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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 6 von 8
Datum: 11.04.1886
Umfang: 8
an der mit vielen und bedeutenden Gewinnen außgestatteten staatlich garantirten Geldverloosung nur bestens empfohlen werden. Schweizer-Käse, sehr fett, liefert 5 Kilo gegen Nachnahme ohne weitere Spesen um fl. 3.50 H. Kasparek in Fulnek, Mähreu. Kundmachung. Die einunddreißigste ordentliche Geueral-Versammtimg der Mitglieder der Sparkasse der Stadt Bozen findet am Dmrnersing, den 15. April 1886 um 16 Uhr Vor mittags im Rathssaale -es Magistratsgebäudes statt. Berathungs - Gegenstände: 1. Geschäftsbericht

der Direktion mit Vorlage der Rechnung pro 1885 und des PrÜliminar's pro 1886. 2. Antrag auf Abänderung des § 14 Al. 3 der Statuten. 3. Vorschlag wegen Aufnahme eines neuen Mitgliedes. 4. Gesuch des Armenfoudes non Bozen um einen Beitrag. 5. Wahl der Direktoren, Sensoren und Rechnnngsrenisoren. 6. Anträge der Direktion auf Znerkenttung von Quinquennal- Zulagen an Angestellte und non Honorirnng Funktionären der Sparkasse. Am Erscheinen verhinderte Mitglieder können sich laut § 3 der Statuten

zu erbauen, sowie er auch seine Fremdenzimmer auf diesen Sommer noch um eine bedeutende Anzahl ver mehrt, ein Beweis, daß der Touristenverkehr in unserem Thale von Jahr zu Jahr in merklichem, wenn auch langsamen Aufschwünge begriffen ist. Sterling, 7. April. (U n g l ü ck s f a l l.) Am Sonntag fiel ein junger Militär-Urlauber Namens Fidelis Riedl bei der Blättermühle oberhalb der Stadt auf dem Heim- wege nach Tschöfs in den Eisak und ertrank. Wochenkalender und Maektanzeigee. Sonntag» 11. April. Leo

durch ein anderes Mitglied vertreten lassen. Sparkasse-Dirklrtioil Loten, am 29. Mär) 1836. 8 . Juhäsz’, Maschinen-Geschäft in Graz empfiehlt billigst Traversen, Säulen, Bauschienen, Abortschläuche, Wasserleitungs - Röhren, Badeeinrichtungen, nebst allen Bestandtheilen dazu, auch nach Zeichnungen zusammengestellt. Schlagbrunnen, Circular- und Gattersägen- Bestandtheile, Transmissionen, Einrichtungen für Schlosser und Schmiede. Iliustrirte Preis-Kataloge, auf Wunsch - franco Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig

ertheilen auf Anfrage die Gesellschaft selbst, sowie die Generalrepräsentanz für Oesterreich in Wien: C. F. W. Krüger, Subdirector,Carlsgasse 15, sowie deren Vertreter in Bozen: Joh. v. H offingott. !! ßcaitjttnsuicrtl)!! Verdächtigungen gegenüber des Joses Peer, Seifensieder in Bozen, erlaube mir dem P. T. Publikum hiemit höflichst anzn- zeigen, daß ich ebenfalls in der Lage bin so wie oben genannte Firma die Preise zu stellen, und empfiehlt sich zu geneigtem Zuspruch Josef Kerscltbauiiier

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Unterinntaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 21.03.1894
Umfang: 4
18. ds. dem dortigen hochw. Herrn Pfarrer Josef Fuchs in Anerkennung seiner vielen Verdienste für das Wohl der Gemeinde das Ehrenbürger-Diplom. (Von der Innsbrucker Sparkasse.) Bei der am Samstag 17. ds. abgehaltenen Generalversammlung des Vereines der Sparkasse der Stadt Innsbruck wurde bekannt gegeben, daß der Reingewinn im Jahre 1893 die Summe von 375.800 fl. betrage — um 70.700 fl. weniger als im Jahre 1892. Von diesem Reinerträge kommt aber die im Jahre 1893 zu wohlthätigen und gemeinnützigen Zwecken

der Stadt Innsbruck verwendete Summe von 71.800 fl. und die regel mäßige Amortisation vom Hüuserbesitze der Sparkasse im Betrage von 17.500 fl. in Abzug; es verbleibt somit ein effektiver Reingewinn von 286.500 fl. Von demselben wur den 200.500 fl. dem Reservefonde zugewiesen, 63.300 fl. zu gemeinnützigen und wohlthätigen Zwecken der Stadt Inns bruck und 20.000 fl. zur Gründung eines Pensionsfonds der Sparkasse verwendet. Die 63.000 fl. sollen unter Voraus setzung der Zustimmung des Gemeinderathes

ein gemaltes Madonnenbild von der Hand des bekannten Künstlers P. Casus D'Andrea 0. 8. P. in Bozen huldreich entgegen zu nehmen und dem Künstler dafür den mit dem allerh. Bildnisse und Wahl- sprnche gezierte goldene Medaille zu verleihen geruht. (Allerhöchste Spenden.) Se. Majestät der Kaiser spendete aus Privatmitteln: den Gemeinden Abtei, Cagno und Dambel für Fenerwehrzwecke und den Feuerwehren in Nanno, Calavino und Serso je 80 fl. (Ehrenbürger.) Die Gemeindevorstehung von Wartens überreichte am Sonntag

folgende Ver wendung finden: Zur Abschreibung vom Spitalbau-Darlehen der Stadt fl. 12.400 Zum Baue der Abtheilung für Hautkrankheiten im Spitale .... fl. 25.000 Zur Einrichtung derselben fl. 5.000 .Der St. Jakobspfarrkirche als letzte Rate für die Restaurationsarbeiten fl. 3500 Zur Ansmalung der Pfarrkirche in Nikolaus . fl. 3000 Der Stadt zur Restaurirung des „Goldenen Dachls" fl. 4327 Dem Musenm fl. 2523 Dem Universitäts-Senate zur Unterstützung armer Studirender fl. 1000

