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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 04.10.1893
Umfang: 8
. liefert prompt ltois Auer K Homp, vormals 7 MvhtgemutY's Bllchvr.> Bozen. Kundmachung. 2:2 Auf Grund der mit Genehmigung der h. k. k. Statthaltern vom 20. August d. Js. Nr. 20.558 geänderten Statuten (Z§ 8 und 36) der gefertigten Sparkasse bringt die Direktion derselben hiemit Folgendes zur allgemeinen Kenntnis: Die Sparkasse der Stadt Krnneck verzinset vom 1. Janner 1894 angefangen alle bei ihr an diesem Zeitpunkte bestehenden, bis dahin zu 4 Per cent verzinslichen Einlagen, sowie

sichtigt werden. Sparkasse-Direktion Bruiieck, M 16. Sept. 1893. Der Vorstand: Dr. Albler. Unterricht. Knabe» und Mädchen, auch unter tj Jahren, werden für die ersten Klassen der Volksschule vorbereitet. Dortselbst wird auch Unterricht in der deutsche«, italienische« utid frauMfchen Sprache ertheilt ÄilmejMgen!i öom I. Oktober an VVstptah Nr. <5, I. Swck. Marie v. Hafner, geprüfte Lederin. 2 El« fchone» von 13' Gtabern im besten Zustände, in der der Stadt,Bozen, ist Me'r günstigen Bedingungen

29 Roggeu „ Gerste Hafer Türken Blenten fl. 0.- 0- 0.— fl. 0.— 0. - 0 — fl. 1.10 1.05 1.- fl. 155 150 1.40 fl. 2 40 0.- 0.— 6) 100 40 Verkauft wurdeu im Ganzen 288 Viertel-Hektoliter. Fleischsatzung für die Stadt Bozen vom 1. Oktober 1893 bis zur nächsten Berechnung. Mastr ndfleisch mit Zuwage und Zustreich kostet per Kilogramm 86 kr. Stadtmag istrat Bozen, 23. Sept. 1893. Der Bürgermeister: Dr. v. Braitenberg. Tiroler Lotterie. Bei der k. k. Lottoziehung in Bozen am 30. Sept. 1893 wurden folgende

alle nach dem 1. Jänner 1894 weiters eingelegten Beträge nur mehr mit 3 6 Perzent (drei Gulden sechzig Kreüzer vom Hundert). Den Besitzern der auf 4 Percent lautenden Einlagebücher der gefertigten Sparkasse steht es frei, ihre Einlägen gegen statntenmaßige Knndignng^ die bei Einlagen über 300 fk zwei Monate beträgt, (Z 10 der Statuten) zurückzunehmen. Die Sparkasse der Stadt Bruneck wird vom ersten ZitiS- termine des Jahres 1894 angefangen den Zins von Hypothekar- Darlehen mit 4^4 Perzent (vier Gulden 25 Kreuzer

Josef Lausmann, Führer-Substitut bei der Südbahn. 12. Augusta, T. des Augustin Tezzeli, Taglöhner. Friderika, T. des Josef S Egger, Besitzer und Weinhändler. 13. Angela, T des Benjamin Bert6, Taglöhner. 14 Maria, T. des Carl Zelger, Colporteur. IS. Johann, S. des Johann Marchio, Pferdeknecht. 18. Albin, S. des Benjamin Defant, Schlosser. 2^. Maria, T. des Florian Vonmetz, Metzgermeister. 22. Johannes, S. des Markus von Alpenheim, Borstand der österreich «ungar. Bankfiliale in Bozen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 12
Datum: 31.12.1884
Umfang: 12
Leute nicht wissen. In manche Gemeinden lagen so zu sagen fast alle Kinder an den Masern krank. Demzu folge mußten die meisten Schulen in der Stadt und Umgebung zeitweilig geschlossen werden. Ungeachtet des allgemeinen Auftretens dieser Krankheit, war doch die Sterb lichkeit schr unbedeutend. Gegenwärtig ist die Krankheit unter den Kindern im Abnehmen, dafür kamen aber in letzter Zeit einzelne Erkrankungen von Erwachsenen vor. — Seit einiger Zeit ist das Bettel- und Vagabunden wesen oder besser

