, nicht um sie im Detail nachzuahmen^ aber um die in der Lage, ' itt>detl wirtschaftlichen Verhältnissen begründeten neuen Strömungen! auch mit zu venverten für dasjenige 'Reich, dem'^u'dienen er verpflichtet und trotz aller 'Angriffe dienen gesonnen ist? (Bravo! rechts.) '' Ich muss'noch gestehen, dass ich eine höhere Grund- steuer-Häüptsumme wie die bisherige absolut nicht in der Lagö gewesen bin,' dem hohen Hause vorzu schlagen, und einer Erhöhung derselben auch im Na men der Regierung nicht zustimmen werde. (Bravo
« nen Provinzen spreche. Das ist ja concret nicht richtig. Der Mann der Wissenschaft, wenn er wirt schaftliche Studien treibt, kann ja, weil bekanntlich die Wissenschaft nur auf der Basis der vergleichen den Methode zu entwickeln ist, nicht.individuelle Fälle vergleichen, er nimmt Massen. Also wenn er z. B. über Österreich spricht, s^ muss er ja — es gibt kein anderes Mittel für ihn — fragen, was zählt Steiermark, Böhmen, Dalmatien, Galizi.n u. s. w. an Steuer? Der Mann der Praxis
, wenn er von Struererhöhnng oder -Ermäßigung spricht, weiß ja dass weder Steiermark, noch Galizien zahlt, dass der Steuerbeamte zu dem einzelnen Grundsteuerträger geht und von ihm die Steuer einzieht. Er wird auch wissen und gern zugeben, dass in allen Provinzen, selbst in Böhmen, für welches eine Gesammter- mäßigung herausgerechnet wurde, es viele Bezirke gibt, wo eine nicht unbedeutende Steuererhöhung voraus zusehen ist. (Seur richtig! rechts.) i Sie wissen, meine Herren, z. B. sehr viel, weil Sie sich um die Sache
. Ovid hat ge wiss nicht an die Grundsteuerfrage gedacht (Heiter keit), als er sagte: „l^ertilios seges esb alisnis selnper in aZris viomura psaas grauäius über kabet'. Die Regierung begnügte sich aber nicht damit, die Grund steuer-Hauptsumme in ihrer bisherigen Ziffer, dem hohen Hause vorzuschlagen, sie hat auch noch Über< gangsbesUmmungen vorzuschlagen sich die Ehre ge nommen, und auch diese waren Gegenstand eines nicht gerade sehr kühlen, ich könnte sagen: eines sehr erregten Angriffes