einen Mehrertrag von 35 Millionen Kronen, wovon 20 Millionen Kronen den Landern überwiesen werden. Die bereits in der letzten ReichSratSsesfion ein gebrachte Erbschaft?- und Schenkungssteuer mit einem Ertrage von 10 Millionen Kronen, welcher ganz dem Staatsschätze verbleibt. Die Erbschafts steuer ist eine progressive, laßt kleine Erbschaften bis 500 Kronen steuerfrei; Erbschaften bis 10.000 Kronen unterliegen einer Steuer von IV4 Prozent, während hohe

Erbschaften bis zu 18 Prozent be steuert werden. Erbschaften an nahe Verwandte, ferner an Dienstpersonen und an Stiftungen unter liegen begünstigten Sätzen. Erhöhung der Personaleinkommensteuer, indem bei Einkommen, welche über 20.000 Kronen im Jahre hinausgehen, die Steuersätze entsprechend ge steigert und die Progression beschleunigt wird. Die Steuer wird in den obersten Stufen bis auf 6 Pro zent des Einkommens erhöht. Einführung einer Junggesellensteuer, indem Personen, welche im Haushalte

für keine oder nur für eine Person zu sorgen haben, höher besteuert werden Erhöhung der Dividendensteuer von Aktien gesellschaften, indem die Zusatzsteuer bei Dividenden über 10 Prozent progressiv bis 6 Prozent erhöht wird. Aus der Personaleinkommensteuer, Jungge- fellensteuer und Dividendensteuer erwartet der Finanz minister einen Mehrertrag von zehn Millionen Kronen. Ferner eine Steuer für natürliche und künst liche Mineralwässer und Sodawasser. Der Ertrag dieser Steuern wird mit vier Millionen Kronen veranschlagt

. N Die Steuer beträgt für Mineralwässer 10 Heller, für Sodawasser 6 Heller per gefüllte Literflasche. Der Finanzminister hat serner die Einführung des Zündhölzchenmonopols angekündigt, die Vorlage soll aber in einem späteren ZeitpunÜe eingebracht werden. Der Staat will die bestehenden Zünd- hölzchensabriken ablösen und die Produktion sowie den Handel monopolisieren. Aus dem Zündhölzchen monopol erwartet der Staat eine jährliche Einnahme von 15 Millionen Kronen. Durch alle neuen Steuern

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 13.09.1902
Umfang: 10
hier Gerüchte herum, daß der Abgeordnete Schrott wieder mit einem Steuervorschlag herausrücken will, und zwar sollen diesmal die zum Militär nicht Assentierten, d. h. die Krüppel — es klingt das einfach unglaub lich! — hergenommen werden. Wenn man den Ge rüchten Glauben schenken darf, sollen nämlich die „Krüppel', die bisher als Minimum zwei Kronen Steuer bezahlten, zu einer Steuer von zehn Kronen aufwärts herbeigezogen werden und das Geld soll teilweise den Eltern der Mio Dienenden zugute kommen. Es sollen

auch einige Partei-Angehörige des Abge ordneten Schrott mit dieser sonderbaren Steuer ein verstanden sein. Den Leuten hier ist es vorläufig unmöglich, diesen Gerüchten vollen Glauben zu schenken, denn der Abgeordnete Schrott weiß sicher ganz gut, daß schon die Einbringung der bisherigen zwei Kronen manchmal sehr schwer, ja nicht selten ganz unmöglich war, daß so manchen Bauernknecht, Fabriksarbeiter, Taglöhner u. s. w. die Steuer von zwei Kronen schon schwer drückte. Der Abgeordnete Schrott kann sich doch wohl

schwer der Erkenntnis verschließen, daß eine Steuer von zehn Kronen von den zum Mi litär Untauglichen in den seltensten Fällen anders als „Blutsteuer' gefühlt werden würde. Daher kann man hier nicht umhin, die Gerüchte als ganz unglaublich zurückzuweisen. Usn der Salinenstadt. 9. September. (Am Grabe der Dienerin Gottes Erzherzogin Magdalena von Oesterreich.) Seit dem Be ginne des Seligsprechungsprozesses wird die Gruft der erlauchten Stifterin des ehemaligen Damenstistes in Hall immer mehr