Cäcilianer, besonders des wohl bestellten Pfarrchores darf man jedenfalls etwas schönes erwarten. In näher interessirten Kreisen soll auch der Wunsch zur Sprache gekommen sein, in Brixen einmal ein.Werk eines alten Meisters zur Aufführung zu bringen, etwa eine Messe (oder Theile davon) von Palästrina. Wenn das in Hall, Innsbruck, Bozen möglich gewesen, warum nicht auch hier? oder ist Brixen die geringste unter den Städten im Lande? Einer Ausführung mit Knabenstimmen dürsten eventuell am wenigsten

und 7 Klerikern aus dem Seminar die Priesterweihe. Unter den 7 letzteren befinden sich 3 Deutsche, nämlich Jgnaz Told aus Bozen, Johann Pichler aus Auer und. Alois Knotner aus Lajen, welch' letzterer am 4. Jänner in seinem Geburtsort primiziert. Bon der Sill, 21. Dez. Die Vorarbeiten zum II. österr. Bundesschießen nehmen einen glücklichen Fort gang. Allseitiger Eifer und große Opferwilligkeit treten zu Tage, wenigstens soweit Innsbruck und dessen nächste Umgebung in Betracht kommt. Man hört auch von Auswärts

, in der ja auch der sonst fast allwissende Sekretär der Kammer saß, nachgewiesen, daß Herr Angermair in der That als Eigenthümer der ge nannten Firma ordnungsmäßig registrirt sei und die Kommission mußte in den sauren Apfel beißen und ihren ersten Beschluß widerrufen. — Der jüdische Hexen- sabath, den die Betrügereien und Geldnnterschlagungcn von Bankdirektoren und Konsorten in Wien eben ver anlassen, und wobei gleich Millionen gestohlen wurden, scheint auch auf unsere Sparkasse ihren finstern Schatten zu werfen

. Die Judenfirma Biach k Comp., die in letzter Zeit besonders stark, in Getreide gemacht, ist mit 2'/z Millionen Passiven zusammengekracht. Unter den Gläubigern dieser Krachfirma soll, wie die „N. Fr. Pr.' berichtet, auch die Jnnsbrucker Sparkasse mit 1' s Millionen sein. Nun läßt unsere Sparkasse aller dings berichten, sie habe nicht der Firma Biach Comp., sondern einem Konsortium, bestehend aus Biach K, Comp., Jak. Haas und Ludwig Deutsch ein Hypothekardarlehen von 1'/^ und 1-3 Mill., also zusammen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 18.11.1899
Umfang: 18
12 «»BÄ»® Kundmachung. Bei der Sparkasse Imst treten irr Folge Beschlusses der General-Versammlung des Sparkasse-Vereines vom 15. ds. Mts. in Betreff des Zinsfußes fiir Einlagen und Darlehen von den nach- bezeichneten Tagen an bis auf Weiteres folgende Aenderungen in Wirksamkeit: Vom 1. Jänner 1900 an werden alle bestehenden, sowie die neuen Einlagen mit 4% unter übrigens gleichen Bedingungen wie bisher verzinst. Die Rentensteuer von sämmtlichen Einlagen, Zinsen wird nach wie vor den Einlegern

nicht in Abzug gebracht, sondern von der Sparkasse ans Eigenem getragen. Die Zinsen für Hypothekar-Darleihen werden vom nächsten in das Jahr 1900 fallenden Zinstermine an mit 4 1 2 ° 0 berechnet und eingehoben. Die urkundlich vereinbarten Kapitalstitgungs-Perzente, sowie alle sonstigen einschlägigen Bestimmungen bleiben unberührt und aufrecht. Der Zinsfuß für Darleihen au Gemeinden in Tirol (gemäß § 26 Pkt. 6 der St.) wird auf 4 1 j 4 % fiir solche außer halb Tirol und fiir Darleihen an öffentliche Anstalten

