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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 4

Datum: 30.03.1950

Umfang: 4

1 die Treffer, während für die Staatsltga Zech- meister erfolgreich war. An Stelle der d«-ei Slovanspieler Kotter, Beran und Auner, die am Sonntag rm Meister schaftsnachtragsspiel ihres Vereines regen Oberlaa Mit wirken, wurden Maver (Admira), Müller (Rapid) und Etzel (Wacker) in das Staatsligateam berufen. Die Teamkader Italiens Der italienische Futzballverband hatte die Auswahl spieler für die beiden Teams gegen Oesterreich nach Venedig berufen. Nach dem Training wurden zwei Team- kader nominiert

, aus denen die beiden Mannschaften ge bildet werden. A-Team gegen Oesterreich in Wien (15 Spieler): Gio- vannini, Lorenzi, Amadei (alle Jnternazionale), Beruc- eelli, Boniperti, Mari, Muccinelli, Parola, Piccinini (alle ? iuventus), Sentimenti (Lazio), Annovazzi, Tognon beide Milano), Carapellese, Moro (Torino), Blason (Triestina). B-Team gegen Oesterreich B in Florenz (17 Spieler): Casari (Atlanta), Cervellati (Bologna), Costagliola, Eli- ani, Galassi, Magli, Pandolfini, Rosetta (alle Fioren- tina

nach den Wettbewerben. Die Ver anstaltung wird nur bei ausgesprochenem Negen- wetter verschoben! Vereinsnachrichten ATSV Innsbruck, Handball. Heute, 20 Uhr, Spieler versammlung der Ersten, Zweiten und Jugend in der Ar beiterkammer. Vollzählig erscheinen! Der Skiklub Fotsch gibt bekannt, daß am Sonntag, den 2. April, letztmalig der Lauf um das Alpine Leistungs zeichen stattfindet. Start: Fotscher Skihütte: Ziel: Mutterer Alm. Nennungen bis Freitag 18 Uhr im Sporthaus Möchl. Sportklub Milten. Heute, 20 Uhr

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, das die Reihenzahl 93 und ein Atomgewicht von 246 besitzt. Das neue Element wnrde von Ingenieur Koblic „Bohemium', ge tauft. Nach Schätzungen des Entdeckers enthält die Joachimstaler Uran-Pechblende etwa 1 Prozent des neuen Elementes Bohemium, so daß es mög lich ist, es als Mutterelement von Protoaktinium und der ganzen Aktiniumreihe anzusehen. Tennis Tennisturnier Volzano—Brunito Sonntag, den 15. ds., wird die Mannschaft des T. C. Bolzano in Brunico gegen die Spieler des dortigen Tennisklubs antreten. Beim

Tnrnier werden folgende Spiele ausge' tragen: 6 Herren-Einzel: 2 Damen-Einzel; 2 Herren-Doppel: 2 Gemischt-Doppel. Der T. E. Bolzano hat einstweilen für das Treffen folgende Spieler bestimmt: Corbelletti, Weitzmann, Zanetti, Walter, Frl. Sanftl, Fräul. Lucchi und Frl. Weitsche?. Die zwei weiteren Spieler für die beiden restlichen Herren-Einzel werden nach den Ausscheidungstämpsen dieser Woche unter folgenden Spielern ausgewählt: Matiello, Carreri, Paltrinieri, Fontana, Wunder lich und Gandenzio

. Alle genannten Spieler und Spielerinnen wer den aufgefordert, der Direktion des T. C. bekannt zugeben, ob sie am Turnier teilnehmen können, und ersucht, sich für das Treffen in entsprechender Weise vorzubereiten. Das Radrennen „Tour de Arance' Die dritte Etappe des großen Radrennens „Rund durch Frankreich' verlief ziemlich monoton und brachte überhaupt keinerlei Überraschungen. Am Ziele in Metz bot sich dasselbe Bild wie bei den bisherigen Teilstreckenzielen: eine größere ge schlossene Gruppe (IS Fahrer

