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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 03.12.1924
Umfang: 8
, die sich in dieser Angelegenheit mit mir besprachen, wollten es jedoch nicht einsehen, dah es nicht ratsam ist. gerade den Sekretär des jenigen Bereines zum Schiedsrichter zu wählen, der bis jetzt -noch nie von der .Hansa' geschla- gen worden ist. Nichtsdestoweniger versicherten mir die Herren immerfort, ihre Leute würden nicht den geringsten Anlaß zu Zwischenfällen aeben. Ich muhte Mch jedoch noch w der ersten Halbzeit iwerzeugen, daß zwei „Ha-nsa'-Spieler noch «eine Ahnung von der unbedingt notwen digen Disziplin HÄenl

. Der Spieler Jng. Fel- derer wäre bell Meilstevschjalftv's'piel schon nach den ersten zehn Minuten in den Zuschauer räum übersiedelt. Außerdem haben die n Spieler kein« vvMommene Regelbenintnis, ich nxgen des Fehlers des .Hansa'-Tormannes. der noch immer nicht weih» daß es ihm verboten ist, mit dem Boill in -den Händen eine Umdre' hung um sich 'sekbst zu machen, einen Freistoß gah, sahen sich die meisten Spieler verständnis los an. Nachdem sich alber der gleiche Fehler in der zweiten Halbzeit -wiederholte

, da hatte ihre Entrüstung keine Grenzen mehr. Ms Zei> n des Protestes schössen Nun die zwei Spieler ^ungaldier 'Und Amort den Ball «Über die Tor linie. was natürlich ak Auflehnung gegen die schieidsrichterÄche Entscheidung ihren sofortigen Ausschluß Air Folge hatte. (Dieser unliebsame ZwischensaK ereignet» sich -nicht zu Beginn der zweiten Spielhälste, sondern 14 Minuten vor Spielschluh.) Es ifft daher nicht richtig, daß ich mehrere Spieler des Platze» verwiesen habe. Nur so nebenbei sei erwähnt, daß „Sportklub

' in der zweiten Halbzeit nicht mit süns, sondern mit vier Stürmern spielte und da» Spiel noch vor Ausschluß dsr zwei Spieler aus 4 : 2 stand, -weshailb von einem Tor-„drsfcheni' keine Rede jfe-in kann. Selbstverständlich behalte ich mir vor, die Spieler Felderer und Rungaldier beim Verbände anzuzeigen, damit sie sich vorläufig -durch einen Keinen Verweis .überzeugen, daf> es nicht angeht, einen praktisch geprüften Schieds richter und gleichzeitigen Vertreter de» Fuhball verbände» so ohneweitere» zu beleidigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 31.10.1923
Umfang: 8
, «eminargasse 2. Vereinsnachrichlen. :: .?reiw!Mge Feuerwehr Bozen. Mittwoch, den 31. Oktober, 8 Uhr «zbends im Gasthofe ..Eisen- Hut' Versammlung ^zwecks Besprechung wichtiger Bereinsangelegenheiten Man erscheint in Zivil. :: Motoklnb Bozen. Mittwoch, den 31, Okto ber, halb 9 Uhr abends Klubabend. Mit heutigem Tage läuft das Preisauschreiben ab, weshalb noch hiefür in Betracht kommende Arbeiten einzu. geben sind. :: S. E. Rapid, vi« Mitglieder <speziell die Spieler der ersten Mannschaft) werden «rsucht

, sich Donnerstag (Allerheiligen) Punkt lv.lS vorm. im Klubheim zu versammeln, von wo gemein- schaftllcher Abmarsch zum Grabe des verstorbenen Spielers Budin ersolgt, Kranzniederlegung. — Donnersiag nachm. halb 2 Uhr Aersammllmg im Klubheim. Abfahrt nach St. Jakob, nur Spieler der 1. u. 2. Mannschaft, .zwecks Training für Städtekampf am Sonntag. — Samstag abends Spielerversammlung und Bekanntgabe der Aus stellung für di« Spiel« am Sonntag. Die Reseroe- spieler werden dringend ersucht, sämtliches Klub- inventar