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Tiroler Wastl
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Seite 9 von 16
Datum: 11.10.1903
Umfang: 16
« Eingesandt. « Antwort des Vorstandsrates der Sparkasse der Stadt Innsbruck auf die in der „Spar nnd Rente n-Zeitnng" veröffentlichten Aufsätze. Die inWien erscheinende Spar-und „Rentenzeitung" ist der irrigen Meinung, die Sparkasse der Stadt Innsbruck habe dem Verlangen der Redaktion dieses Blattes um Zusendung ihres Rechnungsabschlusses Pro 1902 nur deshalb nicht entsprochen, um eine „Be sprechung desselben zu verhindern." Das genannte Blatt rächt sich nun für diesen „Mangel

an Entgegenkommen", wie es unser ablehnendes Ver halten bezeichnet, in den Nummern 245 vom 30. Juli 246 vom 10. August, 247 vom 31. August und 248 vom 15. September mit einer sehr abfälligen Kritik der Gebarung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. Im Zweifel läßt das Blatt nur, ob die leitenden und über wachenden Organ „geirrt und gesündigt haben." Der Vorstandsrat der Sparkasse glaubte diesen, in massenhaft verbreiteten Exemplaren versuchten An griff ignorieren zu sollen, umsomehr, als ruhig denkende

und mit den Verhältnissen dieses Institutes vertraute Einleger wissen werden, was sie von solchen Ratgebern zu halten haben. Nun bemächtigte sich aber ein hiesiges Blatt dieses Gegenstandes und infolgedessen sieht sich die Anstalts leitung veranlaßt nicht länger zu schweigen. So wollen wir denn die Vorwürfe, die uns die Spar- und Rentenzeitung macht, untersuchen. 1. Es wird zunächst getadelt, daß die Sparkasse der Stadt Innsbruck zu große Summen auf Hypo theken angelegt und hiedurch die Einlagen aus Jahre hinaus

„sestgerannt" habe, daß sie dagegen zu wenig, mobile, sofort realisierbare Werte besitze. Diesen Tadel kann nur derjenige aussprechen, der nicht weiß, daß sich die Sparkasse der Stadt Innsbruck bei allen, selbst bei den in Annuitäten rückzahlbaren Darlehen urkundlich eine halbjährige Kündigung Vor behalten hat. Von einem Vernageln der auf Hypotheken angelegten Gelder auf 40 bis 50 Jahre hinaus kann sohin gar nicht die Rede sein. Aber auch das Verhältnis zwischen den verschiedenen Anlagearten halten

auf die vorerwähnte Kündbarkeit aller Hypothekar-Darlehen und in An betracht der Qualität der Wertpapiere einem etwaigen Verlangen der Einleger nach Rückzahlung ihrer Einlagen im größten Umfange sofort gerecht zu werden. Seltsamer Weise ignoriert nämlich die „Spar- und Rentenzeitnng" die Reserven der Sparkasse der Stadt Innsbruck gänzlich — vielleicht um den Einlegern bange zu machen? Der allgemeine Reservefond der Sparkasse der Stadt Innsbruck betrügt in Wertpapieren wie vorhin bemerkt wurde 6,261.744

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 17.06.1914
Umfang: 8
gegen die Stadt. Das „loyale" Italien. Essad Pascha weilt in Neapel. Die italienische Ne gierung zahlt alle Anslagen seines Aufenthaltes und hat für ihn eine, Villa käuflich erstanden. Znaim. Zell am See. Zwettl. Zistersdorf. Zwittau. Ferner die Steiermärkische Sparkasse (Dr. Gast, Edler v. Webenau). Graz, Gemeinde-Sparkasse (Dr. Draxler Leo). Aus Wien die Centralsparkasse (Dr. A. Meller), Kommun - Sparkasse Hernals (I. Grünbeck £ k. Baurat, Mitglied des niederösterr. Landtages und Gemeinderat der Stadt Wien

), Komm. Sparkasse Rudolssheim lMattis I ), Komm. Sparkasse Währing (Dr. Erich Bathelt). Aus Wasserburg a. I. war Bürgermeister Ertl anwesend. Als Verbandsrevisoren waren erschienen die Herren E. Müller Pasing-München, August Eschner-Wien und Franz Liehm-Bozen. Außerdem sind noch zu nennen : Herr k. k. Statlhaliereirat Bruder Kufstein als lan- desfürstl. Kommissär der Sparkafsa Kufstein, die-hie-- sige" Stadtvertretung, Altbürgermeister und Direktorstell vertreter Anton Karg, die Vorstände

im Kampfe ge fallen. Die gelandeten- Matrosen werden nur zum Schuhe der Gesandtschaften und des Palais des Für sten verwendet. Die Rebellen, die von den Maschinen gewehren und den Schnellfeuergeschützen reihenweise medergemäht wurden, erlitten schwere Verluste. Nach dem der Oberst Thomson gefallen war, übernahm Fürst Wilhelm persönlich die Leitung der Truppen. Der Fürst befand sich immer in den vordersten Reihen. Die Aufständischen scheinen sich bereits der Stadt be mächtigt zu haben. An einigen Punkten

gelang es den Aufständischem bis in die Stadt vorzudringen. Nach- den .Kämpfen kam es zu einem Massaker. Alach einer weiteren Depesche aus Durazzo wurden die Re gierungstruppen fast überall zurückgeworfem -Die Aufständischen drangen in die- Stadt und nahmen von Durazzo Besitz. Fürst Wilhelm mit Familie und dem gesamten Gefolge soll sich auf ein italienisches Kriegs schiff eingeschifft haben: In Wim ist keine Bestäti gung dieser, Nachricht eingetrossen. - •-V« " SparKaHentagj! in Kufstein. '"Fahnen

in deutschen und österreichischen Farben wehten von den Häufen', unftrer Stadt, aber der Himmel machte ein-finsteres Gesicht und öffnete noch dazu feine Schleusen, als die letzten Teilnehmer des Vv Deut sch § sterrei ch lschen Sparkassentages am Freitag abends in Kufstein ankamefl. . Die lobenswerte Ab sicht - des Komitees: den 'Gästen als Willkomm ein Platz konzert am Unteren Stadtplatz zü veranstalten, mußte somit leider aufgegeben werden und so begann der offizielle Teil der Tagung' mit einem - ; - Deg