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Sportberichte -er ^Dolomiten' Mitteleuropa' Westeuropa DaS frfjcm längst geplante international« Auswahl- lviel -wischen Mittel- nnd Westeuropa soll nun doch morgen in Amsterdam Zustande kommen. ES ist zwar eine höchst überflüssige Ver anstaltung, da derartig« Spiele doch nie einen brauch baren Zweck erreichen. Gerade Mitteleuropa, dessen Nationen setzt die Sorgen um den Mitropa-Cup haben, ist mehr peinlich berührt, denn die Spieler müssen ungeheuer lange Reisen vornehmen und können dann kaum

mit voller Kraft bei der Sach« sein. llebrigenS haben einig« Spieler, di« in die Auswahlelf zuerst berufen waren, schon abgesagt. So haben die Spieler Adamek Rausch, Sindelar. Pue und wahrscheinlich auch Planten gebeten, man möge von ihrer Aufstellung avsehen. So kommt e». dah tatsächlich nicht die stärkte Garnitur ins Feld gestellt werden kann. Zwar ist Mitteleuropa, da» sa die großen Fußballmachte Italien, Oester reich. Ungarn und Tschechoslowakei «nt. hält, noch immer stark genug, um gegen Westeuropa

—Westeuropa verschoben wer- So können mrr Spiele jener Mmurschaftei» den. stattfinden. das , deren Verein« keine Spieler für groß« 7luSwahlspiel avzugeben brauchen. Auf diese Weise kommen morgen nur drei Rückspiele zur Aus tragung. und zwar: In Belgrad: GrabjanSkl—Genua. In Proßnitz: Prostesov—GraShopperS. In Bnbapeft: Ujpest—BemiS. Die leichteste Aufgabe hat allerdings Ujpest, die schon In Bukarest mit zwei Treffern Borsprung sieg reich blieb und nun zu Lause diesen Erfolg leicht wiederholen kam

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 26.06.1923

Umfang: 8

. Waidmannsheil! Die Onsgruppeiwor- stehung. :: S.-E. Rapid. Dienstag abends halb S Uhr wichtige AusschuWtzung. Spieler der ersten Mannschaft sind hiozu eingeladen. Freitag. Feier, tag, spielfrei. :: A. C. Amateure. Der Ausschuß und die Spieler der ersten Mannschaft werden für Diens tag. 8.30 Uhr abends zu einer Besprechung im Gasthaus „Schönblick' eingeladen. Um zahl reiches Erscheinen wird gebeten. :: Saihol..päd. verein Akeran. Die Wallfahrt zur Gnadenmutter nach Riffian findet Heuer am Montag, den 2. Juli

diesmal auf die Jde«. fremde Spieler einzustellen. Es ist merkwürdig, wenn es gegen Rapid geht, dann werden immer alle Kräfte mobilisiert. Mit Aus nahme von zwei Vereinen in Südrirol muhten die „Grünen' eigentlich immer, man möchte sa gen „kombinierte Teams' unter Vereinsnamen spielen. So wirkten auch am Sonntag bei den Amateuren M«j fremd? Spieler mit. Lobend sei die sportliche Fairnis Wachtier» (Amateure) her vorgehoben. Stancher als Verteidiger arbeitete mit außerordentlicher Ausdauer und überdies

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gestern Dario Niceodemi's dreiaktiges Schauspiel »Der Titan' in S^ene. Auch gestern bewies das Ensemble seine aus gezeichnete Zusammenstellung und konnte ver- lschiedenilich «auch auf offener Szene lebhaften Applaus ernten. Sämtliche Mitwirkenden angesanqen bei Os kar Andriani »der ein hervorragender Schau spieler ist in der Rolle des Maros sowie Lee Travaglia als Gilberto, und Amelia Boseolo als Maria bis zu den Trägern der kleinen Rol-> len, gaben ihr Bestes und boten ausgezeichnete Leistungen

Verrechnung für dieses Jahr vom 15. bis 23. Mai in» Ge meindeamte zur allgemeinen Einsicht aufliegt. Eventuelle Reklamationen müssen inn-erhalb' obigen Termines schriftlich an das Gemeinde amt oder an den Verwalter der Stisiung, Herrn Franz Tscholl eingreicht werden. Kontrolle der ZNaße und Geivichle Das letztere Spiel war ivohl eines der »nteivfz sanlesten lind gestattete bis zum Schlüsse keino sichere Boraussac»e. Nachdem jeder der beiden Spieler ein Spiel gewonnen hatte errang Za netti im dritten