, Fonde und Körperschaften überhaupt mit 4 l $ % festgesetzt. Direktion der Sparkasse )rnst am 16. November 1899. Der Vorsteher: Ld. Qcccvcna m. p. I P3T Fntterbereitnngs Maschinen- zur ÜFt 1 “ iT : Fütterung! ■ Hächsel-Futterschneider, Riiben- u. Kartoffel- Schneider, Schrot- und üuetschmühlen, Vieh- Futterdämpfer, Transportable Spar-Kessei-Oefen mit emai(irren ober unematttrten E nsatz'esseln, stehend ober fahrbar, zum Kochen und Dämpfen von Biehfutter, Kartoffeln, mr viele land

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 14.04.1910
Umfang: 8
Seite 4. Nr. 44, Donnerstag, Orjginal-KorrchoudtllM. Abdruck unserer Original-Korresp. nur mit Quellenangabe gestattet. Stixe», 12. April. sWo bleibt Brixen?) In der letzten Nummer Ihrer geschätzten Zeitung findet sich die Nachricht aus Bozen, daß die dortige städtische Sparkasse zu wohltätigen Zwecken Kr. 138.300 ge widmet hätte. Der Schreiber besagter Notiz bemerkt hiezu: „Wo bleibt Brixen?' Diese Frage war mir und vielen meiner Bekannten aus der Seele gesprochen. Wo bleibt Brixen

? Während fast alle größeren Spar kassen im Lande Jahr für Jahr öffentliche städ.tische Wohlfahrtseinrichtungen, gemeinnützige Unterneh mungen usw. mit ganz namhaften Beträgen bedenken, habe ich nicht gehört, daß die Sparkasse Brixen seit beiläufig einem Jahrzehnt auch nur einen Kreuzer für besagte gute Zwecke hergegeben hätte, aus genommen vielleicht die von der Sparkasse vor zirka 15 Jahren durchgeführte Kanalisierung, die eben so Fischzuchtzwecken wie den Bedürfnissen der Stadt selbst dient. Nachdem

doch die Parteien der Spar kasse Brixen zu nicht geringem Teile in der Stadt selbst zu suchen sind, fo wäre es doch nur recht und billig, wenn die Sparkasse einen Teil ihrer Rein erträgnisse wie andere Sparkassen wieder in Gestalt von wohltätigen Zuwendungen zurückfließen lassen würde. Welch ein edler Zweck wäre es, wenn die Sparkasse der Stadt, sagen wir, das so notwendige Spital bauen helfen würde! Durch einen so schönen Entschluß würde sich die städt. Sparkasse selbst ein schönes Denkmal setzen

und damit dokumentieren, daß ihr die Bedürfnisse der Stadt, aus der sie ihre Kräfte zieht, auch am Herzen gelegen sind. Damit wäre der Sache gedient und gegenstandslos das seiner-- zeitige Schimpfen der Gegner der Stadt Brixen in den „Innsbrucks Nachrichten' über die Baufällig- keit und das Sanitätswidrige des jetzigen alten Spitals. Wir geben zu, daß seit der Gründung der Brixener Bank die Geschäfte der Sparkasse etwas nachgelassen haben mögen; damit läßt sich aber ihre auffallend kühle Zurückhaltung nicht ganz

erklären. Wir schließen mit dem Wunsche, daß die Brixener Sparkasse aus dem langen Dornröschenschlafe er wachen möge und bald recht Erfreuliches von sich hören laffe. ülaltelruth, 12. April. In einer Korrespondenz der „Chronik' aus St. Ulrich in Bezug auf die hiesige Assentierung ist ein Irrtum unterlaufen, in dem nicht alle bis auf einen tauglich waren, sondern nur 10 von 24 Assentierten. Leilsch» 11. April. Das Sterbeglöcklein hatte hier am 9. April doppelte Arbeit. In St. Pauls war im Alter

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Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 15.02.1916
Umfang: 8
Belte 4 Aus Stadt und Land. Freiwillige Feuerwehr Lienz. Am 6. ds., abends 2 Uhr, hat im Gasthofe zur Rose in Lienz die 48. ordentliche Jahresvollversamm-- lung der freiwMgen Feuerwehr Lienz stattgefun- den. Obwohl von dieser sonst über 100 Mitglie der zählenden Wehr heute mehr als zwei Drit tel ihrer Kräfte gegen unsere große Anzahl von Feinden im Felde stehen, so sind zu dieser Versammlung dennoch > 32 wackere Feuerwehr männer erschienen und haben hiedurch ihr festes Zusammenhalten

