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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 282 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
) ein geschlagen, indem am ig. August 1875 Ludwig Purtscheller, Ottwin von Heiss und Anton Dolar aus Klagenfurt mit den Führern Johann und Georg KUimpferer aus Malta, nachdem sie den Berg von der Hoelle aus bestiegen hatten, den Ab stieg über die Preimelscharte ins Grosselend nahmen. 4 ) Die folgenden fünf Besteigungen (IX.— XIII.) sind siimmtlich im Jahre 1877 theils von der Hochalm, theils aus dem Gössgraben bewerkstelligt worden/') Bei zweien hievon sind wieder neue Wege aus dem. Gössgvabcn eingeschlagen

mit Johann Ferchcr am •>- August 1872; VI. Johann l> eitler, Johann Stützl, F. Wcrdowittz, Fran/. Heruler und Hubert Riidifcrig aus'Gmünd mit Johann Fercher, am 14. September 1872; VII. Max von Schncider- Finstheim OuoU.ir und Max Chiari und Eugen von Böhm ohne Führer um 29. Juli 187.5. Ueber d'ie-e sowie' überhaupt auch über die meisten vor- und nachheizen Besteigungen finden sicii in dem allen'und höchst interessanten Maltcincr Fremdenhuche sehr ausführliche Bendile. ') M. A. V. 1876, ^ .\nhur

E. von Schmid aus Graz mit den Führern Ratzeburger und Fder aus Windiseh-Matrey, Johann Fercher und A. Klampferer aus Mullein am 18. Juli, auf und ah Hoch-, aim- X Alois Fascliingbauer aus Wien mit Führer Josef Gfrerer aus Midinitz am 3o. J'cli, Auf stieg aus dem Seebachthal, Abstieg in den Gössgraben; XI. A. Grawein und G. Kokoschinegg aus Graz mit Raneburger und Eder am 18. August, auf und ab Hochalm; XII. Ottokar Chii.iri aus Wien, Richard Ulbing und Dr. Lcitgeb aus Graz, ohne Führer, am 29. August

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 267 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Die Hohen Tauern. (Ankogcl Gruppe.) 249 Am 3r. Juli 1826 empfing der Berg den Besuch zweier preussischen Natur forscher, «von denen aber in den mir bekannt gewordenen Quellen nur einer — Khunowsky — mit Namen genannt wird. Da diese die Besteigung coline alle Vor sicht unternahmen, zogen sie sich eine gewaltige Augenentzündung zus. 1 ) Die barometrischen Beobachtungen ergaben für den Berg eine Seehöhe von jo.i3i Par. F. (— 3291 m.). s ) 1 Am 4. August 1826 übernachtete Erzherzog Johann abermals

des Ankogels zu Zwecken der Vermessungsarbeiten eine i-6S° hohe Pyramide errichtet, was erst bei dem zweiten Versuche unter grossen Mühen gelang. 5 ) Die Beobachtungen, die noch in demselben Jahre von Lieutenant Ernst von Joanelli vorgenommen wurden, er gaben für den Ankogel die Höhe von 1715-29' (= 3252*9 m.). 1 ') ') Tagebuch Seiner kais. Hoheit des Erzherzogs Johann vom Jahre 1826, Aufzeichnung vom .5. August. Ich bin Jen; Grafen Johann von Merari, sowie dessen Secretar Herrn J. Wiedcrmann i'iir

die wörtliche Mittheilung der den Ankogel betreffenden Stellen aus dem Tagebuche des Erzherzogs 2u hohem Danke verpflichtet. 2 ) Albert von Muchar, «Das Thal und Warmbad Gastein». Grätz i S 34, 302. Hier wird mir der Tag, im Tagebuche des Erzherzogs Johann nur das Jahr der Besteigung angegeben. Der Erzherzog hat die beiden Herren nach ihrer Rückkunft bei Straubingcr getroffen. ') Gröger und Kabl,-«Die Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen», Wien i8'»o, 22 und 23 geben unter Beibringung

des Erzherzogs Johann, Aufzeichnung vom 5. August 182C. '') Protokoll der k. k. Trig. Kat.-Verm., Oest. ob d. Enns, Inn- und Salzbg. Kreis, II. Abthlg. vom Jahre 1826 und 1827,611. 4 ) Höhenmessungen, Oest. ob d. Enns, II., Inn- und Salzbg. Kreis, Protokoll Nr. +), S. 63, Central-Mappen-Archiv. Diese Höhe wurde nebst vielen anderen Katastermessungen vom