. g. Platter. Resultate der Damen-Ein.Mpiele: > Gorini schlägt Melardi 4:0. 6:1. 6:3. Lucchi schlägt Platter 6.4. 1:6, 6:3. Sämtliche Spieler und Spielerinnen die da-» zn bestimmt «sind an, kommenden Sonntag ge gen die Meraner aii.iutreten werden gebeten sich dem SportkommWr zur Verfügung zn halten. An» 25. 26. und 27. Mai findet von 8 bis 13 Leichtathletik Uhr ii» Parterre des Schulhauses die Kontrolle ^ »«!,.. der Maße und Gewichte statt. .. . Mitteilungen des Leichtathlet,kverbandcs Alls jene Personen

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rief in der Menge Entsetzen hervor. Und das mit Recht. Er hätte zuerst bei Eravisi Gerechtigkeit walten lassen müssen, bevor er zu dieser Entscheidung griff. Es waren alle 22 Spieler keine Hafcrln, die sich gegenseitig Nr. 10 — Seite 5 ! Meisterschaft -er ll. Division 4 Beginn für 11. Februar festgesetzt. Der Trientiner Fußballoerband veröffentlicht f endlich ein offizielles Eommunique, das den Be ginn der Meisterschaftsspiele der ll. Division sest- sotzt, und das mir vorerst in seiner ganzen Länge

hat einen Funktionär zu bestimmen, der sich dem Schiedsrichter zur Verfügung stellen muß. Dem. Wettsvielleiter ist nach vem Soiele auf Kosten ! des Dereines ein Transportmittel beizustellen. — Li sie der disqualifizierten Spie ler und Mitglieder: Die Vereine haben die > Pflicht, im Umkleideraum des Schiedsrichters eine Liste der von den Sportbehörden gemaß- reqelt'en Spieler und Mitglieder auszulegen. — Wettspielgebühren: Die Gesamtsumme dieser Gebühren beläuft sich auf Lire 500.—, die in zwei gleichen Raten

, haben ' Lire 5.— pro fehlenden Paß und Lire 2.— pro ' Conimarke zu berapven. — Erußverpflich- t u n g: Es wird die Verfügung des Hauptoerban- L i des in Rom in Erinnerung gebracht, auf Grund welcher die Mannschaften zu Beginn und am \ [ Ende des Spieles mit dem römischen Gruß zu grüßen haben. Gegen säumige Spieler wird mit Maßregelungen vorgegangen. — Reklama tionen: Einsprüche gegen die Abwicklung des Wettspieles sind innerhalb 30 Minuten nach . Svielschluß beim Schiedsrichter anzumelden. i ! (Cire 200

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, batte ein Monatseinkommen von 8000 Lire, also im Jahre 9(5.000 Lire. Solche Monatsgehälter werden vertraglich durchschnittlich auf ein Jahr festgesetzt. Ein anderer Spieler, der ein sehr gutes Einkommen hatte, tvar Monzeglio der A. S. Roma. Er hatte im Monat keine 7000 Lire. Mcazza, der Mittelstürmer der Ambrosiana, bald in den Jahren 1930 und 1931 ein Jahreseinkommen von 100.000 Lire. (Im Karten spiel soll er vor zwei Jahren 50.000 Lire verloren nnd dadurch criuicscn haben, daß ihm das Kartenspiel

nicht so gut tvie daS Fußballspiel „liegt'.) Mit der artigen hohe» Einkommen hat eS nun ein Ende, denn der italienische Fußvallvcrband hat den Vereinen verboten, ihren Größen mehr als 3000 Lire im Monat zu zahlen. Von ausländischen Spielern sei mrr Zaniorra,' der spanische Tormann'. crivähnt, der in den letzten Jahren monatlich 15000 Francs verdient hat. In Wien, wo eS ganz ausgezeichnete Fußballer gibt, kommt selten ein Spieler, seien eS auch Sindelar und Rausch und Zisch eck. auf 5000 Schilling im Jahre

den ersten Treffer zu erzielen. Zwei Minuten später brachte derselbe Spieler den zweiten Ball in Slabiaö Netz unter lind damit war der Sieg sichergestellt, denn Slabia hatte zum Schlüsse nicht mehr die Kraft, um Bolognas Verteidigung gefährlich zu werden. Durch diesen Sieg hat sich Bologna den Weg ins Finale gesichert und trifft am Sonntag im Colombes- Stadion in Paris auf die englische Mannschaft Ehelsea, die im Semifinale die Austria mit 2:0 (1:0) besiegte, zusammen. Die Austria unterlag Chcl- sca

