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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Seite 4 von 8
Autor: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Ort: Wien
Umfang: 5 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Signatur: II 102.434
Intern-ID: 265276
der Landesmutler Margaretb, er hielt von ihr 509 Mark Berner auf das Schloss und die Pflege Strassherg (bei Sterzing) und das KSpncIfutter vom Gerichte Freundsberg als Geschenk, war 1353 Milsiegler der Abtretungsurkunde von Tirol au Oesterreich , gelobte mit seinem Bruder Ulrich und Vetter Conrad die Ocflhung genann ter Schlösser, so wie auch von Stein (Mariastein) , erhielt 1363 vom brixncrischcn Bischof Johann von Lenzburg die Hof- nah Maire/ mit Zugehörde um SD9 Mark Jferner zum Pfände, empfing 1368

Ber £,**? d «4.’-n ufr willkommen war überlass-n ' und dafdr St P e t o rs b e r e mit dem Gericht«, u n d S t ras s b e r g mit Sterzing (worauf sic einen Satz hatten) als Mannslehcn empfangen. Schon ihr Vater scheint die Halbscheid «von Frcundsb austeri 'zu haben, denn nach Horroayr’* goldener Chronik von Hohenschwangau (pag. 103) erhielt dieselben 1450 Georg von V’Hlanders vom Erzherzoge Sigmund zu Lehen. Von Georg kam sie auf Oswald, Balthasar und Kaspar von Welsberg, von denen s und Hanns

und Kaspar der Vormüoder Ritter Simon Bätsch von Zwingenberg r '“.. . „ - . •< it Slerzing und St. Petersberg sammt den Gerichten ; im J. 1359 wurde er ira Froiherrcnstande, mit den Prädicafen .von Petersberg, Sterzing «ml Mindeiheim' in die tirolische Adclsmatrikcl eingeschrieben- Georg verehelichte sieh 1565 mit Barbara Gräfin von Montfarc, Tochter ues Hugo und der Magda lena Freiin von Schwarzenberg , die Witwe des Christoph Grafen von Fürstenberg war. Da er seine Brüder überlebte, und seihst

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1873
Lucas Geizkofler und seine Selbstbiographie : 1550 - 1620
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Seite 193 von 217
Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 211 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Geizkofler, Lucas
Signatur: II A-37.049
Intern-ID: 550306
1592 in Klagcnfurt. Bon ihm und seinem Sohne Isaak rührte eine Stiftung > her, jährlich am Christabende in Klagenfnrt eine bestimmte Summe Geld in die Spitalbüchse zu legen und eine gleiche an die Hausarmen zu vertheilen. Sein ältester Sohn Abraham Gcizkofler, obwohl in Kärn ten geboren, wandte sich wieder nach Tirol, wohnte in Sterzing bei seinem Oheim Uriel und übernahm nach dessen Tode sein Amt und Vermögen. Er wurde kaiserlicher Rath, Gencraleiu- nchmcr der Landschaft, vertrat die Geizkofler

seit 1601 im Tiroler Landtag, bekannte sich wieder offen zur katholischen Religion und starb 1615 als ein angesehener wohlhabender Mann in Sterling. Sein Grabmal ist noch in einer Nische der Äirchhofmauer zu sehen. Er war zweimal mit Tiroler Frauen verheiratet, hatte viele Kinder und ist der Gründer der katho lischen Linie dieses Namens, welche alle anderen überdauert hat und erst 1730 erlosch. Bon dem 6., 7. und 10. Sohne des Patriarchen zn Sterzing ist wenig zu berichten. Der eine, Melchior

, war im Dienst deS Bischofs von Brixen Pfleger zu Feldthurn, Gabriel Geizkofler lebte als Factor des Hauses Fugger in Wien, und Marx verwaltete als Amtmann der Freiherren von Fels das Reichenburger Amt in Tirol. Die ersteren starben unverheiratet, der letzte war verheiratet, hinterließ jedoch keine Kinder. Ter 8. und 9. Zahn, Raphael und Uriel, waren Zwillinge, geb. in Sterzing am 7. Juni 1539. Raphael Geizkofler (1539 bis 15Z87) kam nur eine Biertelstunde früher auf die Welt und galt daher als der ältere

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