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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 05.12.1923
Umfang: 8
ihrer Leistungs fähigkeit angelangt sind. Es werden somit die meisten Haushalte, nämlich diefenigen. welche sich keinen Lurus eriaube» können, mit k bis 8 ProMM der Steuer getroffen und die ^ixange- stellten würden mit 8 Prozent am meisten bela stet werden. Diese Belastung ist unhaltbar. b) Größere Wohnungen mit einem Mietzinse von über 4000 Lire find derart wenig«, dak die eigentiickien Luxuswohnungen im Verhältnisse zu den Wohnungen der wirtschaftlich schwächeren Volksschichten nicht in entsprechenden! Mas

es sich nicht so sehr um die Befriedigung eines absolute» Bedürfnisses, son dern um Luxuswohnungen lxmdeli, ini Ver- M!nisse zu den Bedarsswohnun-tcn in einen, zu geringem Ausmake von der Steuer betroffen. d) Da die Wohnungen mit einem Mietzinse von über Lire, also die eigentlichen Luxus wohnungen, nur «inen Ertrag von !>78i1 Lire ab werfen werden, I>abcn diejenige» Stände, welche Gebrauchswohnungen beilüden, keinen Vorteil von der Progression, sie haben vielmehr ein In teresse daran, daß die Steuer nach dem Propor- lionÄsysleine

angewendet wird, nach welliieni die Steuern sür sie noch erträglich sind, wenn der Besteuerung der Sa?, von 2 Prozent zu Grunde gelegt wird was schließlich auch einen Ertrag van zirka 101,260 Lire abwerfen würde. Da es sich bei der Mietwertsteuer um die Ein führung einer von den bisherigen Losten voll- küinmen >cuen Tbgabenform handelt, muß man diejenigen Sieuerkategorien, die von dieser neuen Abgabe gesoffen werden, soweit als möglich be- rültsichtigen und ist die neu« Steuer in der mil desten

An in Anwendung zu bringen. Die Mieter bitten da1>er. der Beirat möge bei Einführung der Mietwertsteuer von dem in Aus sicht genommene» Progressivsteuernistem« ab. gehen und die Proportionalste»?? dem S!«u«r- iystem« der Stadt Bozen zu Grunde logen und hiebei auch mit Rücksicht darauf, das; jed- wÄie Äoteyorie von dieser Steuer gleichartig ge troffen wird, zumindest vorläufig de» geringsten Satz von 2 Prozent in Anwendung bringen. ANeieqchuhverein Bozen. b Das Psarrbüchlein von Bozen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 03.02.1883
Umfang: 8
' einhertappen. ES stimmt ja? -nicht, we»» ma» zu Hause katholisch ist und da»» wieder zur liberalen Lehrerver- sammlu»g laust. Entweder liberal in und außer der Schule oder das Gegentheil; das ist Charakter! »wer aber Gott und dem Belzebub zugleich diene» Will,- der handelt charakterlos. — ^6 n Wien, 29 Jänner. Der Abgeordnete HanSner hat im Vorjahre in öffentlicher Sitzung des Abgeord netenhauses daS offene Bekenntniß abgelegt, daß er nahezu keine Steuer zahle. Früher, als er »och Grund und Boden im Werthe

von circa 400.000 fl. besessen habe, sei er mit Steuer» nahezu überbürdet gewesen, jetzt, habe er Grund und Boden verkaust und steuerfreie Papiere sich dafür gekaust. Thatsächlich entziehen sich in gleicher Weise eine große Anzahl meist reicher Leute jedem Steuerdrucke, da die Summe der gesetzlich steuer freien KapitalSa»lagen eine ungeheuere ist. ES war in Oesterreich »ahezu Gewohnheit geworden, daß anläßlich irgend einer Anleihe, irgend ei»eS öffentlichen oder Wohlthät gkeitSzweckeS gleich Befreiung

von allen mög lichen Steuer» verlangt und gewährt wurde. So ist es gekommen, daß sich nach öffentliche» Erklärungen des. Finanzministers, der noch dazu nur die Minimal beträge annimmt, ei« steuerfreies Kapital von 1728 Millionen mit einem jährlichen Ertrage von 70 bis 80 Millionen gebildet hat, das vollkommen steuerfrei ist. Und hiebei. ist die gemeinsame Rente noch nicht einmal in Betracht gezogen, sonder» lediglich a» An-- leihen 459,800.000 fl., an Pfandbriefe 229 Mill., an Prioritäten 340 Mill