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 266 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
248 August von Böhm. Ferner, dass vor drei Jahren (also 1819) ein Kärntner oben gewesen sei, und dass heuer (1822) zwei Jäger, mit Namen Rupert und Johann Gschwandtner, die die gewöhnlichen Begleiter des Erzherzogs Johann waren, den Gipfel erklommen und einen Steinmann darauf erbaut hätten. 1 ) In diesem Jahre wollte auch der Erzherzog selbst den Berg besteigen und hat zu. diesem Behufe am 3o. Juli auf der Radeckalm übernachtet; schlechtes Wetter zwang ihn jedoch dieses erste Mal zur Umkehr

ist als jener des Glockner.» . , • j I'. K. Thurwieser's «Reisen in den ÌFerien 1S12. Ersteigung lies Ankogels». Aus dessen; hinterlasseneil Schriften, veröffentlicht von Dr. J. D., Tour. XIII, 1881, Nr. 18, S. s h HwofJ «Erzherzog Johann und die Alpenländer», Z. A. V. 1882, 2.3. ») Das Datum Ist in der Literatur) häufig falsch angegeben; so nennen «Der Wanderer», Nr. 111 vom 21. April 182Ó und Gröger und Rabl, «Die Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen», Wien j 8< io, 2:, den 10. Sep -1 tember

; Emil »*, «Reisehandbuch für Gastein», II. Aufl., Wien 1832, 378 und Anton Johann Gross, «Handbuch für Reisende durch Oesterreich», II. Aufl., München 18J4, 247 den l3. September. *) Th u r- wieser's «Reisen 1822» etc., a .a.O., Nr. 18, S. 4 —6. i [ imi- mmmmmW ; ^ f?

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1846
Briefe aus und über Tirol geschrieben in den Jahren 1843 bis 1845 : ein Beitrag zur näheren Charakteristik dieses Alpenlandes im Allgemeinen und der Meraner Gegend insbesondere
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Seite 225 von 674
Autor: Hartwig, Eugen ¬von¬ / von E. von Hartwig
Ort: Berlin
Verlag: Duncker und Humblot
Umfang: XIV, 650 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: 1181
Intern-ID: 308698
der französischen Armee den ungehinderten Marsch auf Wien. Ein einziger Schlag hatte den ganzen östreichischen Ope rationsplan zu nichte gemacht; der Erzherzog Carl mufste, trotz seines Sieges bei Caldiero, Italien, der Erzherzog Johann, trotz der oben gedachten bedeutenden Streitkräfte, trotz der grofsen Vortheile, welche Tirol in strategischer wie in taktischer Hin sicht bot, auch dieses Land räumen, und unaufhaltsam wälzte sich der Strom der feindlichen Heeresmacht über ganz Ober- und Inner-0estreich

der Hauptstadt zu. Als die Kriegsinassen der französischen Hauptarmee am Nordfufse der Alpen die Donau abwärts zogen und bereits Salzburg von Bernadette besetzt war, standen die östreichischen Streitkräfte in Tirol und Borama berg immer noch vereinzelt, und nur im Unter -Innthale hatte der Erzherzog Johann die Zusammenziehung der hier stationir- ten Truppen unter dem Marquis Chastler betrieben, in der Ab sicht von St. Johann aus dem Feinde eine Diversion in Flanke und Rücken zu machen. Aber es war schon

zu spät. Bereits am 3. November war die baierische Division Deroy, 7000 Mann stark, gegen den Pafs Strub vorgerückt, während an demselben Tage der Marschall Ney mit 8000 Mann in Mittewald stand, um am folgenden Tage die Verschanzungen in der Scharnitz und am Loitasch-Passe anzugreifen. Zwar wurden die Baiern da durch, dafs Chastler mit den, bei St. Johann concentrirten Trup pen zur Verteidigung des Passes Strub vorgerückt war mit bedeutendem Verluste zurückgeschlagen, aber die schwachen t. H artwig

