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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 18.03.1937
Umfang: 8
. Am Donnerstag, den 8. April,: findet um 15 Uhr im Salon des Grand-Hotel Merano das ' -traditionelle Bridge-Turnier statt, dessen Erlös für die Un- heilbaren im Jesuheim bestimmt ist. Die Schöpferin und' Leiterin der Veranstaltung. Baronin de Strobel di Campoeigno, bittet alle Spieler, in Anbetracht des wohltätigen Zweckes um ihre Teilnahme. Das-Nenngeld beträgt 10 Lire. ! m Eine glückliche Lösung würde nunmehr für den Streifen vor dem Musikpavillon auf der Kurpromenade ^gefunden. Im Zickzack wurden

, Unterkojler, Zuenelli und CaninS. s. s. «Unikas' spiell in Bressanone. Nach langer Ruhepause wird nun auch „ÜnitaS' wieder austreten. Ihre volle Tätigkeit beginnt mit einem Spiele. daS morgen, Freitag (Josesitag), in Bressanone statfindet. Auch die Mannschaft von Bressanone hat schon längere Zeit kein Spiel mehr absolviert. In den Reihen der „ÜnitaS' befinden sich einige alte bekannte Spieler, wie Mos« unv einige andere Kollegen, die in früheren Jahren bet Amateurmannschasten stets mitwirkten

. Auch einige Spieler aus den Nationalmannschaften .Italiens wrrken mit, wie Schite von Bari und Bustacchtnt von Ravenna. Somit-dürfte die „Unitas' nickst zu unterschätzen fein. „ÜnitaS' wird in folgender Auf stellung spielen: HauSstätter, Pichler. Bustacchini» Schenk, Mos«. Stowasser. Schite. Lettieri. Kondrak, Koban, Plungw. und Zwick. Diese Spieler mö-en sich inorgen um 11.80 Uhr am Bahnhof Bolzano einfinben. Verem5nachrichten :: Katholischer Arbeiterverein Bolzano. Die Mt- glieder beteiligen sich üm Freitag

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 01.06.1937
Umfang: 6
-A mit 4 : 2 geschlagen. Vor einem sehr zahlreichen Zufchauerpublitum trat am Sonntag die Mannschaft des „Tennis Me rano' auf den Plätzen in Maia Bassa zu ihrem schwierigsten Kampf im Rahmen der Zonenaus fcheidungsspiele um den Zehnjahrespokal. Die heimischen Spieler hatten gegen die A-Mannschaft von Bolzano zu kämpfen und mußten dabei schon avon vornherein drauf bedacht sein, auf jeden Fall zu siegen, denn auch nur ein Unentschieden hätte genügen können, um den schon in greifbare Nähe gerückten Zonensieg im letzten

36, insge samt in der Höchstzeit angekommen und klassifiziert 13 Konkurrenten. Fußball Merano Sportiva - 231. Znf. Regiment 2:2 (0:0) Das Match zwischen der heimischen Elf und der neuaufgestellten Mannschaft des 231. Infanterie- Regimentes versprach recht nett und interessant zu werden, gestaltete sich aber effektiv zu einem Spiel, dessen Charakteristiken von jenen einer normalen Fußballpartie wesentlich abwichen. Die Tatsache allein, daß nicht weniger als ö Spieler dem Appell der Merano Sportiva

nicht Folge leisteten und sich überhaupt nicht sehen ließen, würd? schon alle weiteren Kommentare erübrigen. Da außerdem ein Spieler nicht antreten konnte, startete die Mannschaft mit 7 Ersatzleuten (l). Das Interessante bei der ganzen Angelegenheit war aber, daß es dieser „zweiten Mannschaft' gelang, die verstärkte gegnerische Elf in Schach zu halten und sogar ein Unentschieden zu erzwingen. Das Spiel selbst ver lief. wie es eben unter derartigen Voraussetzun gen verlaufen mußte. Die erste Halbzeit blieb

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.09.1935
Umfang: 6
es im gemischten Doppel, den das Paar Rossi-Casaccia mit 4-6, 13-11, 7-5 gegen Spadon-Sader für sich entscheiden konnte und da mit diese Meisterschaft gewann. Heute, Samstag, nachmittags kommt die Entscheidung im Doppel und am Sonntag die Juniorenmeisterschaft zwi schen den beiden Junioren Scotti und Bossi zum Austrag. Die Spieler für das große Turnier, die bereits in Merano eingetroffen sind, werden heute fleißig dem Training obliegen. Die Ergebnisse des dritten Tages

-Panzini 6-0- 6-3. Finale: Rossi-Casaccia schlagen Spadon- Sader 4-6, 13-11, 7-S. Heute wird das große 15. internationale Tennis turnier von Merano beginnen. Auf Biegen oder Brechen werden die Kämpfe gehen, zu denen sich die besten Spieler Europas gemeldet haben. G. v. Cramm, der Deutschlandmeister, und Palmieri, der Inhaber des Meistertitels von Italien, werden nach aller Vorausahnung sich als Finalisten gegen übertreten. Wenn auch die ersten Kämpfe das Publikum nicht so ganz warm

machen werden, so wird dieser letzte Kampf, falls keine Ueberraschun- gen eintreten, alles in seinen Bann ziehen, von Cramm und Palmieri sind Namen, die auch dem Laien bekannt sind. Aber auch neben diesen zweien werden wir Spieler sehen, die von nicht geringem Interesse sind: der nicht mehr allzu junge Franzose Feret, der erst jüngst in Paris seine auserlesene Klasse unter Beweis stellte, und Radi, der Sieger des Vorjahres. Mit Neugierde wartet man auf die Leistungen des Deutschen Henkel, der in diesem Jahre so große

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