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Unterinntaler Bote
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Seite 7 von 12
Datum: 26.03.1897
Umfang: 12
am Dienstag 9 Uhr Vormittags in der Behausung Nr. 211 statt, worauf wir besonders aufmerksam machen. Näheres im Jnseratentheil. (Antonius Brod.) Der Verein der christlichen Näch stenliebe, der in unserer Stadt so viel Gilles wirkt, hat im Friedhof am ersten Pfeiler beim Eingang rechts eine Sam melbüchse für die Armen aufgestellt. Oberhalb derselben an der Wand hängt das Bild des bl. Antonius und die Buchse Aufschrift: „Antonius Brod." Alles, was mildthätige Hände in diese Büchse hineinwerfen, gehört

für die Armen dieser Stadt und deren gibt es leider viele. Deren Elend und Noth möglichst zu lindern, ist die schöne Aufgabe unserer Wohlihätigkeits-Vereiue. Wer in den Friedhof tritt, um für die armen Abgeschiedenen ein Ave Maria zu beten, vergesse auch die armen Lebenden nicht, und begleite sein Gebet für die Verstorbenen mit einer kleinert Gabe zum Antonius Brod. Das kleinste Almosen wird den armen Leuten zu gute kom men. (Von der Handels- und Gewerbekammer in Inns bruck.) In der Sitzung

hat für die Er richtung eines monumentalen Denkmals für Peter Mayr, den Wirth an der Mahr, einem der Tiroler Helden aus dem Jahre 1809, eine Subvention von 3000 fl. auf Rech nung der staatlichen Kunstkredite bewilligt. Das Denkmal wird in der Form eines 18 Meter hohen steinernen Weg kreuzes mit plastischen religiösen und historischenDarstellunngen auf der Begräbnisstätte des Peter Mayr nächst der Pfarr kirche in Bozen aufgestellt werden. Die Ausführung des ar chitektonischen Theiles wurde dem Professor Georg Ha ube

riss er, jene des plastischen Theiles dem Bildhauer Heinrich Ueberbacher übertragen. (Von der Innsbrucker Sparkasse.) Der Ausschuß be antragt bei der Generalversammlung die Vertheilung des ganzen Reinertrages per 151.446 fl. in folgenden Posten: 1. 10 Proz. Abschreibung an der Forderung der Sparkasse vom Spitale 9100 fl.; 2. Zum Pensionsfond der Beamten der Sparkasse 8000 fl.; 3. Musikverein 2000 fl.; 4. Handels akademie 3000 fl.; 5. Museum 1000 fl.; 6. Fremdenver kehrsverein 500 fl.; 7. Studenten

- Unterstützungsverein 1300 fl. (darunter zu Kostmarken 300 fl.); 8. Dienstboten- Prämien 650 fl.; 9. Dispositionsfond für den Vorstand l000 fl.; 10. Beitrag zur Alterssparkasse 6000 fl.; 11. Volksbibliothek 200 fl.; 12. Erweiterung der Erlerstrasie 1500 fl.; 13. Für die aus dem Spitale entlassenen Rekon valeszenten 1000 fl.; 14. Dem Vinzenzverein für die Ar- beiterhüuser 7000 fl.; 15. Mosaikbild an der Dreiheiligen kirche 2000 fl.; 16. Kirche in St. Nikolaus 1000 fl.; 17. Der Stadt Innsbruck für die Jubiläumsbauten

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Tiroler Post
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Seite 6 von 8
Datum: 07.10.1903
Umfang: 8
Seite 6 Tiroler P o st Nr. 80 Antwort des Vorstnndsrates der Sparkasse der Stadt Innsbruck auf die in der „Spar und Rentenzeitung" veröffentlichten Aufsätze. Die in Wien erscheinende „Spar- und Rentenzeitung" ist der irrigen Meinung, die Sparkasse der Stadt Innsbruck habe dem Verlangen der Redaktion dieses Blattes um Zu sendung ihres Rechnungsabschlusses pro 1902 nur deshalb nicht entsprochen, um eine „Besprechung desselben zu ver hindern". Das genannte Blatt rächt sich nun für diesen „Mangel

an Entgegenkommen", wie es unser ablehnendes Verhalten bezeichnet, in den Nummern 245 vom 30. Juli, 246 vom 10. August, 247 vom 31. August und 248 vom 15. Sep tember mit einer sehr abfälligen Kritik der Gebarung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. Im Zweifel läßt das Blatt nur, ob die leitenden und überwachenden Organe „geirrt oder gesündigt haben". Der Vorstandsrat der Sparkasse glaubte diesen, in massenhaft verbreiteten Exemplaren versuchten Angriff ignoriren zu sollen, umsomehr als ruhig denkende

und mit den Ver hältnissen des Institutes vertraute Einleger wissen werden, was sie von solchen Ratgebern zu halten haben. Nun bemächtigte sich aber ein hiesiges Blatt dieses Gegenstandes und infolgedessen sieht sich die Anstaltsleitung veranlaßt, nicht länger zu schweigen. So wollen wir denn die Vorwürfe, die uns die „Spar und Rentenzeitung" macht, untersuchen. 1. Es wird zunächst getadelt, daß die Sparkasse der Stadt Innsbruck zu große Summen auf Hypotheken angelegt und hiedurch die Einlagen auf Jahre

hinaus „festgerannt" habe, daß sie dagegen zu wenig mobile, sofort realisierbare Werte besitze. Diesen Tadel kann nur derjenige aussprechen, der nicht weiß, daß sich die Sparkasse der Stadt Innsbruck bei allen, selbst bei den in Annuitäten rückzahlbaren Darlehen urkundlich eine halbjährige Kündigung Vorbehalten hat. Von einem Vernageln der auf Hypotheken angelegten Gelder auf 40 bis 50 Jahre hinaus kann sohin gar nicht die Rede sein. Aber auch das Verhältnis zwischen den verschiedenen Anlage-Arten

ist, gestatten mit Rücksicht auf die vorerwähnte Kündbarkeit aller Hypo thekar-Darlehen und in Anbetracht der Qualität der Wert papiere, einem etwaigen Verlangen der Einleger nach Rück zahlung ihrer Einlagen im größten Umfange sofort gerecht zu werden. Seltsamerweise ignoriert nämlich die „Spar- und Rentenzeitung" die Reserven der Sparkasse der Stadt Inns bruck gänzlich — vielleicht um den Einlegern bange zu machen? Innsbruck, 30. September 1903. Der allgemeine Reservefond der Sparkasse der Stadt Innsbruck

