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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 10
Datum: 17.05.1924
Umfang: 10
« Gesellschaftsschießen am So-mchwz. W. Nai, L«. ginn 12 Uhr mittags. s Im morgigen Meifierschaftskampf NapZ» : Ginnaflica verabschieden sich gleichgeitlg -poei hm. pathische Spieler der Rapidekf. vom Hozr.« Sportpublikum, nämlich Loacker «d Sekn«?^ Locrker war noch der «mniqe, welch«? neu S7Ä1. dung des Verein«» bi» heute noch » der er?« Mannschaft tätig war. Loa?« ist beruflich -zach Meran überfi«dÄt und tvird dort für den Mera. ner S. C. tötig sein. Kettner, welcher hch im Herbste bei Rapid angemeldet hat. hat stch wSi>- renÄ

dieser Äeit Di einer der HanMbützen «mznr. aerungen. Kettner muß bereits Montag Mm M. litär einrücken. Au Ehr« beider Spieler kkde! Sannt«, nach dem Wettspiel der Ersten im KlaS. heim ein Abschiedsabend statt, zu dem all« Mt- fflieder und Freunde des Rapid herzlichst ring?» den sind. » Der erste Gool-Gawe-Wettstrett w Ssv» zwischen der Olympianimmschaft «6> der Ziapi» Mannschaft endete, wie erwariet, nrit einem üb», leqenen Sieg Olympia» N:1S ftialKzeit 1>t:Zs. s Ztal. Zuhballverbaad, Eomiiako Regionale

in der Pfarrliichr eine heilige Messe gelesen für unser verstorbenes Mitglied Anneg. Die Mitglieder wollen sich zahl reich beteiligen. :: S. C. Rapid teilt seinen Mitgliedern mit. dah der Spieler der Junainannschaft Gamper An ton eine schwer« Nierenoperation glücklich über standen hat. Sämtlich« Mitglieder werden «c>?trn> denselben an seinem Krankenlager, Krankenhaus, Zinnner Nr. 23, zu besuchen. :: F. E. Amateure. Heute. Samstag, mn Uhr abends Spieierr>e7famm!una im softer Büschen' und haben hiezu sämtliche

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 14.11.1923
Umfang: 8
war man auf das Ergicknis fehr ge spannt, da im Vorjahre zwei ähnliche Wettspiele ausgetragen wurden, wovon eines zu Gunsten von Meran, das andere günstig für Bozen endete. Wenn auch nicht alle von Meran gewünschten- Spieler sich am Kampfe, beteiligten, so konnten immerhin nicht weniger als 17 Herren aus Meran zum Wettkampfe antreten. ^Nachdem die beiden Klubleitungen die Zusammenstellung der Partien vorgenommen und der Obmann des Bozner Klubs die Gäste aus Meran in einigen herzlichen Worten begrüßt hatte, begann

sofort der Wettkampf, der sich über den ganzen Nachmittag ausdehnte, da jeder Teilnehmer mit sei nem Gegner zwei Partien zu spielen hatte. Es wur den mitunter recht hartnäckige Kämpfe geliefert, so daß die letzte Partie erst gegen 8 Uhr abends, also nach über 5stündigem Kampfe endete. Die erfolg reichsten Spieler, die beide Partien gewannen, wa ren: Hellmann, Seif, Professor Stecher für Meran und E. Mumelter, Prof. Wagner, Schwarzbach, Ju stizrat Thomsen, Erardi, Plank, Lun, Pichler für Bozen

. Mit den Meranern war auch Meister Dr. Seitz nach Bozen gekommen, der mit Meister Tra- fojer, ohne sich am Spiele zu beteiligen, die Spiel leitung übernahm. Nach getaner Arbeit saßen die Spieler noch lange beisammen, um die herzlichen Beziehungen, die sich schon früher entwickelt hatten, nicht erkalten zu lassen. Ein besonderes Verdienst um-das Zustandekommen des Wettspieles erwarb sich der Obmann des Meraner Schachklubs Herr Schikor, sowie der Obmann und Schriftführer des Bozner Klubs, Lehrer Kerer und Zelger