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 16.02.1853
Umfang: 6
zn leisten habe. Dritter Abschnitt. In Steuer- nnd Kassesachen. 1. Im Allgemeinen.' 8. 62. Die Bezirksämter haben in Steuer-, Rech- nungs- und Kassesachen jene Amtskmndluugen X» voll ziehen , die ihnen durch gegenwärtige Vorschrift oder besondere Anordnungen übertragen werden. 2. Insbesondere. ?. 63. Das Bezirksamt hat bei der Ausführung nud periodischen Revision des allgemeinen Grund- stener-Katasters mitzuwirken nnd für die Evidenzhal tung desselben zu sorgeir. F. 64. Es hat zur Einsamililun.q

n. Richtigstellung der Angaben über die Hauszins-Erträgnisse in jenen Orten, in welchen dafür nicht eigene Organe bestellt sind, und znr Bemessung der Hausklassensteucr, bei nen erbauten oder erweiterten, dieser Steuer nntcr- liegenden Gebäuden die nöthigen Einleitungen zn treffen, und für die Evidenzhaltung des Gebäude- Klassensteuer-KatasterS zn sorgen. 8. 65. Zum Behufe der Bemessung der Erwerb- stener ist das Bezirksamt verpflichtet, die erforder lichen Erhebnngen zn pflegen nnd seine Anträge zn erstatten

zu erstatten ist. 8. 7V. An Absicht ans die Bemessnng nnd Einhe bnng der Stempel- nnd mnnittelbaren Gebühren von Rechtsgeschäften, Urkunden, Schriften tt. Amtshand lungen, benimmt sich das Bezirksamt und das dem selben zugewiesene Steueramt nach den bestehenden Vorschriften. 8. 7t. Das dem Bezirksamte nnterstehende Steuer amt hat die Einhebnng, Verwahrung und Verrech nung der dakn» zugewiesenen sonstigen Staatsgefälle, der Taren, Domänen- und Forstrenten, so wie der nicht in Stenerziischlägen bestehenden

Konknrren gel- der zu besorgen. 8. 72. Die Grttndentlastungszahlnngen sind unter Anwendung der diesfälligen Instruktion vom Steuer amte cinziiheben, in Empfang zu stellen, lind an die betreffenden Kassen abzuführen. 8. 73. Das Steneramt ist zur Verwahrung nnd kassemäßigen Verrechnung des Waifenvermögens, so wie der gerichtlichen nnd politischen Depositen ver pflichtet. 8. 74. Ueber besondere Weisungen hat endlich das Steueramt noch andere Kasseverrichtnngen, als: Lei stung stehender Bezüge, Vollzug

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 23.01.1906
Umfang: 8
Seite 2 „Der T i r o l e r' Dienstag, 23. Jänner 1906 ! mit einer zahlreichen Familie, bei der Wahl nur halb soviel wert sein, wenn er nur 7'50 X Steuer zahlt, als ein anderer Arbeiter, welcher ledig ist, aber 8L Steuer zahlt? Wenn übri gens die direkte Steuerleistung von 8 X einem das doppelte Stimmrechtverleihen soll, so werden die Großkapitalisten mit noch mehr Recht das 10-, 10V-, ja lOOVsache Stimmrecht verlangen wollen. Man sieht, es ist eine schiefe Ebene, auf der sich der Abgeordnete

und gegen die Front jener, welche den acht und mehr Kronen Steuer Zahlenden daS doppelte Stimmrecht zuerkennen wollen. Auch auf diese Ausführungen folgte sehr starker Beifall- Auf die Einladung, sich zum Worte zu melden, erhob sich der Wortführer der So zialdemokraten, Lagger, der den Abgeordneten Schraffl fragte, wie er sich zur Frage der Seßhaftigkeit verhalte, worauf er zur Antwort erhielt, daß Abgeordneter Schraffl für eine solche Seßhaftigkeit sei, die der bodenständigen Bevölkerung und uns Deutschen Schutz

,, eine Unterredung mit dem Minister des Innern, Grasen Bylandt-Rheidt, betreffend die Wahl- reform gehabt hatte, teilt in einem Wiener Blatte mit, daß sowohl die Forderung nach Einführung des Proportional- als auch des PluralwahlsystemeS endgültig sallen gelassen wurde. Es hat somit die Schrott'sche Forderung, daß jenen, welche acht und mehr Kronen Steuer zahlen, zwei Stimmen zuerkannt werden sollen, ab solut keine Aussicht. Etwas ganz U n- erreichbares verlangt also der Abgeordnete Schrott und er erfüllt