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Neue Inn-Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 11.03.1893
Umfang: 12
; Johann Pircher zu 6 Jahren schw. Kerker. I Ueber die Reisedrsposition des Kaisers nach Innsbruck im Herbst ds. Js. zum Besuche der Landesausstellung, der Eröffnung des Landes hauptschießstandes und der Enthüllung der Andreas Hofer-Statue auf dem Berg Jsel erfahren wir, daß die Anwesenheit des Kaisers hier in die Tage zwischen den 23. und 27. September fallen wird. Sparkasse. Letzten Montag fand die ordent liche Generalversammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck statt. Dem von deren Vorsteher erstat

auf Realitäten ausliegenden 5% Mil lionen auf die einzelnen Gerichtsbezirke vertheilen. Es entfallen hievon 4,090.000 fl. auf den Gerichts bezirk Innsbruck u. zw. 3,132.000 fl. auf die Stadt, 575.000 fl. auf Wilten und 393.000 fl. auf die übrigen Gemeinden des Bezirkes; 192.000 fl. auf den Bezirk Hall, 151.000 fl. auf den Bezirk Telfs, 149.000 fl. auf den Bezirk Mezzolombardo, 84.000 fl. bezw. 83.000 fl. auf Silz und Kitzbühel, 75.000 bezw. 74.000 fl. auf Imst und Landeck, 68.000 fl. auf Bozen (Landbezirk

fl. auf die : Bezirke Fügen, Welsberg, Vruneck, Lienz, Sillian, l je 1500 fl. auf dre Bezirke Zell, Ampezzo und 500 fl. auf den Bezirk Kaltern. In der Generalversammlung der Sparkasse wurde der Beschluß gefaßt, von dem Erträgnisse des Jahres 1892 den Betrag von 70.000 fl. zu Zwecken der Stadt Innsbruck zu widmen. Nach dem Be schlüsse des Sparkasseausschusses soll diese Summe folgende Verwendung finden: 20.000 fl. zur Unter stützung der Landesausstellung, 20.000 fl. als Beitrag zum Garantiefonde

fl., dem Landes- Hauptschießstands-Bausonde 1000 fl., der gemeinde- räthlichen Kommission zur Hebung des Fremden verkehrs 200 fl. der Volksbibliothek des volkswirth- schaftlichen Vereins 100 fl. und den Rest von 2900 fl. der Stadt zur beliebigen Verwendung. Kneipp-Vorträge. Pfarrer Kneipp hielt un längst in Meran, Brixen und Bozen Vorträge, die mit großem Beifall ausgenommen wurden. Der selbe wird demnächst in Stuttgart, Mannheim und auch an mehreren Orten Oesterreichs Vorträge halten.

am Margarethenplatz sind gegenwärtig drei Bilder in Holzbrand-Technik von dem in Hötting wohn haften Maler I. Mischak ausgestellt, die allgemeine Aufmerksamkeit erregen und von der hohen Voll endung, welche die Holzbrandmalerei jetzt erreicht hat, Zeugnis geben. Wir haben schon einmal auf die vorzüglichen Holzbrandmalereiwerke von Mischak aufmerksam gemacht. Dienstbotenpreise. Die Generalversammlung der Innsbrucker Sparkasse hat den Beschluß ge faßt, an die Stelle der zeitweiligen Verteilung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 24.04.1937
Umfang: 16
Beziehung gutes Propagandamittel für die Hebung «des Verbrauches heimischer Produkte wirkt. Cm wirtschaftlicher Gedenktag für Innsbruck Heute vor sechzig Jahren, um Georgi 1877, bezog die Sparkasse der Stadt Innsbruck ihr stattliches Eigenheim in der «Erlerstraße (Nr. 8, Gilmstraße Nr. 10), das zum Ge dächtnis des fünfzigjährigen Bestandes erbaut worden war. Sie «begann ihren- Betrieb am 12. Februar 1822 im« Alten« Rathause beim Stadtturm, das 1936 auf ihre Kosten teil weise erneuert wurde. 1866

Maria-iTheresien-Straße 23/25 (Sparkasseduvchgang), gegenüber dem jetzigen Rathause. Außer diesen Gebäuden besitzt die Sparkasse in Innsbruck die von ihr erbauten Zinshäuser im ehemals sogenannten „neuen «Stadtviertel": FMmeraherstraße Nr. 2, 4, 6, 14, «Coliingasse 3, 5, 7, «Schmerlmgstraße 2, 4, 6, Bürgerstraße 21 und das angekaufte Geschäftshaus Maria-Theresien-Straße Nr. 27. Die Sparkasse der Stadt Innsbruck gegründet am 18. Jänner 1822 von« einem! gemeinnützigen Vereine der her vorragendsten

Bürger Innsbrucks, ist die zweitälteste Spar kasse im heutigen Oesterreich, die drittälteste im Bereiche von Alt-Oesterreich, die älteste Geldanstalt in d-en österreichischen Alpenl ändern. Nach ihrem Einlagenstande ist sie 'heute die drittgrößte Sparkasse Oesterreichs. Trotz ihrem Namen „Spatkasse der «Stadt Innsbruck" ist sie nicht «Eigentum oder «Unternehmen der Stad«tgemeinde Innsbruck, wie etwa die städtischen Lichtwerke, die Leih anstalt oder die Nordkettenbahn, sondern eine -vollständig

Zederseld Kirchen, Volksbäder, das« allgemeine Krankenhaus, Bersovgungsheime, Volksküche, Lei'hanftalt, Ferienheim v er eine und viele andere Wöhltäti-gk-eitsvereine «nicht minder aber auch das Museum Ferdinandeum, das Volkskunst museum, «die Musikvereinsschule, die Großmarkthalle und die gerade im Frühling besonders geschätzten vorbildlichen Spazierwege des Innsbrucker Verschönerungsvereines, um die unsere Stadt von Kennern- anderer Verhältnisse gerade zu beneidet wird. Die «Sparkasse ist satzungsmäßig

und nach dem Spar kasseverwaltungsgesetze zu möglichst sicherer Anlage der SparkasseeiUlagen «verpflichtet und von allen gewagten Ge schäften -darum streng ausgeschlossen. Als Vorsteher der Sparkasse wirkt seit 1933 Hans H ö r t n a g l, als Vorsteherstellvertreter Bernhard «Z ö s- m a y r, «beide «Ehrenbürger der Stadt Innsbruck und in der Vollversammlung vom 13. April einstimmig aus vier Jahre wiedergewählt. Direktor d,er «Sparkasse ilst D«r. Eduard Erler, ebenfalls «Ehrenbürger der Stadt Innsbruck. Maßnahmen

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 19.05.1916
Umfang: 4
böses Recheis, Hall 80.000 Kr., (nicht wie irrig gemeldet 70.000 Kr.), Marianne Recheis, hievon 60.000 Kr. bei Sparkasse Hall), Marie Reiter, Bozen chO 000 Kr., Stadtkammeramt Briren 70.000 Kronen, Tiroler Adetsmairikelsond weitere 13.000 Kr. mit srüh- eren Zeichnungen zusanmrsn 52.000 Kr.. Spar- und Vorschußkasse Laudeck für Parteien 51.400 Kr., Bau- unternehmung P. Biedermann u. Co. 10.000 Kr. mit früheren Zeichnugen zusammen 40.000 Kr.. Spar- und Darlehenskassenverein Rasserein a. Arlberg 36.000