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 17.11.1923
Umfang: 8
in den Räumen des Gasthofes Stiegt der Wettkampf zwischen Bozen und Meran statt. In Schachkreisen war man auf das Ergebnis sehr ge spannt, da im Vorjahre zwei ähnliche Wettspiele ausgetragen wurden, wovon eines zu Gunsten von Meran, das andere günstig für Bozen endete. Wenn auch nicht alle von Meran gewünschten Spieler sich -am Kampfe beteiligten, so konnten immerhin nicht weniger als 17 Herren aus Meran zum Wettkampfe antreten. Nachdem die beiden Klubleitungen die Zusammenstellung der Partien vorgenommen

und der Obmann des Bozner Klubs die Gäste aus Meran in einigen herzlichen Worten begrüßt hatte, begann sofort der Wettkampf, der sich über den ganzen Nachmittag ausdehnte, da jeder Teilnehmer mit sei nem Gegner zlvei Partien zu spielen hatte. Es wur- 'den mitunter recht hartnäckige Kämpfe geliefert, so daß die letzte Partie erst gegen 8 Uhr abends, also nach über 5stündigem Kampfe endete. Die erfolg reichsten Spieler, die beide Partien gewannen, wa ren: Hellmann, Seif, Professor Stecher für Meran

-und E. Mumelter, Prof. Wagner, Schwarzbach, Ju- stizrat Thomsen, Erardi, Plank, Lun, Pichler sür Bozen. Mit den Meranern war auch Meister Dr. Seitz nach Bozen gekommen, der mit Meister Tra ssier, ohne sich am Spiele zu beteiligen, die Spiel leitung übernahm. Nach getaner Arbeit saßen die Spieler noch lange beisammen, um die herzlichen Beziehungen, die sich schon früher entwickelt hatten, nicht erkalten zu lassen. Ein besonderes Verdienst um das Zustandekommen des Wettspieles erwarb sich der Obmann des Meraner

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 17.11.1923
Umfang: 8
des Gasthofes Stiegl der Wettkainps zwischen Bozen und Meran statt. In Schachkreisen war man auf das Ergebnis sehr ge spannt, da im Vorjahre zwei ähnliche Wettspiele ausgetragen wurden, wovon eines zu Gunsten von Meran, das andere günstig für Bozen endete. Wenn auch nicht alle von Meran gewünschten Spieler sich rrm Kampfe beteiligten, so konnten immerhin nicht weniger als 17 Herren aus Meran znm Wettkampfe autreten. Nachdem die beider: Klubleitungen die Zusammenstellung der Partien vorgenommen

und der Obmann des Bozner Klubs die Gäste aus Meran in einigen herzlichen Worten begrüßt hatte, begann sofort der Wettkampf, der sich über den ganzen Nachmittag ausdehnte, da jeder Teilnehnier mit sei nem Gegner zwei Partien zu spielen hatte. Es wur- :ben mitunter recht hartnäckige Kämpfe geliefert, so daß die letzte Partie erst gegen 8 Uhr abends, also nach über östüudigem Kainpfe endete. Die erfolg reichsten Spieler, die beide Partien gewannen, wa ren: Hellmann, Seif, Professor Stecher für Meran nick

» E. Mumelter, Prof. Wagner, Schwarzbach, Ju stizrat Thomsen, Erardi, Plank, Lun, Pichler für Bozen. Mit den Meranern war auch Meister Dr. Seitz nach Bozen gekonunen, der mit Meister Tra- fojer, ohne sich am Spiele zu beteiligen, die Spiel leitung übernahm. Nach getaner Arbeit saßen die Spieler noch lange beisammen, um die herzlichen ' Beziehungen, die sich schon früher entwickelt hatten, nicht erkalten zu lassen. Ein besonderes Verdienst um das Zustandekommen des Wettspieles erwarb sich der Obmann

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