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 30.01.1909
Umfang: 10
allen Vertrauensmännern und Mandataren in den einzelnen Bezirken mitteilen. So dumm redet denn doch gewiß kein Wein- bauer. Der „Tiroler Volksbote' schreibt in seiner Nr. 3 bezüglich der Protestversammlung der Wein bauern gegen die Besteuerung des PrivatweineS: „Ueber die Privatweinsteuer hat sich mir gegenüber ein Mitglied des Weinbauernbundes, ein ruhiger, verständiger Mann, der an der Versammlung teil nahm. folgendermaßen geäußert: .Wenn die gedachte Steuer nicht vom Verkäufer, sondern vom Käufer gezahlt

würde, glaube ich nicht, daß sie uns irgend wie schaden würde; auch glaube ich nicht, daß des wegen weniger Wein getrunken würde. Die Städter haben ja schon lange ihren WeinakziS, deswegen wird kein Hekto weniger getrunken. (Im Gegenteil, eS gibt Städte, wo mehr Privatwein als Wirts- wein getrunken wird. D. R.) Wer das Geld hat, sich Wein einzulegen, wird ihn trotz der Steuer ein legen. Dabei müßte allerdings von der Steuer aus genommen sein der Haustrunk der Weinbauern und der Wein, den sich die Bauern

wir uns noch die hofliche Bitte, man mö^e, wenn man schon einen Weinbauern mar kieren will, dann doch nicht so ein dummeS Zeug daherreden, denn auf diese Weise müssen wir Süd tiroler in Nordtirol dekretiert werden, da muß ja doch jeder sich denken: „Wenn die Weinbauern wirklich so dumm sind, dann verdienen sie sürwahr eine neue Steuer!' Die Früchte reife«. Der Stadtrat von Nim- bürg in Böhmen hat ein amtliches Zirkular er lassen, in welchem die tschechische Bevölkerung von Nlmburg und Umgebung aufgefordert

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 03.12.1903
Umfang: 12
hypothekarische Belastung der Häuser zurückzuführen. Da so nach die Hausbesitzer die angestrebte Verzin sung ihres Kapitals sinden, müsse jener Teil der hohen Steuer, der das Normalmaß einer Ertragsteuer übersteigt, als auf deu Mieter über wallt angesehen werden. Als Beweis hiesür führte Experte aus, daß infolge der Hauszius- steucr-Eiusührnng iu Tirol die Zinse in den Jahren 1863 bis 1W3 eiue Steigerung von 123 Prozent, die Anzahl der Gebäude dagegen blos; eine solche von 39 Prozent answeisen

. Durch die hohen Mietzinse sei die Bevölkerung zu eiuer Einschränkung ihrer WohnuugSbedürs- nisse gezwuugeu uud wohne zum großen Teile in sanitärer und hygienischer Beziehung nicht einwandfrei. Die Wirkuug einer Herabsetzung der Steuer wäre in erster Linie eine Wert erhöhung der Häuser um den kapitalisierten Steuerabstrich, aber auch eine Erhöhung des Baustelleuwertes, durch welche iu Orteu mit hohen Grundpreisen eine Hemmung der au nnd für sich durch die Steuerherabsetzung angereg ten Bautätigkeit eintreten

dürfte. Eine Ermäßi gung der Mietzinse dürfte daher kaum eiutre- ten. Die Grundrente läßt sich von der Haus- rente schwer trennen und sei schon aus diesem Grunde als Veraulagungsbasis kaum zn brau che«. Auch die Ermittlung der Bauwerte der Häuser märe sehr umständlich und unsicher. Eine Besteuerung nach dem Werte der Gebäude wäre unbedingt ein Rückschritt. Die genaue Erfassung des Ertrages sei einer der Hauptvorteile unserer jetzigen Hanszinssteuer. Die Klagen der Steuer träger betreffen gerade jeue

auf die Dauer unerträglich. Im Znsammenhang mit der Gebäudestcuer-Re- form sollte daher auch eine Reform der auto nomen Finanzen Platz greifen. Mit der Re form sollte auch nicht länger gezögert werden, da es immer schwerer werde, Abhilfe zn schaf fen. Schließlich besprach Redner knrz die Re form der Hausklassensteuer und verwies auf fei nen in dem eingangs erwähnten Vortrage ent wickelten allgemeinen Vorschlag znr Gebäude- steuer-Nesorm, welcher allerdings bei Textieruug des Fragebogeus nicht berücksichtigt