" zähle irr Prag 2300 Mit glieder, die aber kein Verlangen nach einer nationalen Färbung der Organisation haben, die nur zur Ver hetzung führen würde. Die „Rohö" habe nur wirt schaftliche Aufgaben, zu deren Lösung alle Hausfrauen Oesterreichs, ohne Unterschied der Ration, berufen sind. Auch die Vizepräsidentin ans Graz, Frau Aumüller, erklärte, daß es bisher in der deutschen Stadt Graz keiner der Hausfrauen der „Rohö" eingefallen sei, der „Rohö" einen politischen Charakter zu geben. Frau Marianne

. Die Vor sitzende erklärte in ihrem Schlußworte, über alle An träge zur Tagesordnung übergehen zu müssen und schloß die Versammlung. Untere 4. Kriegsanleihe. Bei der B a n t f ü r Tirol und Vorarlberg, Innsbruck, haben ans die 4. Oesterr. Kriegsanleihe ge zeichnet: V. Brunner, Bauunternehmer, Innsbruck, 13.000 Kr.; Frk. E. S., Innsbruck, 3000 Kr. Bei der Centralbank der de u t s ch e u Spar- kasseu, Zweiganstalt Innsbruck, sind u. a. noch fol gende Zeichnungen eingelanfen: Sparkasse Briren, Ei gen- and

Parteienzeichnujngen 900.000 Kr., Spar und Vorschuß-Verein Schwaz für sich und dessen Parteien 60»>.000 Kr., Sparkasse Rattenberg 300.000 Kr., Ge- meinde Untermais 500.000 Kr.. Sparkasse Schlünders weitere 240.000 Kr., Vasoo Alberti, Riva 200.000 Kr., Spar- und Darlehenslassenverein Deutsch - Matrei 189.000 Kr., ^ Sparkasse St. Illrrch Eigeilzeichnung i o0 0 4) Kr., Sparkasse St. Ulrich Parteienzeichnungen 101.000 Kr., «Lpar- und Darlehenskassenverein Fügen 1M.0v0^Kr„ Gemeinde Obernrais 100.000 Kr., Fa- fcrtfaut

, 10.000 Kr., Gemeinde Grinzes 40.000 Kr., Sofie Wächter, Kitz bühel 10.000 Kr., Anna Geewein. Hall 10.000 Kr., Gemeinde Finkeberg 10.000 Kt., Dr. Eduard Erker 10.000 Kr.. Pfarramt Deutsch-Matrei 10.000 Kr., Bruderlade der Eisenberg- und Hüttewerke Piller- see (durch Sparkasse Hall) 10.000 Kr., Leopold Wenzel, Leutasch 10.000 Kr., Gemeinde Ellbogen 10.000 Kr., Inn.. u “ u ct e r „2t v u c }i e' Armeepostdirektor Dr. 2. Woydig, im Felde 10.000 Kr.; Louis Kapper, Militärlieferant in Trient, weitere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 08.10.1903
Umfang: 6
Blatt dieses Gegen standes und infolge dessen sieht sich die Anstaltsleitung veranlaßt, nicht länger zu schweigen. So wollen wir denn die Vorwürfe, die uns die Spar und Rentenzeitung macht, untersuchen. I 1. Es wird zunächst getadelt, daß die Sparkasse der Stadt Innsbruck zu große Summen auf Hypotheken an gelegt und hiedurch die Einlagen auf Jahre hinaus „festgerannt" 1 habe, daß sie dagegen zuwenigmobile, sofortrealisier- ' bare Werte besitze. Diesen Tadel kann nur derjenige aussprechen

, der nicht ; weiß, daß sich die Sparkasse der Stadt Innsbruck bei allen, ! selbst bei den in Annuitäten rückzahlbaren Darlehen urkundlich eine halbjährige Kündigung Vorbehalten hat. Von einem Vernageln der auf Hypotheken angelegten Gelder auf 40 bis 50 Jahre hinaus kann sohin gar nicht die Rede sein. Aber auch das Verhältnis zwischen den verschiedenen An lagearten halten wir für ein durchaus rationelles. Die folgenden Ziffern sollen dies beweisen: Am 31. Dezember 1902 war das Guthaben der Einleger per

sofort gerecht zu werden. Seltsamerweise ignoriert nämlich die „Spar- und Renten zeitung" die Reserven der Sparkasse der Stadt Innsbruck gänzlich — vielleicht um den Einlegern bange zu machen? Der allgemeine Reservefonds der Sparkasse der Stadt Innsbruck beträgt in Wertpapieren, wie vorhin bemerkt wurde 6,261.744 K in Häusern hier und Wien 3,382.000 „ in laufenden Zinsen, Barschaft rc. 51.355 „ 9,695.099 K 222.817 9,472.282 K 2.948.377 Aus Innsbruck und Umgebung. Antwort des Borstandsrates

der Sparkasse der Stadt Innsbruck aus die in der „Spar- und Rentcn-Zeitung" veröffentlichten Aussätze. Die in Wien erscheinende „Spar- und Rentenzeitung" ist der irrigen Meinung, die Sparkasse der Stadt Innsbruck habe dem Verlangen der Redaktion dieses Blattes um Zusendung ihres Rechnungsabschlusses pro 1902 nur deshalb nicht entsprochen, um eine „Besprechung desselben zu verhindern." Das genannte Blatt rächt sich nun für diesen „Mangel an Entgegenkommen", wie es unser ablehnendes Verhalten be zeichnet

, in den Nummern 245 vom 30. Juli, 246 vom 10. Aug., 247 vom 31. Aug. und 248 vom 15. Sept. mit einer sehr ab fälligen Kritik der Gebarung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. Im Zweifel läßt das Blatt nur, ob die leitenden und über wachenden Organe „geirrt oder gesündigt haben." Der Vorstandsrat der Sparkasse glaubte diesen, in massen haft verbreiteten Exemplaren versuchten Angriff ignorieren zu sohin zusammen respektive nach Abzug des Erträgnisses bei diesem Fonds im Jahre 1902 per noch hiezu kommt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 04.09.1908
Umfang: 16
Tiroler Vauern-Zeitung Ir-' " ' 1 ~ :®ie „Tiroler Bauern-Zettung" gelangt jeden zweiten Freitag jur Versendung. Bezugspreis : mit portofreier Zusendung jähr- I ljch Z K, halbjährig 1 K 50 h, vierteljährig 80 h. Laut Beschluß des von 7000 Landwirten besuchten ersten Tiroler Bauern tages in Sterzing zum Bundesorgan des Tiroler Bauernbundes erklärt. Politisches Organ zur Förderung der allgemeinen Interessen des Tiroler Bauernstandes. Schriftlettung und Verwaltung: Bozen. Museumstraße