* Gesammtsumrne K 25.897.73. Mouatsausweis der Lienzer Sparkasse. In der Zeit vom 1. Jänner 1916 bis 31. Jänner 1916 wurden von 665 Parteien, darunter 103 neue, K 259.016.71 eingelegt und an 274 Parteien (26 Konti gelöscht) K 123.229.94 rückgezahlt, da her Zuwachs K 136.786.77. Am 31. Jänner 1916 betrug der Stand der gesammten Spareinlagen und Scheckguthaben auf 6894 Konti K 5,832.105.26, der Hypothekar- und Gemeindedarlehen Kronen 3,537.003.01 der Vorschüsse auf Wertpapiere 58.430, der Wertpapiere nomel

". Ein Erlaß, vom 30. September 1788, lautete dahin, daß das Klösterle dem Lienzer-Konvente verbleiben könne für ökono mische Zwecke, das Kirchlein jedoch solle gesperrt, von dem, dem Einlagstage folgenden Werktage an (Tagesverzinsung) bei halbjähriger Zinisenzuschrei. bung. Die von den Zinsen der Spar- und Scheck einlagen zu entrichtende 17a% Rentensteuer wird den Einlegern nicht in Abzug gebracht, sondern seitens der Sparkasse bis auf weiteres ans eigenen Mitteln getragen. Große Kriegsprozession

von Lienz (1804—1821), M. Vinzenzia von Pernwerth, von Jnnichen gebürtig und M. Augu- stina Hußl von Bozen. Dos Haus wurde an Par teien vermietet und für die Güter und Einkünfte ein Verwalter bestellt. Im Jahre 1819 ersuchte hochw. Herr Probst den Lienzer-Kouvent, einige Frauen hinaufschicken zu wollen und eine Mädchen-Schule zu eröffnen. Leider wurde dem nicht entsprochen. Dig Folge lvar, daß die Gemeinde Jnnichen im Jahre 1828 her der Brotbezug ohne Ausweis möglich war, so, wie bei den Bäckern, Brot

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 02.10.1893
Umfang: 4
der mit Genehmigung der h. k. k. Statt- halterei vom 20. August d. I. Nr. 20.558 geänderten Statuten 8 und 36> der gefertigten Sporkasse bringt die Direktion derselben hiemit Folgendes zur allgemeinen Kenntnis: Die Sparkasse der Stadt Bruneck, verzinset vom 1. Jänner 1894 angefangen alle bei ihr an diesem Zeitpunkte bestehenden, bis dahin zu 4 Perzent verzinslichen Einlage», sowie alle nach dem 1. Jänner 1894 weiters eingelegten Beträge nur mehr mit 3-6 Perzent (drei Gulden sechzig Kreuzer vom Hunde

,t > Den Besitzern der auf 4 Perzent lautenden Einlogebücher der gefertigte» Sparkasse steht es frei, ihre Einlagen gegen statutenmäßige Kündigung, die bei Einlagen über 300 fl. zwei Monate beträgt, (ß 10 der Statuten) zurückzunehmen. Die Sparkasse der Stadt Bruneck wird vom Zinstermine des Jahres 1894 angefangen den Zins von Hypothekar-Darlehen mit 4'/« PerzenEvier Gulden 25 Kreuzer vom Hundert) einheben; dies jedoch ohne den Schuldnern ein förmliches Recht auf dau ernde Herabsetzung des Zinsfußes einzuräumen