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 15.04.1878
Umfang: 4
von gestern Das Recht der Länder und Gemeinden. Zu schläge zu erheben, sei unbestreitbar. Auch aus der Progression der Steuer dürfe kein Einwand gegen die Zuschläge der Steuer erhoben werden, weil das Prin cip der Steigerung für communale Zwecke ebenso ge rechtfertigt sei, als für allgemeine staatliche. Dr. Schaup (für) empfiehlt die Annahme des Aus schußantrages, indem er die erhobenen staatsrechtlichen Bedenken für unbegründet erachtet. Auch aus practi- schen Gründen, in Rücksicht

auf die Ertragsfähigkeit, hält er es für zweckmäßig, keine Zuschläge zuzulassen, da die Fatirungen um so bessere sein werden, je nie driger die Steuer ist. Wickhoff beantragt Schluß der Debatte, was ange nommen wird. Es sind noch 27 Redner vorgemerkt; die Abg. Gomperz, Dr. Heilsberg. Dr. Ruß, Dr. Wedl, Dr. Hanisch und Dr. Herbst überreichen schrift liche Anträge. Der letztere lautet: ..Paragraph 42 wird an den Ausschuß zurückgewiesen mit dem Auf trage. in Erwägung zu ziehen, ob es nicht zulässig sei, an Stelle

meint, man wolle ja doch eine Steuer für den Staat, nicht für das Land, den Bezirk, oder die Gemeinde schaffen. Zuschläge sollen nur auf Real-, nicht auf Personal-Steuern gelegt werden. Das Er trägnis der Personal-Einkommensteuer würde durch Zu schlüge arg gefährdet, ja ihre Durchführbarkeit sogar in Frage gestellt. (Bravo.) Würde der Paragraph abgelehnt, so käme dadurch großes Unglück über den Staat. (Beifall und Ohorufe. Stürmische Unter- „Wenn Sie uns verlassen, Barbara/ sprach sie wei ter

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Bozner Nachrichten
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Datum: 26.02.1901
Umfang: 8
schon gehört die Beseitigung der ärari schen Mauten zu den dringenden und immerfort ge äußerten Wünschen der Bauern und Gewerbetreibenden auf dem Lande. Diese Steuer, welche in den umliegenden Staaten schon lange aufgehoben erscheint, gehört zu den ungerechtesten. Sie belastet ausschließlich jene Beoölkerungskreise, welche von den großen modernen Verkehrsanlagen, zu denen auch sie ihren Steuergulden beitragen mußten und müssen, nur wenige Vortheile haben, ja, die nicht selten durch Ablenkung

des Verkehrs geradezu benachtheiligt wurden. Die Steuer nimmt auch keine Rücksicht aus die Pro- ductivität des belasteten ObjecteK oder auf die Steuer fähigkeit deS Betroffenen. Sie hemmt und belästigt den Verkehr und kommt infolge der hohen Einhebungkosten nur zu einem verhält nismäßig kleinen Theile dem Staate wirklich zugute. Nachdem sich während der XV. Session die Regierung selbst bewogen sand, eine Vorlage wegen Aushebung der Mauten zc. einzubringen, und nachdem in der XIV. Ses sion ein dahingehender

jetzt für die baldigste Abschaffung dieser veralteten, ungerechten, lästigen und verkehrsstörenden Steuer Sorge zu tragen und sofort einen Gesetzentwurf wegen Aufbebung der ärarischen Straßen- und Ueberfahrtsmauten einzubringen? Dr. Tollinger, Plaß, Foerg, Dr. Fuchs, Unterlad stätter, Dr. Aathrein, Schlegel, Schachinger, Dr. Kern, Schrott, E tz, Baumgartner, HaueiS, Huber Franz, Grasinger, Marzani, Mo:sey, Trapp, Dürckheim, Schweiger. HeiNMttzliches. Bozen, 25. Februar. Ü5ettevtelegramme des Bozner Auskunftsbureau

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