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
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Seite 460 von 524
Autor: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Ort: Berlin
Verlag: Reimer
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Schlagwort: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Signatur: 1210
Intern-ID: 184538
Der Brenner und seine Nebenwege. 235 werden, die den Verkehr von Nordosten her der Brennerstraße zuführt. Es ist dies die von Salzburg und Reichenhall über Lofer, Waidring und S. Johann auf Wörgl laufende Verbindung, die zwischen S. Johann und Wörgl auch den Namen Kaiserstraße führt, weil sie hier am Fuße des Kaisergebirgs entlang läuft, ein Name, der freilich mit dem großen Worte Kaiser nicht das Geringste zu tun hat, sondern von Käser d. h. Sennhütte herrührt 1 ). Diese Straße ist heute

dadurch, daß sie von der Giselabahn südlich umgangen wird, vollends in den Hindergrund getreten, und ein Blick auf die Karte zeigt auch, daß ihre Be deutung allein von der Rolle abhängen wird, die Reichenhall und vor allem Salzburg in den Ostalpen einnehmen; aber gerade deshalb muß sie im itte - alter als begangen vorausgesetzt werden, wie dies auch durch das Dasein eines Hospizes in S. Johann nachdrücklich bestätigt wird, das hier bereits im J. 1^62 bestanden hat. Sonst kann man in jenen stillen

Alpentälern auch noch die e obachtung machen, daß die Ortsnamen hier, anders als im Unterinntal oder in der Umgebung von Reichenhall und Salzburg, nirgends ein hohes Alter sondern in der Hauptsache nur einen reindeutschen Charakter zeigen, während in den mit Heiligennamen versehenen (S. Johann, S. Ulrich, S. Jacob bei Waidring) ie von Salzburg und Reichenhall ausgehende Kulturarbeit zu erkennen ist. lese Beziehungen lassen sich gleichfalls] sogar bis dorthin verfolgen, wo jene mte in das Unterinntal

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 284 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
von der Tripp-Ochsenhütte über die Steinernen Manndln, musste aber beim Abstiege, der auf demselben Wege bewerkstelligt wurde, im Freien übernachten. 9 ) Am 3o. August 1881 4 ) wurde die Hochahnspitze zum ersten Male von Damen fuss betreten: Frftu Hermine Kauer, Director Anton Kauer und Otto Kauer aus Wien, sowie Josef Rhomberg aus Klagenfurt hatten den Berg mit Johann Klam pferer und Josef Fercher über die Hochalm bestiegen.®) Als zweite Dame folgte am 23. August i883 Frau Fanni Rhomberg mir Geometer Josef

Rhomberg aus Klagenfurt und Lehrer Stotter aus Malta unter der Führung von Johann Klampferer. 1 ') Am 27. August 1882 wurde die Villacher Hütte auf der Hochalm eröffnet, und nun wurde der Berg sehr häufig bestiegen, zumeist von der genannten Hütte aus auf dem alten Wege, aber auch aus dem Elend, wo sich die Sectionen Villach und Hannover durch Weganlagen gleichfalls Verdienste erworben haben. Eine von der Xsigmondy-Kugy'schen abweichende Route von der Pieimel- scharte zur Grosselendscharte

M. A. V. lSXo, 27—28. Gleichzeitig brachen auf demselben Wege auch l'ani Kugy, Heinrich Milieus und Carl 1!ochenegg (aus Triest und Wien) mil Johann Klam pferer :uif die llochahr.spU/.e auf, stiegen aber dam: vom Gipfel über die l'reimcl sellarti zur Klcnd- Ochscsihüiiü ab. ') Fremdenbuch Mullein. Ks war dies die XIX. Besteigung. Du XX. vollführte», von der Hochalm auf und ab, am 29. Juli 1881 Theodor Zelinka, Dr. Otto St ei n wend er, Gustav und Wilhelm Fähndrich aus Wien mit Georg Klampferer

