Ausdruck. „Danke,' sagte G «ei leise, als der Spieler die Hänoe von den Tasten nahm. Sie halte immer auf ihren Vater lieschout. Auch jetzt waren se'ne Züge entspannt, «a. ' um den Mund lag das Schmerzentzücken, ?>as das Höchste in deer Kunst auch wenn sie .-rschütlert, immer in der Seele au:öst, deren Scàen mitschwingen. . Auch das können Sie,' sagte Gisel nach einer Poi.je. „Ihnen das Gewaltige u. das Lieb liche zugleich. Das i't. glaube ich, selten. Ich habe nun kaum den M'.'. aber sehr den Trieb
zu einer neuen Bitte. Ihr Klavierspiel ist vielleicht Pa- pecis Cello und g-w'ß meiner Geige überlegen. Wülden Sie letztem zuweilen — nem, regel- mäß.g am Sonne nachmittags — mit uns Tlio spielen?' „Gi el,' rief Ulrich Nicolovius, Erschrecken und U'twillen in Blick und Ton, „was erlaubst du dir FühP du den gar a cht, was es heißt, das sahre- »ange Zusammens;»?! mit Frau Meide letzt mìì einem anderen, a»ch den besten Spieler fortsetzen zu wellen? Erk.'nns: du denn gar nicht die Ro heit, die darin qec>en Frau