. Der Sparkasse bleibt demnach jederzeit vorbehalten, die Zinsen im ursprünglich vertragsmäßig vereinbarten Betrage einzuheben, und sie wird von diesem Borbehalte auch jedesmal Gebrauch machen, falls die Zinsen im gerichtlichen Wege realisirt werden müssen. Den Einlegern wird endlich bekannt gegeben, daß bei der Berechnung der Zinsen von Einlagen Kreuzer (Heller) nicht be rücksichtigt werden. 1217 2 2 Sparkasse-Direktion Bruneck, am 16. September 1893. Der Vorstand: Dr. Hibler. Fleisch sah ung für die Stadt

einschlägigen Arbeiten nnd Reparaturen übernommen bei Znsicherung promp- A tester Bedienung und billigster Preise 1265 12 1 Ä Zahlreichem Zuspruche sieht entgegen IV ». V. Oxtikei ö Kestaurattons-Verpachtung. Die im Bürgersaalbau in Bozen befind liche Reftaurstiou «ebft den dazu gehörigen Räumlichkeiten als 2 Gastzimmer mit daranstoßender Leranda, Schauk garten, Küche, Vorrathskammer. Kellcrräume nebst Woh nung im Parterre und 1. Stocke und 2 Dachzimmer, werden vom 1. November 1893 an neuerlich zur Ver

auch die näheren Bedingungen erhoben nnd Aus künfte erlangt werden können. Stadtmagistrat Bozen, 29. September 1893. Für den Bürgermeister: Der erste Magistratbrath: Told Wohnung gesucht. Ab Ende Oktober oder Ansang November. 3 Zimmer und I oder 2 Kabinett, Küche und Zugebör, wo möglich Garienbenütznng, sowie schöne Lage, Wasserleitung und Parqnctlen. Ossene mit Angabe des Preises nnd der Adresse bis längstens Freitag den 6. do an: kesmter ILKZ, poste rostsnte, Innsdrook. 1271 2 1 Aunbmachung. Auf Grund

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 14
Datum: 29.06.1892
Umfang: 14
rennen möchten, da ihre Sache ja aussichtslos sei? Aber alles ist vergebens — ich übergebe es dem Dr. N. heißt es, wie der Glurnser Korrespondent neulich im „Burggräfler' meinte. — Keine Spar kasse ! »Jeder Wohlhabende trägt seine Ersparnisse dorthin — so kommt das Geld aus der Gemeinde. Die Sparkasse schickt das Geld in'S AuSland — so kommt das Geld aus dem Lande; und will man von der Sparkasse leihen, so muß man den letzten Nagel an der Wand verpfänden!' Daß die Spar kasse sichere Hypothek

und bei der heutigen Ent- werthung der Güter viel fordern muß, kann man ihr nicht verübeln — sonst wäre sie ja leichtsinnig. UebrigenS ist die Sparkasse auch mit Leuten, die sie gut kennt, nicht so hart; daß sie aber mit Leichtsinnigen und Waghalsigen ein bischen in's Gericht geht, ist recht. Auch die Raiffeisenkassen sind streng und, wenn sie einmal anfangen, lax werden, verlieren sie den Kredit. „Wer einen übrigen Kreuzer hat, trägt ihn in die Sparkasse!' Aber wer weiß nicht, wie schwer man von seinen Mitbürgern

die Zinse bekommt, während man die selben an der Sparkasse jeden Tag holen kann? Und wie oft bört man nicht leichtsinnige Schuldner, die im WirlhShause immer Geld genug haben, sagen: „Ah mein Gläubiger kann warten, er hat ja eh' Geld genug!' Soll es einen unter solchen Umständen nicht verleiden, Geld auszuleihen? Das beste Mittel, daö Geld im Orte zu behalten, ist die Gründung von Raiffeisenkassen; aber wie schwer ist es, den Leuten den Vortheil derselben begreiflich zu machen? Wie viel Tadel und Spott

machen, damit ihre Arbeiten für die Ewigkeit mindestens Werth haben. Die gebildeten Stände sind eben mitunter ein nothwendiges Uebel: Doktoren der Medizin, . Advokaten, Richter, Notare, selbst Geistliche müssen sich viel mit der Schattenseite der Menschheit be fassen und hätten viel weniger Arbeit, wenn die Leute sein christlich und recht brav wären. ± Bozen. 25. Juni. (Hörtenberg.) Das in Nr. 51 des „Burg- gräfler' vom 25. Juni d. Js. erschienene „Einge sendet': „Etwas Historisches über Hörtenberg', bedarf entschieden