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Soktionskciter haben die Absicht, die end- giltig in Frage kommenden Spieler auszu wählen, denn das erste offizielle Meisterschafts spiel ist bereits in allernächster Nähe, und morgen ist daher zum letzten Male Gelegenheit, die ver schiedenen Mannschaftsteile auszuprobieren. Am Meraner Sportplatz trainiert mit Aus schluss der Oeffentlichkeit die Mannschaft der Unione Sportiva Merano mit der Ulic-Mann- schaft von Lana. Auch hier wird man in letzter Stunde das Möglichste versnchen, um die für die schweren

Meisterschaftssviele berausrusuchenden Spieler festzustellcn, umsomehr, als die zur ll. S. übergeaanaenen Dolomitenfpleler noch nie in der Mannschaft der llnione tätig gewesen sind. Vor dem Spiel Sportklub—Sinigo tritt die neugebildetc Zweite Manschaft des Sportklubs. ' die für die Meraner Lokalmeist-rschaft gemeldet wurde, erstmals auf den Vlan, um ein Traininggiviel mit den Jungfaschisten zu absol vieren. Die zweite Garnitur des Sportklubs, die In der Hauptsache aus der gesamte«- früheren Maja besteht, dürfte

der Sinichwerke. Nachstehende Spieler wer den gebeten, sich rechtzeitig zu gewohnter Stunde (2 Uhr) beim Meraner Hauptpostamt zur Ab fahrt brreitzuhalten: Barbacobi, Lastei, Neider, Mvldner ll. Painer, Froschmaier. Waldner I, Gasser. Vanzo. — Die Ulic-Mannschaft des Sportklub spielt bereits um 12.48 Uhr mit der Mannschaft der Jungfaschisten am Sinnicherolatz mit folgenden Leuten: Ruatti, Pinagera. Wall- nöfer. Tomasini, Mosmeier, Tichöll, Pircher, Beruabe Brutti kl. Slanzi, Elcmenti, Wald- uer Ul. Ryba

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 12

Datum: 13.02.1954

Umfang: 12

Liebl Klubmeister des Schlechter - klubs. Die letzte Runde in der Klubmeister schaft brachte — was bei der besonders star ken Besetzung nicht anders zu erwarten war — einige Ueberraschungen. Liebl konnte zu seinem letzten Pokalsieg einen weiteren Er folg buchen. Liebl ist seit 27 Jahren Mitglied des Schlechterklubs. Die schachlichen Erfolge sind bei seinem ideenreichen Stil eine Selbst verständlichkeit. Der zweite Sieger, Otto Mayr, ist ein junger Spieler, der zu Hoff nungen berechtigt. Der genaue

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 06.12.1921

Umfang: 8

den crbfchleichenden Wurmdoktor zu verscheuchen. Die prachtvolle Szene, in der Grillhofer vor der wiedergefundenen Geliebten steht, eine der besten, di« Anzengruber gefchiffen hat, kann leider gar nicht zur Gel tung. Noch inehr blieben die Spieler ln jener anderen, dieser fast ebenbürtigen schuldig, in der die Bauern den Grillhofer durchprüge'.n wollen, der aber „a Dispens vom Konststori' vorzeigt, „Mander, ich darf nöt ghaut werden. — Ganz und gar unbedeutend ist „Der Nnrrenzettel', ein Klaffenlotterielos

Akte zieht sich eine arnrselige Gejchichlc von einem Lotteriezettel, der zum Schlüsse doch kein Treffer ist. Die Sache ist mit ciingcn zusanimengesnchten Witzen gespickt, aber auch mit einer Dtclbc unerquicklicher Situationen, und man ist froh, wenn nach dein dritten Akte der Vorhang fällt. Dle Schau spieler suchten aus dem Stück zu machen, was eben zu machen war — aber es war eben nicht njel zu machen. Wenn man den „Protzen- bauer' gesehen hatte, dann ruar dieser „9tnrreiizettel' eine schlvere