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 407 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
386 Ludwig Darmstädter. fasser 1 ) mit Johann Stabeier und Luigi Bernard. Die Reisenden stiegen durch die Schlucht, die zwischen der mittleren und östlichen Grasleitenspitze zum Gras- leitencircus hinabzieht, bis zu der die Schlucht krönenden Scharte und erkletterten von da den Gipfel über die Nordwand, wobei nuj zwei kleine Wände Schwie rigkeiten machten. ' Die dritte Besteigung wurde am 4. September 1891 von Dr. Heiversen und Frau, und Robert Hans Schmitt, Albrecht von Krafft und Wilhelm

Teufel 2 ) direct über die der Hütte zugekehrte Wand, also vermuthlich auf dem Santner- schen Wege, ausgeführt. Die Westliche Grasleitenspitze 2740 m. wurde am 24. Juni 1889 von dem Verfasser 3 ) mit Johann Stabeier und Luigi Bernard erstiegen. Der Einstieg geschah durch die Rinne, die Santner bei Besteigung der östlichen Spitze zuerst betreten hatte. Von der Rinne aus wurde das nordwestliche Band verfolgt und dann im Allgemeinen i die Richtung der von der Rinne emporlaufenden Einrisse festgehalten

zuerst von Carl Moser zu Ende der Sechziger jahre erstiegen; der zweite Ersteiger war Johann Santner am 25. September 1875. Die Spii/.e ist von allen Seiten leicht zu erreichen und bietet eine lohnende Aus sicht. Zwischen dem Scalierettgrat und dem obersten Vajolettthal zieht sich das Kleine Skalierettthal zum Lausapass hinauf. Oestlich vom Liiusapass liegen die Lausäspitzen, deren Culminationspunkr, die Cima di Lausa 2888 m., im Jahre 1877 von Holzmann und Gaskell 4 ) er stiegen worden ist. Niihere

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 280 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Die Hohen Taucrn. (Ankogcl Gruppe.) 259 Die zweite Besteigung der Aperen Hochalmspitze vollführte Edmund von Mojsisovics mit Johann Fercher und dem Senner der Stranerahn Franz W'ei n- üjer 1 am 25. August 1862. Der Aufbruch erfolgte von der Stranerahn um 4 1'. morgens. Man berührte diesmal die Hoehalmsecn und gewann den Gletscher über einen vom Thürriegel herabfluthenden Eislappen links von der Vorderen Schwarzen Schneide, von Mojsisovics wollte nun die Richtung nach den Steinernen Manndln

auf den aperen Gipfel wurde etwas unterhalb der Firn- schneide auf der Seethaler Seite bewerkstelligt, der Gipfel um 1 U. 3o erreicht und barometrisch zu 3439 Meter gernessen. Nebel verwehrten den Ausblick. Man kehrte auf; demselben Wege, den man gekommen war, zurück und erreichte die Straneralm' nach 8 U. abends. 1 ) j Die dritte Besteigung erfolgte Von einer ganz neuen Seite, aus dem Göss graben. Carl Gussenbaucr, jetzt in Prag, brach mit dem Führer Johann Weichs- ledcrer aus Obervellach am 18. August 1869

Firnhang, im oberen aber von hohen und stark geneigten Gneissplatten gebildet wird. Sie gelangten so um 11 U. direct auf den aperen Gipfel und hatten eine sehr schöne Aussicht. Um 12 U. wurde die Spitze verlassen und auf demselben Wege zu den Lassacher Hütten zurückgekehrt (4 U.), sodann noch bis Obervellach gewandert, wo man um 9 U. abends anlangte.-) Einige Jahre später hat Carl Gussenbaucr mit Johann Weichslederer und dem Mallnitzer Gemsjäger Krapfl die Hochalmspitze direct vom Lassachkees