einer Richtigstellung und die Reklame des Weinhändlers Fritz Kuppelwieser einer „besseren Beleuchtung'. Herr Fritz Kuppelwieser hat laut Kauf vom 26. Juli 1889, verfocht beim k- k. stdt. del. Bezirksgericht Bozen 27. Okt. 1889 Fol. 3584, gemeinsam mit seiner Gattin Julia, geb. Mayr die sogenannte »Koselleite' zu St. Magdalena vom Herrn Otto v. Mayrhauser an sich gebracht (mit einer dortselbst befindlichen Behausung). Im Protokolle vom 1862 (7. Nov.) Fol. 4808 wird dieses Anwesen auch Sanier- leite genannt

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 09.01.1883
Umfang: 6
(Sammelstellen) an gewiesen worden, auf Grund der Einlagebücheln Einlagen anzunehmen, die das k. k. Post-Spar- kassen-Aint nnter Gewährleistung seitens des Staates verzinst und bei jedem vom Einleger ge wählten Postamte (Sammelstelle) zurückzahlen läßt. Auch Betrüge, die bisher nicht in die Sparkasse wanderten, weil sie nach kurzer Zeit doch wieder gebraucht wurden, sollten nunmehr ihre, wenn auch nur vorübergehende Veranlagung in der Post- Sparkasse finden. Ohne Förmlichkeiten, ohne Kosten, ohne langes

Warten, gegen eine zu jeder Zeit auszustellende Kündigung, die bereits vorgedruckt ist, können die Einlagen zurückgenommen werden. Dabei erwachsen dem Einleger keine Kosten für Drucksorten, die unentgeltlich ausgefolgt werden, und es wird von Niemandem eine Gebühr oder ein Stempel verlangt werden. So kurz die Zeit auch ist, während welcher derartige Beträge vor- ühergehend in der Post-Sparkasse gelassen werden können, etwas tragen sie doch, und jedenfalls wird das Wenige, was sie tragen, dem Einleger

rein und ganz erhalten bleiben; denn das Einkommen aus der Post-Sparkasse ist von der Einkommen steuer und jeder in der Folge an deren Stelle tretenden Steuer befreit. Abgesehen von diesen Vortheilen aber ist die Post-Sparkasse, und das wird bei Vielen, die sich tagsüber von ihrer Wohnung entfernen müssen, sehr in's Gewicht fallen, der sicherste, verläßlichste und billigste kassier. Es mag dem Einleger das Einlagebüchel verloren gehen, entwendet oder ge raubt werden, das Geld kann weder

der unredliche Finder, noch der Dieb beheben, denn nur dem Einleger in Person oder seinem Bevollmächtigten wird die Zahlung geleistet. Dazu komm: nun noch, daß die Einlagebüchel der ^Post-Sparkasse weder gepfändet, noch mit einem Verbot belegt werden können, von wem es auch sei. Vor dem Einlagebüchel der Post-Sparkasse macht jeder Exe- cutor Halt. Abgesehen davon wird aber das Ge schäfts- und Amtsgeheimniß über den Stand des Einlagebüch.ls jedes einzelnen Einlegers von dem Personale des Post-Sparkasseii

-Amtes und der Postämter strenge bewahrt werden. Es steht in des Einlegers Hand, durch die Post- Sparkasse sich ein höheres Einkomme» (als die gesetzlich festgestellten dreipercenrigen Zinsen der Einlagen) sür seine Ersparungen zu schaffen, wenn er, sobald er den dazu beuöthigten Betrag in seinem Einlagebüchel angesammelt hat, vom Post-Sparkassen-Amre ein Staatspapier für feine Rechnung kanfen läßt DaS trägt ihm dann fünf und mehr Percent, und er kann es bei der Post- Svarkasse liegen lassen