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des S. N. D. Simultan-Turnier. Im vergangenen November hat unter den Mitgliedern des Klubs ein Schach- Turnier für die Spieler von 3 Katego rien, begonnen. Teilgenommen haben am. Turnier fol- ende Herren: in der ersten Kategorie: erger, Bernabe, Degle, Eismann, Massarini, Muscolino, Solcher, Seif und Weiß. In der zweiten Kategorie: Azzoni, Keim, Marchi und Seibstock. In der dritten Kategorie: Asam, Kauntz, Painer, Pichler und Platter. Der. Kampf nahm einen sehr, spannen den Verlauf

und es wird auch jetzt noch hartnäckig um die ersten Plätze weiter gekämpft. Augenblicklich ist es noch un geklärt, welche der Herren Sieger wer den. Nächstens wird das End-Resultat bekanntgegeben. Inzwischen wird am Sonntag, den 13. Februar l. I. um 8.30 Uhr abends, im Cafe Savoia (ex Plantenstein), Sitz der Schach-Sektion. Herr Eav. Vincenzo No to, Spieler der 1. National-Kategorie eine Schach-Simultan-Partie spielen. Alle Freunde sind höflichst eingeladen, daan teilzunehmen. In alter Zeit reichten in der Umgebung von Merano

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gegen 5«/» Verzinsung ausgenommenen Darlehen von zusammen Kronen 266.998.4L bis heute im Amortisationswege Kronen 30.333.65 und durch außerordentliche Rückzahlungen K. 20.500.— getilgt hat. so zwar, daß heute noch eine Restschuld von K. 226.159.83 oder in Lire zur Retation von 1:0.6 umgerechnet, von Lire 135.695.S0 besteht. Pokalwettspiel Bozzrer Tursderei» gexe» F.-C. Wacker 4:2. Bozner Turnverein trat verstärkt dnrch die besten Brixner Spieler an und konnte gegen den sich gut wehrenden F -C Wacker knapp siegen

stattgefundenen Pokalspiele zwischen Fußballklub „Rapid' Bozen und Sportklub Meran wurden wie man uns mitteilt, vom Schiedsrichter die zwöi besten und fairsten Spieler von „Rapid' Bozen wegen „.faulen' Spiels ausgeschlossen. Darauf erklärten sich die übrigen Mitspieler von „Rapid' mit den zwei Ausgeschlossen uen solidarisch, weshalb das Spiel abgebrochen und doher unentschieden blieb. Vom Pserdetrabreaueu i« Mera«. Am 13. Mai, , als am zweiten Tage des Trabrennens kamen drei jährige und ältere

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, Langer Kairl: Wulfer: Scalp, Appr»l>oni«t, Haas; SMmner: Schweighofer, Hess , Wiicksmlmn, Natutcher Gsch., Heiter. Ersatz: Slzolßdlrios, Sä)rotlh. Sämtliche Spieler sowie PlilatziMiktioMre haben sich eine halbe Stunde vor Spielbeginn am Sportplatz einMfinden. P—H. I. Internationales Schachmeistertourn er. Diese internationale Bcranstaliung ist nunmehr gesichert und findet dieselbe in der Zeit Dom 31. Jänner bis Ende Februar statt. Die techni schen Vorarbeiten übernahm Schachmeister

als eine siaire und sympathische ManmßÄccht aius, denen Stoßt roifltl in der flinken Spielweise und in Idem koVossMn, Schlußvermö- geni seiner Spieler liegt, von denen bssoiniders die beiden MiigMlirmer gesiünhtete Geginer sind. . - - - - ^ ^ 'at en versteht» lunv wirid sicher auch morgen ryr Bestes hergeben, um ein> günstiges Re>sMwt> W erzie en, wenn auch die Siegeschancen nicht «roß s nÄ. Das letzte Zuhcilmmenltireffen! Idiieser oeideni Mann schaften im heurigen «FriWahr endete >nnch har tem KWtrpse

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bezogen werden. (Ungastliche Stätte.) Von bekannter Seite wird chock und liege! kränk zu Bette. Dia deutschesKonsul in- erotische, Wettspiel. Ms aber die Spieler kn.Schwer^ kamen, ^Innsbruck, .Freiherr von Eelbsattel, 'dem ich den'Vorfalls zeigte es.sich, datz die Aeg«. gefärbt. Mrren.>.MtUdcnt jnelbete, erwähnte. - datz; dies innerhalb einer Woche Aer; ^Schweiß ging auch die' -Farbe ab und die Neger entpuppten neunte! ähnliche Vorfall fei. der ihm von meinen Lands-; sich als die Ersatzmannfchast düs