32. Lerausgebec, Druck und Verlag: .Tprolta', Bozen. Museumstr. 32 Verantwortlicher Redakteur: August Baader, Bozen. Ur. \S | Bozen/ Freitag, 4 . September || \908 Wiederholt geäußerte Wünsche der Bauernschaft veranlassen uns folgendes bekannt zu geben: Werden außer Bozen zwölf Exemplare paketweise unter gemeinsamer Adresse bezogen, so kostet der einzelne Jahrgang der „Tiroler Bauern-Zeitung" nur rwei fronen fünkrig Geller. Der Adressat erhält außer dem ein Freiexemplar. Für jedes weitere Dutzend ebenfalls

ein Freiexemplar. Nitteilungen des TirolerBauernbundes. Die Giroker Bauernsparkasse in Innsbruck ist, die einzige Sparkasse Oesterreichs, die das Recht und die Pflicht hat, ihre Gewinnüberschüsse seinerzeit in den Tiroler Landgemeinden zu wohltätigen Zwecken zu verteilen. - Alle übrigen Tiroler Sparkassen müssen statutengemäß ihre lleberschüsse in dem Orte ihres Sitzes zum selben Zweck mwenden. Die Tiroler Bauernsparkasse wurde auch aus diesem Grunde von den Bauern und ihren Freunden gegründet

der Tiroler Bauernsparkasse mit, daß m ihren Gemeinden der Beschluß gefaßt worden ist, dahin zu wirken, daß alle Ersparnisse nur mehr in der Bauern sparkasse angelegt werden. Es ist selbstverständlich, daß der Gefertigte über diese Mitteilung nur Freude empfinden konnte Md derselben auch offen Ausdruck gegeben hat. Anders urteilt über diesen Beschluß die Verwaltung der „Innsbrucker Sparkasse" und die liberale und konservative Presse. Diese Presse nimmt das zum Anlaß, der Verwaltung der Bauernsparkasse

Volks Verhetzung vorzuwerfen, die Innsbrucker Sparkasse geht noch weiter und droht mit Maßregelung ein zelner ihrer Schuldner. In einem Zirkulare dieser Sparkasse wird den Landgemeinden Mgeteilt, daß der Ausschuß derselben am 24. Juni 1908 folgen den, ganz unglaublichen Beschluß gefaßt hat: »Wenn in auffälliger Weise von Inwohnern einer Gemeinde S p a r k a s s e ei n l a g e n zurückgezogen werden, so »urddie Sparkasse die bei der Gemeinde oder den Privaten >0bft

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 4 von 8
Datum: 13.03.1887
Umfang: 8
, Targgelspindeln für Stein oder Holzboden bewährter Systeme ; Fahtljürlschranben mit Mrssing- und Eisenmutter. Spezialitäten - Geschäft für alle vorkommenden Maschiuen-Reparaturen diverser Maschinen. Prima Referenzen zur Verfügung. Kundmachung. Die zrveiunddreißigste ordentliche General - Versammlung der Mitglieder der Sparkasse der Stadt Wozen findet am Donnerstag, den 24. März 1887 um 10 Uhr Bormit- tags im Rathssaale des Magistralsgebäudes statt: Berathungsgegenstände r 1. Geschäftsbericht der Direktion

mit Vorlage der Rechnung pro 1886 und des Präliminars por 1887; 2. Gesuch des Armenfondes von Bozen um einen Beitrag; 3. Antrag der Direktion auf Genehmigung des Ankaufes und Ver kaufes einer Pfandrealltät; 4. Anträge der Direktion wegen Abänderung der §. §. 10 und 25 der Statuten; 5. Wahl der Direktoren, Censoren und Rechnungsrevisoren. Am Erscheinen verhinderte Mitglieder können sich laut §. 3 der Statuten durch ein anderes Mitglied vertreten lassen. Sparkasse-Direktion Bozen, am 7. Mürz 1887

- straße 1; einzelne Säcke sind auch bei Herrn Spediteur Rottensteiner in Bozen zu haben. Wer im DW iim!ber tft, 1 welches der vielen, in den Zeitungen angepriesenen Heilmittel er gegen sein Leiden in Gebrauch nehmen soll, der schreibe gefälligst eine Correspondenzkarte an Richters Verlags-Anstalt in Leipzig und ver lange die illustrierte Broschüre „Kranken freund". In diesem Büchelchen ist nicht nur eine Anzahl der besten und bewährtesten Haus mittel ausführlich beschrieben

können. Durch die Zusendung erwachsen dem Besteller keinerlei .Kosten. TAVATAVEiAVAVAVA In Bozen: Stadtap. zur Madonna, Apoth. Illing. In Innsbruck: Stadtap. Franz Winkler. In Mals: L. Poell. Zu vermiethen! Eine möblirte Wohnung (3 Zimmer) im II. Stock, sowie auch ein geräumiger Keller. — Karnergaffe Nr. 2. Steirisches Geflügel, Feinste Kapaun das Klgr. fl. 1.10 „ Poalards d. Klgr. fl. 1.10 „ Indian, Weibch. „ fl. 1.— „ Brathühner Stück 60—75 kr. versendet täglich gegen Nachnahme Josef Robitsch, Marburg Johann

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 4 von 8
Datum: 15.04.1888
Umfang: 8
. — Preis: 1 Flasche Shäker-Extrakt fl. 1 .25, 1 Schachtel „Seigel'S Abführ-Pillen 50 kr. Cigenthümer des „Shüker-Extratt" mtb Seiael's Pillen A. J. White, Limited London 35 Farringdon Road E. C. Haupt-Depot und Centeal-Bersandt Johann Nep. Haena, Apotheker ,zum goldenen Löwen in Kremsier (Mähren) und in den meisten Apotheken Oesterreichs zu beziehen. Kundmachung. Dir XXXIII. ordentl. General-Versammlung der Mitglieder der Sparkasse der Stadt Aozen findet am Donners tag den 26. April 1888

F. SANFTL, Bozen, Schwefel offerirt, römisch, feinst gemahlen, 5 doppelt raffinirt, Ti r n ivfnmn f t»i a 1 rein, eisenfrei, unter XV ILjJiuI V111 lUlj Controle der land- wirthschaftl. Anstalt«gegen den falschen Mehlthau (Peronospora). Hokconservirnngs-Oel zum Anstreichen aller hölzernen Gerät schaften, die Wind und Wetter ausgesetzt sind, unter der Erde oder unter Wasser kommen, bei feuchten Wänden, gegen den Hausschwamm u. dergl. Maschinen-$chmier-Oele der Petroffsky - Oelwerke

