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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1894
Bozen
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Seite 17 von 21
Autor: Silberschmidt, Wilhelm / Willy Silberschmidt
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker
Umfang: S. 100 - 115
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Die Entstehung des deutschen Handelsgerichts. - In Fraktur. - Xerokopie
Schlagwort: g.Bozen;s.Handel;z.Geschichte
Signatur: II 214.670
Intern-ID: 355425
bezüglich der Professionaldelikte noch die Stadt Bozen zu hören. Vorher schon war hervorgehoben worden, daß nicht alle, die dm Markt vor dem Kriege besucht hätten, jetzt zugezogen worden seien. Die veronesischen Oonsà^ nach deren Beispiel die Judikatur angestellt worden sei, hätten auch manche Rechte nicht, z. B. das Privilegium às non axMàà Claudia teilte nun ihre Ansicht dem Landeshauptmann und dem Kammerpräsidenten mit und er forderte weiteres Gutachtens). Aus dem Berichte Wolkhausens

und Marquard Schillers vom 12. April 1634^) ersieht man endlich den Grund der Eile der Fürstin, wie so oft bei Privilegien, den Wunsch nach einem Darlehen bei den Petenten. Die beiden Beamten haben Wagner beigezogm, da es sich um ein Darlehen bei den Kausleuten gehandelt habe. Die Darlehenshandlung hatte sich aber „gestreckt', weil MißHelligkeiten Mischen dem Landrichter, Stadt- und Kaufmannsgericht entstanden. Um die Sachen aus zugleichen, ließ man die Richter und eonsiZlisri kommen, setzte

ihnen auseinander, warum die Publikation der Privilegien auf sich warten lasse, übergab ihnen inzwischen ein Memorial mit der Zusicherung baldiger Veröffentlichung und Verzicht auf den Vorbehalt der Nul lität in dem Falle, wenn der Aktuar nicht anwesend sein sollte, und insinuierte schließlich xro interim die Capitula dem Landrichter und Stadtrat unter Einforderung eines Berichts. Letzterer schlägt vor, alle Handels- und Wechselsachen zunächst vor dem Stadt- und Landgericht zu untersuchen

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1894
Bozen
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Seite 8 von 21
Autor: Silberschmidt, Wilhelm / Willy Silberschmidt
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker
Umfang: S. 100 - 115
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Die Entstehung des deutschen Handelsgerichts. - In Fraktur. - Xerokopie
Schlagwort: g.Bozen;s.Handel;z.Geschichte
Signatur: II 214.670
Intern-ID: 355425
Privilegien von Bozen, wobei besonders auch auf die nichtkatho lischen Deutschen Rücksicht zu nehmen sei. Endlich beschwerte man sich über die Höhe des Briefportos und der Zölle, besonders in Rovereit, und über die „Zuelandung' mit dem Floße zu Neu- markt wegen des Niederlaggeldes; die Schlußbitte ging auf mög lichste Freiheit. Es war schon ein erklecklicher Wunschzettel, von welchem für uns das Bemerkenswerteste ist, daß die Bitte um die Marktjudikatur zuerst von der welschen Seite ertönte

, „von denen sie Andeutung thun', noch nicht eingekommen sind, und bemerkte bezüglich der Wahl von „eonLàs', ihre und des Landes hauptmanns Ansicht gehe dahin, daß zunächst zu prüfen sei, ob die Klagen gegen das Landgericht zu Gries und Bozen berechtigt seien oder nicht; wenn das Landrichteramt gehörig besetzt Würde, so würden viele Klagen vermieden; die Kaufleute hätten es bereits im Brauch, vorfallende Sachen auf Etìliche aus ihrer Mitte zu kompromittieren. Ob eine inàieà, wie an anderen Orten üblich

, zu ergreifen, sei der weiteren Beratung zu überlassen. In zwischen ergingen Verfügungen der Kammer an den Postmeister wegen der kleineren Beschwerden. Nunmehr übergaben auch die Deutschen dem Landeshauptmann an der Etsch und I)r. Horatio Carrara ihre Beschwerden, welche an den Hof eingesendet wurden. Dieselben decken sich vollständig mit denen der Welschen; nur be züglich der Streitsachen genügt es ihnen, wenn den früher gegebenen landesfürstlichen Verordnungen nachgelebt und durch Stadt- und Landgericht

, jedoch unter Zuziehung von Kausleuten, gehandelt und damit dem kaufmännischen Stylo nachgelebt würde; bezüglich der Zollerhebung bei der Einfuhr beschweren sie sich überhaupt, daß die Welschen ihre Waren nicht mehr in Bozen, fondern an den Ur- 2) Wie vorher. Geschäfte von Hof, 1626, 29. Okt. und ID. Nov., S. 226/7 Von der Fürst!. Durch!., 1626, S. 862. Mijsiv an Hof S. 177. Wie vorher. Embieten und Befehl, 1626, 2. Dez.

