eine Platzsperre für zwei Pflichtspiele. Die Rätia-Spieler Jäger und FeJdklrchner wurden unbedingt gesperrt. Jä ger muß vier und Feldkirchner drei Punkte kämpfe pausieren. Vienna — Simmering 5:1 (3:1). Im gestri gen Nachtragsspiel fand sich die Vienna mit dem nassen Boden besser ab und überrum pelte die Simmeringer, die bereits nach 20 Minuten mit 0:3 im Rückstand lagen, womit die Partie praktisch entschieden war. Verbandsjuge»dtraining Am Mittwoch, 12. November, findet um 20 Uhr in der Turnhalle
der Universität (BAfL) das erste Training der Verbands jugendkader 1934/35 statt. Technische Lei tung: Verbandstrainer Molzer. Gymnastik ausbildung Prof. Proksch. Die Spieler haben sich bis spätestens 19.45 Uhr mit Turnhose, Turnleibchen, Turnschuhen, Trainingsanzug, Waschzeug im Umkleideraum des Turnsaales einzufinden. In Anbetracht der Wichtigkeit dieses Trainings, das den ganzen Winter über fortgesetzt wird, werden die Vereine auf merksam gemacht, die angeforderten Spieler pünktlich stellig
zu machen. Entschuldigun gen bis 12. November an den Verbands jugendreferenten Linhart (5451). Unent schuldigt ferngebliebene Spieler werden zur Verantwortung gezogen. Fahrner, Wohlge- muth, Brattia, Thielmann, Mayr Gebh. (Poli zei); Auer, Hock, Rothauer, Sitz, Mayer, Liensberger II, Norer (SVI); Tiefenbacher, Gadient, Blunder, Kraxner, Albertini, Braun hofer (Landeck); Stöcker (Wörgl); Stanger I und Stanger II (Wattens; Wagner, Innwinkl, Haselwanter, Taschwer (Solbad Hall); Po- lansky (SV Tyrol); Kury, Winkler. Puch
Jahr gab es keinen einzigen Protest. Demnach nimmt es auch nicht wunder, daß das Verhältnis Verband—Ver eine ein herzliches ist und die Spieler den ehren amtlich tätigen Funktionären eine selbstverständ liche Achtung entgegenbringen. Vor allem bei den Jugendspielern kann man erfreulich feststellen, daß Tennis eine gar gute Erziehungsschule ist. Leistungen der Vereine Ohne gut funktionierende Vereine wäre jede Verbandstätigkeit ohne Erfolg. Obwohl Tennis allen Vereinen hinsichtlich Plätze
Aenderung wird auch sie nicht brin gen. Da aber von den übrigen Bundesländern nur die Steiermark unter den ersten zehn einen Ver treter hat, ist die Vormachtstellung Tirols in der österreichischen Provinz sicher, was auch in der Stellung Innsbrucks als drittstärkster österreichi scher Verein zum Ausdruck kommt. Aber auch an Einzelleistungen unserer Spieler kann man Spielniveau Tirols erkennen, so vor allem die knappe Niederlage Dr. Egerts bei den österreichi schen Meisterschaften gegen Huber