Einlage» vollkommen steuerfrei sein? An sich ist es ja klar, daß die weitgedehnte Steuerfreiheit von Kapitalien ungemei» gefährlich wirkt. Sie über bürdet nämlich alle Laste« deS Staates auf die arbei tenden produzirenden Stände, die «nter dem Steuer druck zu erliege» drohen. Ma« kann dämm nur voll komme» de» Standpunkt der Regiemng billige», welche fortan die »eu sich bUdenden Kapitalien u»d Re»ten mit einer Extrasteuer belege» will, well dies der einzige Weg ist nach und »ach auch das Kapital

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 10
Datum: 21.02.1922
Umfang: 10
gezeichnet, zirka 60 am. hoch mtt Steuer- marke. Abzugeben oder anzumelden in Eisfabrik Albrecht, ReichSstraße in' Untermais. 713 Miet-Sesuche Eine unmöblierte 800 JadresMShnung bestehend auS 1 oder 2 Zimmer und Küche am liebsten t« ObermaiS, wird für sofort oder später zu mieten gesucht. Kleines, nett möbliertes Limmer ist sofort zu vermieten. Enuemofer, Reunweg 34. rückwärts, Parterre. 709 MWM-MMW 3 Zimmer und Küche mtt anstoßender Waschküche (Stadtbach fließt durch, Lrockenraum vorhanden) vorzüglich

Steuer) Hefert D ruck Sorten in hübscher Ausführung prompt und billigst B uch- u. Kunstdruckerei latirin, Mer& ' lein 6 tl(iü 9 Oer belle! -M ü Unsinniger Donnerstag, den 23. Februar, abends 9 Uhr Fideler Üari*siiaf 3 @aiil Kleidung nach Belieben. Eleganten Tanzrausn I Eintritt inklusive Steuer Lire 130. Narren-Abzeichen. sind an der Kassa erhältlich Faschings-Dienstag den 28. Februar, abends 9 Uhr Erftt masben« Redoute Eintritt für Masken, sonst in dunkler Kleidung pro Person Lire 260 (inklusive

Steuer). Je ein Ppeis für die schönste Damen oder Herren-Maske. ■m m m m m m Durch die vollständige Renovie rung meiner Mühle, welche mit allen technischen Neuerungen in Bezug der Feinvermahlung des Schwefels ausgestattet ist, bin ich im heurigen Jahre in der Lage b feinst gemahlen, 97—98°, meinen verehrten Kunden zu offerieren- Auch diene zur Kenntnis, dag Schwefel in allen meinen^ Nieder lagen i. jed. Quantum erhästlich tt t: Franz Tribus, Eduard Dörfer, Jakob Dörfer» Luise Kerschbaumer Hans

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Der Bote für Tirol
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Seite 16 von 16
Datum: 20.01.1825
Umfang: 16
Gütersrevieren gelegen, »velcheS außer der Ordinaristeuer per 2S kr. s/S Perner auf 3 Termine' frei und eigen ist, und von Joachim Volie zn Graun her rührt. Im SchätzungS- und Auörufö - Preise in R. W. 3Zc» fl. Und ^ ü. Ein Tagmahd Frnhwiefe in Tieneö, ebenfalls in den Grauner GürerSrevieren gelegen, von welcher die Steuer nnd allenfälligen Abgaben am Tage der Verstei gerung den Käufern bekannt gegeben werden, und glaub lich von Gregor Plangger herrührig. Im AuSrufS- und SchätzuugSpreife

feilgeboihe» werde», alS: 1. Cat. Nr. 207 der Steuer-AnlageAnßer-SZidnaun vie Baurecht und Gerechtigkeit deS Gnteö, Pachlehen ae- nannt, mit folgenden lliiterfchiede» : n-' i^euer-und FutterbehanfnNg nebst Schupfe» ^»ackcfen, signirt mit Nro. i<>>, gränzt 1. m> dessen zzeid, 2. a» den Mühlbach, 3. an den gemeinen We.i» »ndmehr an das Feld. ^ U. Aus der mit Nr. »k,o bemerkten Muß - vderMekt Mühle fünf Sechötheile Gerechtsame. ^ ' c!. Ei» Stück Grilnd, so Wechselfeld ist, von 3n»z HZ Klaftern, gränzt

der Zeit oder Art ihrer Entstehung, die Grundzinse aber ^>ro ,325, so wie die gruudherrlichen Laiidenualge- bühreu, dann die gerichtlichen Kaufs - lind Versteigerungs- Kosten, so wie die ältere PeräquatioiiS-Steuer, aus Ei genem abzuführen. 5. Sind auf Abschlag deS Kaufschillingö am Tage der Versteigerung baar zu bezahlen /,2^fl. (,. Aus den Ueberrest werden Ma»eschnlden mit dem stipulirren Zinsfüße, von Georgi ,»24 an verzinslich, überbunden. 7. Hat sich Käufer über das Ankaufs-Drittheil mit eigenem

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