^ 3cuf?n ijl Wä/rifo Ift&U d-m,«-«ch-n- waren, hatte! aber' durchaus' keine' LüP, . dies als Scherz hinzunehntsn, sondern stürmte den Platz und verprügÄte die Spieler derart, datz diese in die 'Stadt flüchten mutztey. Gegen den Sportklub ist die 'BetrugsanzeigeerMt- tet worden. - -' - - - ^ Dyort. Das Gebirgsrennen »Rund um die SarntalerAlpen' Ueberetsch bei Abnahme von 50 Liter aufwärts Lire 130 bezw. Lire 200 pro Hektoliter. Sendungen nach den Sommerfrischorten. Gut passende Weinqualität für Bauern

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. ^.'einen^ die Lazareis für Aerwiindete. Hotel-Pension „Egger': Pension und Restau rant „Iosefsberg': Gasthof „Seehof'. ae. Xo«?ert kies Xvrorckeàrs vom Billardlurnier im Cafe Plankenstein Die Partie Zechmeister-Simorda jun. am Dienstag abends war sehr interessant insofern, als Herr Zschmeister fast die ganze Partie führte und erst im letzten Hundert Simorda durch cine größere Serie vorkam und ebenso mit einer Serie von 33 Villen die Partie be endete. Dure! schnitt 7.6. Beide Spieler haben ganz schm gespielt

und wurde besonders Herr 2. Mendelssohn Zechme'ster des östern vom zahlreichen Publi kum applaudiert. In Masseestoßen dürfen wir Herrn Zechmeister bestimmt unseren Meister nennen, voi? denen wir bei dieser Partie be sonders viele zu sehen bekamen. Mittuach spielte Con:e Nocca mit Baron v. Diergardt und hatte wiederum sehr viel Publikum angelockt, besonders aus Bekannten kreisen der beiden Spieler. Nennenswertere Leistungen waren anfangs der Partie nicht zn Programm kiir Iieute, kroltsg vormittags

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verlangt. Da heißt es heute: „Der Schau spieler Herr Bim-Baumbach ftndirt eine neue Rolle.' Bald darauf: „Der Schauspieler Herr Bim-Baum- bach hat das Studium seiner Rolle beendet.' Dar nach: „Herr Bim-Banmbach wird demnächst in seiner neu eiustudirteu Rolle austreten.' Weiter: „DaS erstmalige Auftrete» des Herrn Bim-Baumbach in seiner neu einstndirten Rolle ist verschoben worden.' Hierauf: „In der gestrigen Probe, in welcher sich Herr Bim-Baumbach zum ersten Mal in seiller neu einstudirten Rolle

vorführte, erzielte er einen groß artigen Erfolg.' Also noch nicht ein einziges Wort hat der Schau spieler Bim-Baumbach in seiner neu einstMrten Rolle vor dem Publikum gesprochen, und schon fünf Mal, etwa auf Sonntagsnummeril vertheilt, von sich reden gemacht, d. h. in selbst verfaßten Notizen von sich geredet, und die Journale haben es in ihrer Lammes geduld aufgeuommeu. (Schluß folgt.) Bäj S Bom> Auk Ptls^Zuß Schnell-? Ptrs^Zu Pers.-Zu Prrs.-Zu Pers.-Zu- Postzug j » Ni Absah P-rs.-Z' Schnell- Pcrs

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ist. wird durch den hochgeschätzten Redner ohne Zweifel eine sehr lichtvolle Behandlung erfahren. 6x>5 lhester gab am Montag abends „Den Herrgottschnitzer von Ammergau' von Ludwig Gang- hoser und HanS Neuert. DaS Stück fand bei den zahlreichen Zuschauern eimn guten Anklang. Reichen Beifall ernteten die Spieler, besonders Loni (Fräulein Mimi Gstöttner), Mnckl (Herr Josef Beltega) und nicht znlktzt Resl (Fräulein Pepi Marik), welch letztere durch ihr wirklich ausgezeichnetes Spiel öfters wahre Lachsalven hervorrief. Am gestrigen