Spieler am Donnerstag, den l. No vember um 2 Uhr am Flugfeld« in ->:. Jakob be- stimmt einzufinden: Moser. Freiberg«r, Hybl, F«rr«i, Kettner. Gros!. Wachtler. Bianchi, Hinter- waldner. Zorzi l. «teiner, Abram. Balentinotti, Staucher, Stiegmair. Nitfch«, Loaker Pradlwarter. L«tschka H, Berto Moroni und Orion. Falls ein Spieler an dem Training nicht teilnehmen kann, hat dessen Berein einen Erwft zu stellen. Alle Spieler haben Schuhe. Hosen und Stuften mit zubringen. Treffpunkt halb 1 Uhr am Pforrplatz

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 31.05.1937
Umfang: 6
für Merano den SicgcS- pnnkt. Die besten Spieler waren wieder LhÜeck und Sanne, die beide ein anSgczcichnetcS Tennis vor- sührteii. Auch Dr. Jantzen acsiel wieder, während Ealiari. trotz seinem schönen Spiel im Doppel, nicht die getuohnte Form erreichte. Bei Bolzano stach Bascarolli im Einzel und Weitzmann im Doppel hervor. Der zähe Widerstand, den diese beiden int Doppel den Meraner» entgcgcnstelltcn, zciatc, das sie zu den bcstcingcspicltesten Doppel der Zone ge hören. Auch alle andere» Spieler

aufgefordertc Spieler der Meraner Sportiva sind nicht angetreten: Theincr. Gasier, Waldner l, Waldner II, Moriggl, Wolf. Ein äußerst unsportliches Verhalten! Auch fehlte Bcrgonzlnf. Merano mußte also mit 7 Ersatzleuten »«treten und konnte dcmroch gegen die starke Militärmannschaft eine Niederlage verhüten. ES muß hervorgehoben werden, daß daS Hauptverdicnst dem Spieler Element! gebührt. Er blldete den Stützpunkt der Meraner Mannschaft. stellte einen ganz hervorragen den Verteidiger. Ileberall

herauS- fchauten. Zwei Spieler wurden In der ersten .Halbzeit handgreiflich nnd wurden ausgeschlossen. Nach der ersten Spielhälfte, die torlos verlief, batte e4 den Anschein, als ob die Sportiva Merano dem Sieg ,u- stcnern würden, da sic ordentlich überlegen lvarrn. In der 12. Minute konnte Langebner als linker Flügel sich den Ball erkäinpfcn und flankt wunderbar zu Trauuüiller. der in selbstloser Weise dein heran- lmifcnden Gstrein den Ball vorlegte Eine unhaltbare Bombe setzte Gstrein in die linke

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 15.11.1934
Umfang: 6
, das damals in seiner Hochform 4:3 spielte. Die italienische Auswahl mannschaft unterlag nun gestern der bisher stärk sten englischen Mannschaft noch ehrenvoller mit 3:2 nachdem sie die ganze zweite Halbzeit hin durch völlig das Spielfeld beherrschte u. ein Aus gleich mehrmals sozusagen in der Lust lag. Um je doch die Leistungen, welche von Blauen vollbracht wurden, richtig werten zu können, muß man sich ferner vor Augen halten, daß einer der besten Spieler der Mannschaft, der Centerhalf Monti be reits

. Die Gegner wurden längere Zeit hindurch gezwungen ihre typische Verteidigungs taktik einzuschlagen. Die vielgerühmte Ausdauer der englischen Spieler schien überhaupt zu versa gen und das Team mußte sich ernstlich anstrengen um einen Ausgleich, der wie schon erwähnt, sozu- ' sagen in der Luft lag, zu verhindern. Dem Match, das durch den immer dichter wer denden Nebel stark gestört wurde, wohnten rund 75.000 Zuschauer bei, die sich sehr kcwalleresk ver hielten und die Leistungen des ital. Team voll

zu werden. An Schnelligkeit übertrafen die Englän der, während der ersten Hälfte entschieden die Spieler unserer Mannschaft, doch in der zweiten Halbzeit schien ihre Ausdauer ganz erheblich nach gelassen zu haben. Wenn auch Italien dieses Match verlor, so han delt es sich trotzdem um eine ungemein ehrenvolle Niederlage, denn die Blauen starteten nach Ansicht prominenter Fachleute, infolge der schon er wähnten Handikaps mit zwei theoretischen Goals reicht hat. im Nachteil. Der Umstand dann, daß die ital. Elf

auf einen ihrer besten Spieler verzichten und nur mit 1V Leuten kämpfen mußte, dabei aber trotz dem einen so unerwartet guten Punktestand er reichte, besagt allzudeutlich, daß unserer Auswahl mannschaft mit recht den Weltmeisterschaftstitel verdient. Der Spielverlauf Dem Schiedsrichter Olsfen (Schweden) stellten sich die beiden Mannschaften in nachstehender Auf stellung: Italien: Ceresoli, Monzeglio. Allemandi, Fer raris 4, Monti, Bertolini, Guaita, Serantoni, Me- azza, Ferrari, Orsi. England: Moß, Male, Hapgood

