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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 266 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
248 August von Böhm. Ferner, dass vor drei Jahren (also 1819) ein Kärntner oben gewesen sei, und dass heuer (1822) zwei Jäger, mit Namen Rupert und Johann Gschwandtner, die die gewöhnlichen Begleiter des Erzherzogs Johann waren, den Gipfel erklommen und einen Steinmann darauf erbaut hätten. 1 ) In diesem Jahre wollte auch der Erzherzog selbst den Berg besteigen und hat zu. diesem Behufe am 3o. Juli auf der Radeckalm übernachtet; schlechtes Wetter zwang ihn jedoch dieses erste Mal zur Umkehr

ist als jener des Glockner.» . , • j I'. K. Thurwieser's «Reisen in den ÌFerien 1S12. Ersteigung lies Ankogels». Aus dessen; hinterlasseneil Schriften, veröffentlicht von Dr. J. D., Tour. XIII, 1881, Nr. 18, S. s h HwofJ «Erzherzog Johann und die Alpenländer», Z. A. V. 1882, 2.3. ») Das Datum Ist in der Literatur) häufig falsch angegeben; so nennen «Der Wanderer», Nr. 111 vom 21. April 182Ó und Gröger und Rabl, «Die Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen», Wien j 8< io, 2:, den 10. Sep -1 tember

; Emil »*, «Reisehandbuch für Gastein», II. Aufl., Wien 1832, 378 und Anton Johann Gross, «Handbuch für Reisende durch Oesterreich», II. Aufl., München 18J4, 247 den l3. September. *) Th u r- wieser's «Reisen 1822» etc., a .a.O., Nr. 18, S. 4 —6. i [ imi- mmmmmW ; ^ f?

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 280 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Die Hohen Taucrn. (Ankogcl Gruppe.) 259 Die zweite Besteigung der Aperen Hochalmspitze vollführte Edmund von Mojsisovics mit Johann Fercher und dem Senner der Stranerahn Franz W'ei n- üjer 1 am 25. August 1862. Der Aufbruch erfolgte von der Stranerahn um 4 1'. morgens. Man berührte diesmal die Hoehalmsecn und gewann den Gletscher über einen vom Thürriegel herabfluthenden Eislappen links von der Vorderen Schwarzen Schneide, von Mojsisovics wollte nun die Richtung nach den Steinernen Manndln

auf den aperen Gipfel wurde etwas unterhalb der Firn- schneide auf der Seethaler Seite bewerkstelligt, der Gipfel um 1 U. 3o erreicht und barometrisch zu 3439 Meter gernessen. Nebel verwehrten den Ausblick. Man kehrte auf; demselben Wege, den man gekommen war, zurück und erreichte die Straneralm' nach 8 U. abends. 1 ) j Die dritte Besteigung erfolgte Von einer ganz neuen Seite, aus dem Göss graben. Carl Gussenbaucr, jetzt in Prag, brach mit dem Führer Johann Weichs- ledcrer aus Obervellach am 18. August 1869

Firnhang, im oberen aber von hohen und stark geneigten Gneissplatten gebildet wird. Sie gelangten so um 11 U. direct auf den aperen Gipfel und hatten eine sehr schöne Aussicht. Um 12 U. wurde die Spitze verlassen und auf demselben Wege zu den Lassacher Hütten zurückgekehrt (4 U.), sodann noch bis Obervellach gewandert, wo man um 9 U. abends anlangte.-) Einige Jahre später hat Carl Gussenbaucr mit Johann Weichslederer und dem Mallnitzer Gemsjäger Krapfl die Hochalmspitze direct vom Lassachkees

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 263 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
und den Südgrat. Auf dieser Route haben am'3o. November 1K71 der damalige Ver walter in Lend Josef Carl von Hohenbalken, Oberbutmann Johann Schneider und lgnaz Rojncher aus Kolm mit dem Knappen Franz Ricder den Hochnarr bestiegen, 1 ') eine Wintertour, die am 25. December 1877 von Dr. Bruno von Wagner mit dem Kapruner Führer Thomas Lechner und dem Knappen Georg Zlebel 11 ) und am 15. Februar 1887 von Josef M. Lamberger aus Wien, 12 ) ebenfalls mit Zlebel, wiederholt worden ist. 1 ') «Reisen durcli Salzburg

Ilartl, Major von Weiss, Director Broch und Director Abend- rotli den schon an früherer Stelle (1, 325) ausgesprochenen Rank hier zu wiederholen. B ) Hòhcnmcs- sungen, Oest. ob d. Enns, II., Inn- und Salzbg. Kreis. Protokoll Nr. 41, S. 65. Central-Mappen-Archiv. ') Johann Russegger, «Einige Höhen in den Tbiilern Gastein und Rauns», N. Jb. f. Min., Geo^n. und Geol. Stuttgart i83j, 387 U' d 388. 8 ) M. A. V. 1885, '95. °) Jb. Oe. A. V. 186S, IV, 338—341. 10 ) Lergetporer in N. D. A. Z. 1878

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 195 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Die Hohen Tauern. Huld aber richteten Schneedruck und Blitzschläge an den Drähten arge Vertrag rungen an, so duss der Weg zum Theile wieder in die Schwierigkeiten des frühe ren Zustande* zurückgefallen ist. Vollends der Bau der Erzherzog Johann-Hütte auf der Adiersruhe, die mau als erwünschteil Ruheplatz nicht gerne umgeht, liess die Benützung immer mehr abkommen. In den Jahren iSgi und i8g2 wurde er je zwei- bis dreimal begangen. Wenn der Grat schneefrei ist, ist er für geübtere Touristen

zu kommen, so wurde dieser Vorsprang durch die Entdeckung des Hofmannsweges alsbald wieder gemindert. Stüdl selbst, der Begründer der Stellung von Kais, hat durch die Erneuerung der von Erzherzog Johann erbauten Hütte in der Gamsgruhe an der Pasterze, die nach Hofmnnn's frühem Tode auf dem Schlachtfelde Hofmannshiirte genannt wurde,') Heiligenblut seinen Vorzug als Ausgangspunkt aller Touren an der Pasterze wieder gewinnen geholfen. Viel wichtiger noch war aber in dieser Richtung die Erbauung des «Glocl

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 546 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
5i6 Carl Diener. Eine /weite Ersteigung der Kleinen Zinne über die Nordwand unternahmen L. Treptow aus Berlin und Johann Keller aus Nürnberg mit den gleichen Füh rern am 25. Juli 1892.') Die dritte Ersteigung gelang Frau Jeanne Immink ebenfalls mit Hilfe der beiden genannten Führer am 19. August 1893. 2 ) Der von Landro aus allein sichtbare nordöstliche Zacken der Kleinen Zinne (Punta di Frida) wurde am 9. August 1890 von Emil Artmann aus Wien mit Josef Innerkoller aus Landro erklettert

. 3 ) Auch eine Winterbesteigung der Kleinen Zinne erscheint bereits in der alpinen Literatur verzeichnet. Th. Wandt aus Stuttgart führte dieselbe am 29. December 1892 mit Michele Bottega aus San Martino und Johann Watschinger aus Sexten aus, nachdem ihm Tags zuvor mit denselben Führern die Ersteigung der Grossen Zinne geglückt war. 4 ) Zwischen den vielbegangenen Einschnitten des Toblinger Riedels 2407 m., Büllelejochs und Paternsattels 2495 m. erhebt sich der Kamm des Paternkofels : ') mit seinem südlichen Nebengipfel

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