für denselben wurde von auswärts geholt. Es scheint jetzt nach den langen Punktekämpfsn eine gewisse Müdigkeit in den Mannschaften zu stecken, welche für die Feiertage noch mehr hervortrat, denn gerade an solchen Tagen wollen die Spieler gerne an derweitig Zerstreuung suchen. A. <5. Schio Unter den Fußballanhiingern war ein ordent-, liches Interesse für diese Mannschaft, wußte doch ein jeder, der sich nur halbwegs für den Fußball interessiert, daß die Elf in ihrer Division cine gute Nolle spielt
für sie zustande kam, war ein ti)pifcher Fall dafür. Es war ein Ueberraschungstreffer, ent standen durch einen abgegebenen Schuß, der durch den Wind noch mehr Wucht bekam und das Tor „saß'. Die Halferreihe unterstützte den Stuun sehr gut, wenn sie auch in den Fehler verfiel, nicht denkend des starken Windes, oft sehr starke Vorlagen zu geben, die dann natür lich nur mehr zwecklos waren. Sehr gut war die Verteidigung. Es sind ru hige Spieler, die einen festen Stand haben und mit einem kräftigen Stoß manche Lage
Wettspiele Sp. Kl. Merano : U. S. Rovereto: 6 : 5, und alle anderen ausgetrageuen Wettspiele, mit Aus nahme Rapid : Hansa (weil einige Spieler mit der Tessera nicht in Ordnung waren), und Ama teure : Sp. Kl. Merano. Der Kommissär: C. Brighenti. Sp. kl. Merano : F. L. Amateure Das letzte Spiel der Meisterschaft geht am Donnerstag, Staatsfeiertag, in Merano vor sich. Es treffen sich hierfür der Sp. Kl. Me rano und F. E. Amateure Bolzano. Den jun gen Spielern der Schwarz-Noten von Bolzano ist es gelungen
, durch Erledigung eines großen Arbeitspensums und durch Fleiß und Begei sterung für ihren Sport, sich von einer Reserve, refp. Jungmanuschaft zu den Anwärtern eines Meisters für die Provinz Bolzano hinaufzuma chen. Das ist sicher ein sehr beachtenswerter Erfolg, umsomehr, wenn man bedenkt, daß die Spieler der Amateure manches durchzukämp fen haben, was einer anderen Vereinsmann schaft leichter gemacht wird. Der Sp. Kl. Me rano wird aber entschieden trachten, die Mei sterschaft, für unsere Provinz wenigstens
ihnen Glück für trug den dritten großen Sieg davon, indem sie den Gang in die Höhle des Löwen. die Gegner niit'2' : 0 schlüa. Von S. Puddefo o t. Als vor nunmehr einem Jahre die Abseitz regel geändert uud die Zahl der Gegner, d!« ein Spieler zwischen sich und dem gegnerischen Tor haben mußte, um nicht abseits zu seinì von drei auf zwei herabgesetzt wurde, da glaubten wir, nun sei die Zeit der durch be ständige Unterbrechungen verdorbenen Matches und der Unruhe von Spielern, Schiedsrichtern und Publikum