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 01.03.1923
Umfang: 8
darüber zerbrach, in welcher Verfassung die Mannschaft am Tage des Spiels antreten werde, sind vorbei. Die Rivalität der Vereine, das Bestreben, Gegner aus anderen Städten oder Ländern zu schlagen und nicht zuletzt die Kenntnis der englischen Spielweise, haben dje Spieler und Leiter der Klubs gelehrt, daß die. Sache ernster angepackt werden müsse, um in dem sich immer mehr ausbreitenden Fußballbetrieb kon kurrieren zu können. So hat sich allmählich eine förmliche Fußballschule ausgebildet

körperliche Strapazen auf sich nehmen, man darf auch in der übrigen Zeit nicht faulenzen, denn sonst erreicht man nicht die für die erfolgreiche Sportausübung erforderliche' Verfassung und behält nicht diese „Kondition'. Es ist kein leichtes Leben, das die guten Fußballer ha ben. Der von reiner Sportbegeisterung angetriebene Spieler wird sich dein regelrechten Training unter ziehen, solange er von der Leidenschaft für das Spiel erfüllt ist, der Amateur aber weiß, daß er aus der Mannschaft herausgestellt

, den Spielern den Eigennutz auszutreiben. Selbst losigkeit ist im Fußballsport eine Hauptbedingung. Der Spieler darf nie vergessen, daß das Spiel vorr einer aus elf Leuten zusammengesetzten Mannschaft betrieben wird, die durch ihr Zusammenwirken den . Kampf entscheiden. Daher ist strenge Disziplin von- nöten. Der einzelne Spieler muß unbedingt alles tun, was der Trainer anordnet, er muß sich vor Augen halten, daß im Wettspiel nur der freige wählte Kapitän Befehle zu erteilen hat, er muß den Fehler

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 16.09.1887
Umfang: 8
, Caspar Kessler- St. Gallenkirch, Anton Dönz - Schwarzenberg. Leo Hämmerle Lustenau, Anton HagenS Witwe-Lustenau, Franz Josef Malin-Nüziders je 60 fl. II. Kategorie: F. H. Schwarzhans»St. Gallenkirch, I. Walentin Netzer-Tschagguns, Jak. Marxer-Eschen (Liechtenstein). Gottlieb Vetter-Lustenau. Dom. Müller-Bürs, Flr. Spergers Witwe-Lustenau je 60 fl. III. Kategorie: T. Spieler - Hohenweiler, Armenanstalt Dornbirn, Geun Rankweil, Rud. Alge-Lustenau, Gottfr. Häm- merle-Lustenau, I. L. Fritz-Dalaaö, Johann

Thöni- Efchen je 40 fl. Für trächtige Kühe von 3—7 Jahren.- I. Kategorie: Jak. Stemmer-Schruns, Berch- ters Erben-Hittisau, Andr. Mutter-Bludenz (außer Preisbewerbung), T. Spieler - Hohenweiler, Bartol. Moosbrugger - Schnepsau je 40 fl. II. Kategorie: A. Dönz-Schwarzenberg, I. W. Zuppinger-Wolfurt, A. Mutter-Bludenz, Jos. Feuerstein-Bezau, Franz Kessler-Tschagguns, Joh.(?) Stemmer-schruns je 30 fl. III-Kategorie: Jg. Fink Lingenau, X. Spieler-Hohen- weiler, Bechters Erben-Hittisau, G. Hämmerle