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Provision gesucht. Offerten an Rudolf Mosse, Breslau unter Chiffre T 664 zu richten. Im „Wozner Kof" ist III gutes Keu j» zu verkaufen. vmm'Zmm'mzms ß HL Lithographie. Anfertigung und Druck von Rechnungs- Formularien, Facturen, illustrirten Preislisten, sowie Karten, Etiquetten, Plakate, Circulare, Tabellen und auto- graphische Arbeiten. Ansichten von Gasthöfen, Villen, Fabriken etc. werdenjnach Photographien oder Skizzen genau und geschmackvoll angefertigt. A. Harting, Lithograph Bozen

, rianiiikanorgasso 22. Kundmachung. Zufolge Mittheilung des Jnspektoratts der k. k. priv. Südbahn- Gesellichast in Innsbruck vom 25. März ds. Js. Nr. 436 wird bekannt gemacht, daß wegen Umbaues der Etschbrücke btt San Mlchele ttdttt 20. d. M. April bis auf Weiteres keinerlei Flöße oder andere Fahrzeuge diese Etschbrücke mehr passiren können. Etschregulirungs-Sektion II. „Gmund-Masetto“. Bozen, am 12. April 1888. Der k. k. Spezialkommissär: Dr. Thuktthev m/p. Die etgenthünrliche in diesem Lande verbreitete

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Der Oberländer
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Seite 3 von 8
Datum: 19.01.1933
Umfang: 8
.— an den St. Iosefs-Kirchenbau-Derein 8 200.— für die Winterhilfe 8 200.— Der Staatskommissär der Sparkasse, Herr Bezirkshauptmann Riff es er beglückwünschte die Sparkasse und hob ihre große Bedeutung für das Wirtschaftsleben des Bezirkes in längerer ge diegener Rede hervor. Nach ihm überbrachte Herr Bürgermeister Trissemann die Glück wünsche der Stadt Imst und den Dank für alle Wohltaten, die die Sparkasse im Laufe der 50 Jahre den verschiedenen Institutionen in der Stadt angedeihen ließ und unterstrich

besonders das stets verständnisvolle und wohlwollende Ein fühlen der Sparkasse-Leitung in die oft schwie rige Lage der Schuldner und das Entgegenkommen, das man jederzeit bei der Sparkasse finde. Hier aus ergriff Dr. Forchermayr das Wort und überbrachte die Glückwünsche des Landesverban des der Tiroler und Vorarlberger Sparkassen und der Sparkasse der Stadt Innsbruck. In län gerer, sehr gediegener und interessanter Rede be leuchtete er das Wirken der Sparkassen in Oester reich seit 110 Jahren

und seine praktische Erfahrung immer bereitwillig zur Verfügung stellt. Dank auch der braven Beamtenschaft, mit Herrn Verwalter S a m e k an der Spitze, die in ihrem Berufe voll und ganz aufgeht. Wie ich schon eingangs erwähnt, will die Sparkasse ihren Ehrentag nicht vorüber gehen lassen, ohne einige allerdings dm Zeitläufen an gemessen bescheidene Spenden auszuschütten und zwar: an die Kinderbewahranstalt 8 200.— an die Freiwillige Rettungsgesellschaft 8 200.— an die Freiwillige Feuerwehr 8 200

, ihre Bedeutung für die Volkswirtschaft und erklärte sich mit den Aus führungen des Vorstehers Plattner völlig einver standen. Er beglückwünschte die Sparkasse zu ihrer Leitung, der es gelungen sei, über die letzte schwere Zeit ohne jede fremde Stützung hinweg zu kommen. Erfreulich und für die Sparkasse Imst ein glänzendes Zeugnis war die Feststellung, daß ihr Vertreter im Landesverbände großes Ansehen genieße. Nach diesem Redner entbot noch Herr Rupprich namens des Hagebundes Glückwunsch und Dank

für verständnisvolles Ein gehen der Sparkasse in die Belange von Handel und Gewerbe und insbesondere des Fremden verkehrs. Damit war die würdig verlaufene Feier zu Ende und wurde vom Vorsteher mit Dank an alle Teilnehmer geschlossen. Seine Schlußworte, mit denen wir wohl alle einverstanden sein können, mögen hier noch Platz finden: „Möge uns ein gnädiges Geschick bald aus den gegenwärtigen wirtschaftlichen und seelischen Nöten heraussühren und in unserem geliebten Vaterlande wieder ruhige, normale Zeiten ein kehren

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 20
Datum: 04.05.1938
Umfang: 20
Sparkasse der Stadt Innsbruck. Am 12. April hielt die Sparkasse der Stadt Inns bruck, die Zweitälteste Sparkasse Oesterreichs, gegründet 1822, unter dem Vorsitze ihres Vorstehers Hans H ö r t- nagl im Beisein des Staatskommissärs "Landesregie rungsrates Dr. Leo Falser und des Bürgermeisters Dr. Egon Denz im Musikvereinssaale ihre ordentliche Vollversammlung (Jahreshauptversammlung) über das 116. Betriebsjahr 1937 ab. Ehrenden Nachrufen des Vorstehers auf die in hohem Alter verstorbenen

mit fetten Lettern gedruckt die drei kurzen und bündigen Worte: „Gemeinnutz vor Eigennutz." Ich frage Sie, meine Herren, ist in diesen drei Worten nicht auch das Programm der Sparkassen, ihr ganzes Um und Auf enthalten? Im § 1 unserer Satzung heißt es: „Der Zweck der Sparkasse der Stadt Innsbruck ist, zur Belebung der Arbeitsamkeit und Sparsamkeit jeder mann, besonders aber den mindestbemittelten Kreisen der Bevölkerung Gelegenheit zu bieten, Ersparnisse ohne Schwierigkeit und Zeitverlust als Kapital

