Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
dem gericht und der stat die höchsten pen. 14 ) Es sullen auch di selben aindlef als die Bergwerke am Schneeberge und in Gossensass entstanden, Gewerke m der Stadt sich aufhißten, schöne Ansitze sich erhauten und mit den zahlreichen Knappen Sandel und Gewerbe vermehrten* Seinen Höhepunkt hatte Sterzing erreicht am Schlüsse des Mittelalters und in den ersten Decennien der Neuzeit, wie schon mehrere Bauten aus dieser Zeit, vor allen die prächtige Kirche und das Hathshaus bezeugen; ihre politische Bedeutung
in der Landschaft verlor. Die neueste Zeit, hat ihr nicht nur diese, sondern auch durch den Bau der Brennerhahn den letzten Rest des Slvassengewerbes genommen. Ausser den Lande*fürsten und Trautson, den Freundsbergem und Freiherren von Sternbach, die Wt längsten die Gerichtsbarkeit besassen, hatten in dem Land gerichte Sterzing nur wenige Adelsfamilien und diese, wie die Säbner von Reifen stein (Reifenstern und^Welfenstein), die Boltenburger, Greifensteiner, Baron Hocher und seine Erben, die ursprünglich