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Alpenländer-Bote
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Seite 16 von 20
Datum: 18.10.1936
Umfang: 20
des Dago- stino der 15jährige Enrico Zini aus Unvorsichtigkeit dem Triebwerk zu nahe, wurde vom Riemen ersaßt und mit Wucht gegen einen großen Holztram geschleu dert. Er erlitt einen Schädelbruch und starb auf der Stelle. — Am 10. d. verschied in Bozen Marie Mill- kreuter im Alter von 13 Jahren. Das Mädchen wurde am 28. September in Gries beim Ueberqueren der Straße von einem Auto zu Boden geschleudert und ist nun an den Folgen der damals erlittenen Verletzungen gestorben. — In Schlanders büßte

Hitler" gerufen hatte. Der Angestellte bei den Etschwerken Egger von Untermais wurde auf eine anonyme Anzeige hin verhaftet und nach Bozen eingeliefert. Ueber den Verhaftungsgrund ist nichts näheres be kannt geworden. — In den letzten Monaten sind die Südtiroler Verbannten begnadigt worden und in die Heimat zurückgekehrt. Nur der Bauernsohn Blasius Heiß aus Pens im Sarntal, der wegen einer Weih nachtsbescherung an arme deutsche Kinder verbannt worden war, befindet sich noch immer in Avigliano

, Provinz Potenza. — In Br ixen a. E. starb Theres Witwe Mantinger geb. Wieser im Alter von 74 Jah ren. — In Bozen starben Balthasar Erler, Bauer aus Altrei, 44 Jahre alt; Josef Wassermann, Parkett tischlermeister, im 73. Lebensjahre; Marie Witwe Un- die Eltern wohl jemals an einem solchen Ort gewe sen?" „I wo", meinte Dina, „ich wenigstens weiß nichts davon, bin ja auch erst seit deiner Geburt im Hause!" Mer das Glas, das sie soeben für den Arzt gefüllt hatte, klirrte, als ob ihre Hand gezittert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 02.05.1901
Umfang: 6
, da ein solches Herumsechten auch anderseits für die Kinder Gefahr bringen kann, nicht nur, dass dadurch das Ehrgefühl Schaden leidet. Mischfatzung für die Stadt Iozen vom 1. Mai 1901 an bis zur nächsten Berechnung. Mastrindfleisch mit Zuwag und Zustreich kostet per Kilogramm 1 X 28 d. Stadmagistrat Bozen, am 29. April 1901. Der Bürgermeister: Dr. Perathoner. Aon der Post. Infolge Aenderung der Fahr ordnung auf der Lokalbahn Bozen-Gries bis Kältern werden mit 1. Mai 1901 die Züge Nummer 2601, 2604, 2607 und 2610

durch die Stadt nach Gries und von dort bis zur Station SiegmundS- kron der k. k. priv. Bozen—-Meraner Bahn nebst einer Nebenlinie vom Bahnhofe in Bozen bis zum Kreuzungs punkte der projektierten Rittner Bahn mit der Brenner straße unter den im erstbezogenenen Erlasse enthaltenen Bedingungen und' Vorbehalten auf ein Jahr neuerlich ertheilt. Nniversttäts - Aweigvereitt Alozen. Nachdem die Generalversammlung am 48. April wegen ein getretener Hindernisse unterblieb, findet eine außer ordentliche

. Jnr Jahre 1859 kämpfte er unter Garibaldi und war stets ein überzeugter Anhänger der Jrredendisti. Canella war auch viele Jahre Bürgermeister der Stadt Riva. Als Landtagsabgeordneter vertrat er den Wahlbezirk Riva-Ala-Arco-Mori. . Won der Sparkasse der Stadt AnvsVrnck. Am 29. April um 5 Uhr abends fand die General versammlung des Vereines der Sparkasse der Stadt Innsbruck statt. Nach der Bilanz des vorigen Jahres weist der Verwaltungsfond u. a. auS: (Activen.) Darlehen auf Realhypothek 52,508.237

Donnerstag, 2. Mai 1901 »»Der Tir»ler» Seite 3 wahrscheinlich hat Kaiser Wilhelm H. sich in der Ge schichte auch etwas mehr umgesehen, als unsere modernen Klosterstümrer. Die Katholiken Deutschlands, werden dem Kaiser für diese Klosterfreundlichkeit Dank wissen, da hiedurch die Religion erhalten bleibt. Aus Stadt und Land. Männerverein der nächtlichen Anbetung Aozen. Die Anbetung für den lausenden »Monat beginnt am Donnerstag, 2. Mai 9 Uhr abends in der Herz Jesu-Kirche und werden die Herren