Vereinsmitglieder Hans I n- nerhofer (Altbärcnwirt), Georg Schardinger und Karl Wildling folgte der einleitende Geba rung s b e r i ch t des Vorstehers über die Entwicklung der Sparkasse im verflossenen Betriebsjahre, dem wir fol gendes entnehmen: „Im abgelaufenen Jahre wurde die vorgeschriebene Flüssigkeitshöhe (Geldbereitschaft) von 30 auf 25 % des Einlagenstandes herabgesetzt und dadurch ermöglicht, das Darlehensgeschäft für Neubauten ungeschmälert zu pflegen. Dies kam besonders einer Reihe von Klein bauten

zu haben. Das Gespenst der Arbeitslosigkeit, das uns alle bedrückt hat, wird endgültig gebannt sein, Handel und Wandel werden einen ungeahnten Auftrieb erhalten, neue Aufgaben werden sich an uns heran drängen, und unsere Anstalt wird bemüht sein, nach besten Kräften zur Arbeitsbeschaffung und zum allgemeinen Aufbau der Wirtschaft beizutragen. Sicherlich bleibt der Innsbrucker Sparkasse auch weiterhin die Möglichkeit, den Kleinwohnungsbau in gewohnter Weise zu fördern, unsere Vaterstadt Inns bruck, soweit

es sich mit unserer Satzung vereinen läßt, zu unterstützen und unsere Wohlfahrtstätigkeit im bisherigen reichlichen Ausmaße auszuüben. Hiebei legen wir Wert auf fortdauernde Pflege des herkömmlichen guten Einvernehmens zwischen Sparkasse verwaltung und Leitung der Stadtgemeinde Innsbruck. Wir sind überzeugt, daß der zu erwartende a l l g e- meine Aufschwung im wirtschaftlichen Leben nicht zuletzt den Sparkassen zugute kommen wird. Darum sehen wir heuer zuversichtlicher denn je einer gedeihlichen Fort entwicklung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 17.05.1907
Umfang: 16
auf über 12 Millionen Kronen beläuft. Das Verwaltung-Vermögen derselben, das ist die Summe aller Einlagen mit den Fanden und Gutbaben der Anstalt, hat die Summe von 100 Millionen Kronen überschritten. Die Stadt Innsbruck kann also mit Stolz und Dank auf ihre Sparkaffe schäum; fie hat unzählige Leute zum Sparm erzogen, fie hat aber auch der Stadt schon Milltonm geschmkt und wird ihr noch Millionen schmkm. Ohne diese mächtige Hilfe der Sparkasse würde in Innsbruck manches ganz anderes auSschaum

. Wmn also für die wohlhabende Landeshauptstadt die Spar kasse eine so große Bedeutung hat, so wird die Bauernsparkasse für dm Bauernstand nicht weniger gute Früchte bringen. Die Stadtieute haben die Sache früh genug ausgenützt, die Bauern aber konnten es selber nicht verstehm und ihre Vertreter in früherer Zeit haben fich herzlich wenig darum gekümmert: dmn diese „Herren" sehm ruhig zu, wie jedes kleine Städtchen fich eine Sparkasse gründete, um ein Geld zu erhaltm für Gemeindezwecke

, für den zahlreichm Bauernstand haben fie keine Sparkasse ge gründet, wahrscheinlich aus Rücksicht auf die anderm Stände in dm Städten. Jeder Bauer wird zugebm, daß dadurch, daß der Tiroler Bauernstand noch keine Bauernsparkasse hat, diesem Stande schon Millionm Kronen verloren gegangen sind. Die Errichtung der Bauernsparkasse ist eine Frucht der aufblühmdm Organisation der Bauern, des Tiroler Bauernbundes. Sache des Bundes ist eL auch, in Zukunft noch andere wichtige Werke zu beginnm, an die die „gefcheitm

und einflußreichen Herren" nicht Zeit hattm zu dmkm. Nun, Bauer, gib mir Antwort auf die Frage: Wer find die echten Freunde des Bauern; die Konservativen, die die Bausrn- sparkasse nicht gegründet haben und zusahm, wie die Bauern ihr Geld in die städtischen Sparkassm tragen mußtm, oder der Bauern bund, der die Bauernsparkasse gegründet hat, um die Wohltatm des Sparkassmgeschäftes auch dem Bauernstände zuzuwendm. — Deutscher Tiroler Bauer, halte treu zu deinen Bauernführern; im ganzen Oesterreich schließen fich

durch die Buch handlung „Tyrolia" in Bozen.) ^ftauzeuschuh im Juni. Die gegm Fusicladium (Schorf krankheit) der Aepfel- und Birnbäume vorgenommenm Bespritzungen im Mai find in diesem Monat zu wiederholen, allmfalls ist diese Bespritzung (bei regnerischem Wetter während des Monats) zweimal zu wtederholm. Dort, wo der echte Mehltau auf Obstbäumm sich zeigt, ist sofort mit fein gemahlenem Schwefel (nicht mit Schwefelblumen) zu bestäubm. Zeigt fich an dm Pfirfichbäumm die Kräuselkrankheit, so ist dagegm

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Tiroler Post
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Seite 11 von 16
Datum: 09.07.1909
Umfang: 16
Die Tiroler Bauern-Sparkasse, Innsbruck, Rüargareihenplatz 8, verzinst Spareinlagen mit 4 Prozent □ □ gibt Darlehen auf Hypotheken und Wertpapiere. Garantiefond IC 66.400. □ □ Spareinlagenstand K 3,800.000. pie Einlagebücher der Tiroler Bauern-Sparkasse sind mündelsicher und kautionsfähig. Die Tiroler Bauern-Sparkasse dieselben Bestimmungen und dieselbe Kontrolle wie alle Sparkassen und daher dieselbe Sicherheit. hat Die Tiroler Bauern - Sparkasse ist die einzige Sparkasse in Tirol, deren

von der Prämie und Gewährung einer Rente von 5°/o oder 10 °/o der ver sicherten Summe bei Erwerbsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall. + Prospekte und jede weitere Auskunft kostenfrei durch die + U ßmi-tMntur Innsbruck. Bürgerstrnbe Nr. 20. l. Stock. Herrn Hans Wiedner, Hall, ^Herrn Runggaldier, Bozen, Büxen, Herrn Fritz Moser, Kaltern, Herrn Johann Froidl, Kirchdorf, Herrn Franz Reisch, Kitzbichl, Herrn Anton Hueber, Kramsach, Herrn Eduard Lrpott, Kufstein, Herrn Christian Kröll, Schwaz. Kauft

-l-b- 3h. 5 »tu. vTTpmo rotzKcy irwr Neue Bücher! Neue Bücher! Geschichte des Mocht- uerfdlls der Türbei ® bis Ende des XIX. Jahrhunderts Phasen der „orientalischen Fräse“ bis auf die Gegenwart von Carl Ritter v. Sax, gr. 8°, 544 S., K10.—. □ □ □ Vom mc#«# Weingesetz« Kurzer Wegweiser von Ing. Em. Kohlert, staatl. Kellerinspektor, 8°, 15 S. 40 Heller. Zu beziehen durch die Buchhandlung „TYROLIA“ Bozen, Obstmarkt Nr. 2. = Zumtobels = Huft-Kaffee Feinste ICaffee - Mischung. Sirocco“ — SB * 0CH ' AnichstraOe

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