Abend wurden 2 Einakter aus Frz. Kranewitters „Die 7 Todsünden' gegeben. Wahrlich. Kranewitter hat sich mit diesen Stücken einen Namen gemacht. Der Naz („Der Geiz') und der Joch („Trunksucht') wurden so wahrheitsgetreu wiedergegeben, wie es eben nur ein Exl-Theater kann. Alle Spieler fanden sich in ihre Rollen großartig hinein. Beim 2. Stück, dem Joch, konnte man manches Auge feucht sehen. Nicht un erwähnt dmf Herr Mayer Franzi bleiben, der die Pause mit hervorragend gespielten Zithervorträgen

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, an einem noch zu bestimmenden Tage Mischen Militär- Mannschaften des 10. und 3. Armeekorps statt finden. Ueber Vereinbarung mit der Leitung? des Sportklub Bozen und des Kommandos des 10. Armeekorps findet am 10. August um 7.15 abends ein Wettkampf zwischen eiiner Mannschaft dieses Klubs und einer italienischen Militärmannschaft statt. Für den letzterenWettkampf ist je eme silb. Medaille mittlerer Größe für jeden Spieler der siegenden Mannschaft, je Äne kleine silberne Me daille für jeden Spieler 'der 2. Mannschaft ausge

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das Publikum die angekünoete Aufführung: „Die Räuber' von Friedr. v. Schiller. Im vorhinein sei es gesagt: die Sterzinger haben uns angenehm überrascht und uns mehrere Stunden die schöne und tiefe Poesie eines der größten deutschen Dichterfürsten schauen und genießen lassen. Es zeugte von Routine und großem Mut der Spieler, ein klassisches Schau spiel zu wagen, das solch hohe Anforderungen^ stellt und Schulung schon von Berufsspielern ver langt, wie viel erst voü — Dilettanten? Bekannt lich bestehen

die Kräfte der Sterzinger Bühne zu- meist aus Arbeitern und so war es ein kühnes Wagnis; jedoch großer Fleiß und rühmenswertes Streben befähigte die Spieler, das schwierige Ge biet der Klassiker zu betreten, deren gehaltvollen, tiefen Geist mit Verständnis aufzunehmen und uns mit Geschicklichkeit vorzuführen. Die Kritik, bemessen nach dem reichlichen, oft sturmisch gespendeten Beifall eines zur Mehrzahl aus Gebildeten be stehenden Publikums, kann nur günstig lauten. Die Hauptrollenträger gaben sich große

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-Aus- schutzmikglieder waren echte klotzige Bauernge stalten in Rede und Handlung. Besonders der Mooshuber. .Serr Winkler. wußte den protzigen, stolzen Bttrgermeisterstelloerireterhöchst natürlich zu gestalten. Aber auch Serr Suber als schneidiger Gendarmerie-Kominandant und alle andern leisteten ihr Bestes. Der Seld des Publikums war wohl der Schneider-Veitl. Kerr Erlacher. der durch keine gelinge Komik die größten Lachsalven erzielte, ja sogar einige mit ihm austretende Spieler nur mit grvßler Mühe das Lachen

verbeißen konnte. Das Spiel war in allem was die Spielerinnen und Spieler betrifft eine altgewohnte Glanzleistung dieser heimatlichen Diletantenbühne und können wir sie am Schlüsse dieses Jahres nur beglück wünschen zu ihren schönen Leistungen und ihnen zurufen, nur so weiter im Jahre 1922. Auszustellen wäre vielleicht, daß mitunter zu rasch gesprochen wurde und daß die Pausen während des Lachens des Publikums zu kurz waren, wodurch mancher Witz unterging. Die Spielleitung wäre auf die Kostümierung

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auch der Frau imponiert und ihrem höchstredenden Gefühl zu entsprechen scheint. Freilich ein gewagtes Spiet, das dann glücklicherweise mit vereinten Kräften auch nach des Rat« sels Lösung zu einein glücklichen Ausgang ührl. Ein echter Schwank in dessen flüs sigem Dialog eine sülche Füllt von grotes ken Einfällen, schlagenden Spässen und kernigen Sprüchen.liegt, daß der Erfolg und stürmische Beifall ihill voll gebührt. Die Rollen waren sehr glücklich verteilt und manche Spieler, die in den bäuerli« chen

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