-Lu- stenau, M. Ritter-mcauren, Jos. Marxer eschen und Franz Hoop-Eschen je 20 fl. Für trächtige 3jähr. Kalbinnen: I. Kategorie: Jg. Fiel-St. Gallenkirch, Math. Vonbank Außerbraz, X. Spieler-Hohenweiler, Ch. Dungler-St. Gallenkirch je 30 fl. II. Kategorie: M. Vonbank-Außerbraz, M. Halti-Schaan, F. Dönz- Tschagguns, Fr. X. Schwarzhans. St. Gallenkirch, A. Hollenstein - Lustenau je 25 fl. III. Kategorie: Theodor Winder-Rieden. I. Vallaster-St. Gallenkirch, G. Vetter - Lustenau, A. Vonbank - Außerbraz

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 23.04.1938
Umfang: 16
, ein sicheres Auge und ein« nicht gewöhnliche Reitkunst. Im schnellsten Tempo, bedrängt von den Verfolgern, gilt es, im raschen Schlag die Kugel mit federndem Hammer zu treffen und weiterzutrciben. Ein Spiel also, das wie selten ein Sportzweig reich an Span nungen und Ueberraschungsmomenten ist. Auch bei diesem Spiel können auf die einzelnen Mann schaften und auch auf die Spieler Wetten abge schlossen werden. ^ ,, 4 . Die Spielregeln Vor Beginn des Spieles stellen sich beide Mannschaften nebeneinander

in der Mitte des Spielplatzes gegenüber dem Schiedsrichter auf. Derselbe wirft die Kugel zwischen sie und das Spiel bginnt. Gewöhnlich wird 4- oder 6mal 8 Minuten (höchstens 7mal 8 Minuten) gespielt. Dazwischen ist je eine Pause von drei Minuten, um den Spielern Gelegenheit zu geben, ihre Pferde zu wechseln. Wie erwähnt, hat jede ! Mannschaft 4 Spieler. Nr. 1 und Nr. 2 spielen !in Angriff. Nr. 3 ist Half und Nr. 4 Verteidiger. ^Jeder Spieler wird nach seiner Spieltüchtigkeit iuach Punkte» gewertet

, die von 0 Punkt für den Anfänger bis zu 10 Punkten gehen. Nach der 'Summe der Punkte der einzelnen Spieler wird die Vorgabe für eine schwächere Mannschaft er rechnet. Die Mannschaft mit der größeren Punktezahl (Mannschaftswertung mitgezählt) gewinnt. Die hauptsächlichsten Fouls beim Spiel sind: Abschneiden des Weges, Outschlagen der Kugel, grobes Spiel. Unterschieden werden Fouls der Angreifer und der Verteidiger. Den Gegner seitwärts angehen und seinen Hammer zu blockieren, ist erlaubt. Nach der Schwere

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 11.06.1893
Umfang: 12
', Aquarell von B. Magdeburg; „Die Spieler', Federzeichnung von Oscar Reindl. Zusammen im Werthe von fl. 2200. Ferner werthvolle Kupferstiche, zum Theil eingerahmt, Albums und andere Kunstwerke, und zwar in einer solchen Zahl, daß auf je 2ö eingezahlte Antheilscheine ein Gewinn entlällt. Da nur gezahlte Antheilscheine an der Berloosung theslnehmen, so werden die Kunst freunde daran erinnert, noch vor derselben die Bei» träge einzusenden. sStudienreis«.) Die Hörer der Leobener Bergakademie unternehmen

, weil sie zwei Mädchen unter dem Vorgeben, ihnen Stellung zu verschaffen, in den Wald gelockt, ermordet, beraubt und dann die Leichen verscharrt hatten, wurden am letzten Montag in Magdeburg durch den Scharfrichter Reindel hingerichtet. sVerspielteS GlückH Vor etwa drei Wochen spielten In einer Gastwirthschast in Berlin drei Herren Skat. Einer der Spieler, ein Hausmann, hatte dabei so entschiedenes Unglück, daß die beiden anderen Herren sich schließlich weigerten, weiter zu spielen. Der Ver lierer drang

zum Bogel schutze zu Stande komme» werde. Auch der Ackerbau minister Biger versicherte Herrn Dr. Ohlsen, es sei nothwendig, daß ohne Verzug die verschiedenen Re gierungen ein Uebereinkommen treffen, um gesetzlich mit Energie sür die Erhaltung der nützlichen Vögel einzustehen, da dies auch vom national-ökonomischen Standpunkte eine dringende Nothwendigkeit für die europäischen Staaten sei. sEin salomonisches Urtheil) hat in Green-River in Wyoming ein Friedensrichter gefällt. Ein Spieler, Namens Frank

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