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Dolomiten : mit Ausflügen nach Meran, ins Ortlergebiet, nach Madonna di Campiglio und mit Angaben für Automobilisten.- (Grieben-Reiseführer ; 136)
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Seite 38 von 199
Ort: Berlin
Verlag: Grieben
Umfang: 174 S. : Kt.. - 4. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Dolomiten;f.Führer
Signatur: I 302.445
Intern-ID: 499580
, 30 B. v. 4 bis 6 L., F. 2—3 L., 12 Z. m. flW., gzj., Arzt 1. Hause. — Privatwoh nungen. — Ausk.: „Proloco'. Bergführer u. Skilehrer), Hauptort des Tals, Sommerfrische (1935: 600 Sommergäste) und Wintersportplatz, Ausgangspunkt für Hochtouren; prachtvoller Blick auf die Greisler spitzen (von Villnös zur Broglesalpe s. S. 36). 1% St. (4 km von Villnös) talein St. Johann (S. Giovanni, 1352 m), mit dem alten Jagdschloß Ranui der Wolkensteiner. L. oben St. Magdalena (1339 m; Ga&th. Odle, 25 B. v. 4—5 X., F. 3, P. 18— 20 L. — Pens

. S. Maddalena , 18 B.). Zum alten Jagdschloß Ranui der Wolkensteiner, 20 Min. Nach St. Georg in Afers (S. 33) 2 St. — Von St. Johann in 4 St. zur Franz-Schlüter-Hütte (Rif. Génova) des CAI Genua, erbaut von der AVS. Dresden, 2300 m (Juli—Sept. bewirtsch.; Unterk. f. 65 Pers., Preisgr. C [vgl. S. 21]; Win terraum, alpine Rettungsstelle), am Kreuzkofeljoch (Passo Poma ; 2344 m), jenseits hinab nach Campii und Piccolein im Gadertal, 3 St. — Von der Schlüterhütte Steig in 2 St. auf den afe PeitJerkofel

(2Vz St.); oder vom Weißbrunneck über die Jochscharte (Sella Pana; 2449 m) zum (3 St.) Rif. Firenze {Regensburger Hütte ; S.107), 5—5}£St. von der Schlüterhütte. — Von St. Johann auf die Raschötz (S. 107) über die Flitzerscharte 4 St.; auf die # Plose (S. 34) über St. Georg in Afers 5 St. 108 km Waidbruck (Ponte all' Isarco), Sz.-Stat., 471 m, 280 Einw. (H. Posta, am Bahnhof, 30 B., P. 25 L., teilw. flW. u. Zh., Ah., Best.; .416. Agnello, neben der Kirche, 15 B., Ah.; Aquila nero

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 406 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, ist zuerst von Prof. Schulz aus Leipzig und Ludwig Purtscheller 2 ) von dem zum Kesselkogeljoch führenden, bereits beim Kesselkogel erwähnten Couloir aus be stiegen worden. An den Antermojakogel schliesst sich der Molignonstock an, dessen Mittel spitze 2784 m. am 27. August i883 von Merzbacher und Santner-) nach vor hergegangener Besteigung des Antermojakogels vom Antermojapass mühelos er reicht wurde. Eine .Besteigung von Süden wurde unter nicht unerheblichen Schwierigkeiten von Johann Santner

0 ) bei der oben erwähnten Besteigung der höchsten Spitze von dieser aus über den Grat erreicht. Die östliche, auch Fa 11 wand genannte Spitze erhebt sich unmittelbar über dem Antermojasee und fällt mit sehr schroffen Wänden dahin ab. Sie wurde am 16'. September 1884 von Johann Santner 7 ) über die sehr steilen Felsen der Nord wand erstiegen, während der Abstieg auf der Ostwand erfolgte. Auf der letzteren führte der Verfasser 15 ) am 12. Juli 1888 die zweite Besteigung des Berges in Ge sellschaft von Stabeier

an, die durch den Mo lignonpass, der einen directen Weg aus dem Grasleitenthal nach dem Duronthul vermittelt, von dem Molignonstock getrennt sind. Die Oestliche Grasleitenspitze 2786 m. wurde am 22. September 1885 von Johann Santner' 1 ) vön der über der Grasleitenhütte gelegenen tiefen Rinne durch schwierige Kamine, über steile Rinnen und Felsenhöcker ünd schliesslich über; den zerrissenen Kamm, der sie mit der westlichen Spitze verbindet, unter bedeutenden Schwierigkeiten erklettert. Einen leichteren Weg fand am 23. Juni

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