Mitglieder einge laden sich daran recht zahlreich zu betheiligen. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein, werden entgegengenommen bei der Pforte des Eucharistiner Klosters, bei Hochw. Psarr-Cooperator Gaiser oder bei Herrn Knapp, Eisenhandlung. . Die Vorstehung. IaHres-Heneralversammluug des Kurvereiues Gries. Die ordentliche Jahres-Generälverfammlung des CurveremeS Bozen-Gries findet Mittwoch, den 22. Mai um ^9 Uhr abends , im Saale des Kräutner'schen Hotels „Europe' statt. Den wichtigsten Punkt

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 30.09.1893
Umfang: 8
derselben hiemit Folgendes zur allgemeinen Kenntnis: Die Sparkasse der Stadt Krnneck verzinset vom 1. Jänner 1894 ansefnngen alle bei ihr an diesem Zeitpunkte bestehenden, bis dahin zu 4 Per cent verzinslichen Einlagen, sowie alle nach dem 1. Jänner 1894 weiters eingelegten Beträge nur mehr mit 3'6 Perzent (drei Gulden sechzig Kreuzer vom Hundert). Den Besitzern der auf 4 Percent lautenden Einlagebücher der gefertigten Sparkasse steht es frei, ihre Einlagen gegen statutenmäßige Kündigung» die bei Einlagen

über 300 fl. zwei Monate beträgt, (§ 10 der Statuten) zurückzunehmen. Die Sparkasse der Stadt Bruneck wird vom ersten Zins termine des Jahres 1894 angefangen den Zins von Hypothekar- Darlehen mit 4^/t Perzent (vier Gulden 25 Kreuzer vom Hundert) einHeben; dies jedoch ohne den Schuldnern ein förmliches Recht auf dauernde Herabsetzung des Zinsfußes einzuräumen. Der Spar kasse bleibt demnach jederzeit vorbehalten, die Zinsen im ursprünglich vertragsmäßig vereinbarten Betrage einzuheben

ganz andere Ueberraschnngen bevorstehen, als die Entdeckung einer anarchistischen Werkstätte. Kommt die Gesellschaft nach all dem, was die Gegenwart aufzeigt, nicht zur Er kenntnis, dass mehr Religion noththut in der Schule, in den öffentlichen Einrichtungen, dann ist ihr einfach nicht mehr zu helfen. Kundmachung. 1:2 Auf Grund der mit Genehmigung der h. k. k. Statthalter« vom 20. August d. Js. Nr. 20.558 geänderten Statuten (§§ 8 und 36) der gefertigten Sparkasse bringt die Direktion

, und sie wird von diesem Vorbehalte auch jedesmal Gebrauch mächen, falls die Zinsen im gerichtlichen Wege realisirt werden müssen. Den Einlegern wird , endlich bekannt gegeben, daß bei der Berechnung der Zinsen von Einlagen Kreuzer (Heller) nicht berück sichtigt werden. / Sparkasse-Direktion Bnmeck, am 16. Sept. 18S3. Der Vorstand: Dr. Hibler. Ein zur feuchten und nassen Herbstzeit trockenes und weiches Schuhwert und trockene Füße werden nur durch tn St. Nieder » Oesterreich, gut Put. wasserdichtes Lederuahrungssett erreicht

fl. 22'—' und für einen Schüler der kaufmännischen Fortbildungsschule fl. 16'— und ist gleich bei der Einschreibung zu entrichten. Direction der Öffentlichen Handelsschule in Bozen, den 20. September 1893. Der Director: Peter Soeben erschienen und zu beziehen dmch die Buchhandlung Alois Auer k C omp-' vorm I. Mohlgemuth in Bozen: M liier er, z., praktische Ghorsingschule, insbesondere zur Heranbildung tüchtiger Kirchenchöre, sowlk , . zum Gebrauche an Instituten und Lehranstalten. (Regensburg)- 8°. IX, 16l)S. brosch

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