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1894
Bozen
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Seite 4 von 21
Autor: Silberschmidt, Wilhelm / Willy Silberschmidt
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker
Umfang: S. 100 - 115
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Die Entstehung des deutschen Handelsgerichts. - In Fraktur. - Xerokopie
Schlagwort: g.Bozen;s.Handel;z.Geschichte
Signatur: II 214.670
Intern-ID: 355425
1202 Wen wix'.d'a- Her von den dortigen Messen^); am Anfang des 14. Jahrhunderts finden wir dort italienische Verkäufer, und Florentiner Haben Zeit weise das Wechselwesen und Leihhaus in Bozen zum Betriebe .ge pachtet'^). Aus Deutschland war es besonders Augsburg,, welches, mit großen Mauthrechìen ausMattet, /diese Straße, nach Venedig in Stand hielt uüd' auf ! derselben M. MmMiWmsgeschäst betrieb^, 'und. es war vergebe^/ däß ^l^MsHof Peter. von Augsbur.g die Bürger dieser Stadt .Vorn KanM'.«ach

Zweites Kapitel. Dozen. ß 24. Die Märkte in Bozen» Die Kaufleute der oberdeutschen Städte, insbesondere Nürn bergs^), zogen seit der zweiten Hälfte des 13. JahrhundertZ nach Venedig auf der alten Handelsstraße Über Füssen und Inns brucks, deren Hauptzollstätten..sich.-,an....der Klause bei Br'ix'en und zu Bozen befanden°). An letzterem Ärte Wnbà'von Me- ran kommend, auch die Straße qM^evtEngädin.^''So.'bildete.M naturgemäß in Bozen ein AMauMpW zwischen ber Lombardei'und denen des Nordens. Seit

. Bozen. unì» Meran 'ab zubringen suchte '). Im Jahre 1502 erstattete der Bozener Amt mann HanZà Abinstorffer an die Raitkammer in Innsbruck Hüllm ann a. a. O. Teil I S. 333, MS.' ») Ebenda S. 343. / -- - v. Hormahr, Gesch. TyrolS H,.Z79f.' Art. von 1239. ^ Falle a. a. O. Bd. I S. 1-16. 'Fr.anz Martin Meyer, Anfänge des Handels und der.Industrie >in Österreich 1832 -S. 33. - Hüllmann a. a. O. S. 3S1. v ' - ' °) Kleinschmidt a. A. O. S. .22. . .. .. ') Fischer a. a. O. Bd. II S. à . -

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 22 von 24
Datum: 24.12.1909
Umfang: 24
einen Linlagenstand von K 2,983.99t hatte usw. Die Bauern-Sparkasse entsprach demnach einem wirklichen und dringenden Bedürfnis. Der schlagendste Beweis hiefür ist der Linlagenzuwachs der größten Raffen des Landes im Jahre *908: Sparkaffe: der Stadt Innsbruck . . „ Bozen . . . „ Brixen . . . „ Bruneck . . . „ Lienz Ciroler Kauern Spamasse Die Tiroler Bauern-Sparkasse hat also im Iahre *908 einen größeren Linlagenzuwachs als die ältesten Sparkassen des Landes und einen größeren Zuwachs als die Sparkassen

Ueberschüffe statutengemäß wieder für bäuerliche Am *0. Juni *897 er- K 4,000.000 (viereinhalb Millionen), das ist mehr als die *878 gegründete Sparkasse der Stadt Lienz, die Ende *908 einen Linlagenstand von K 3,640.465 hatte; als die 1873 gegründete Sparkasse in Schlanders, die Ende *908 einen Einlagenstand von K. 4,340.*2* hatte; als die Ende *882 gegründete Sparkasse der Stadt Imst, die Ende *908 einen Linlagestand von 4,283.0*2 hatte; als die *906 gegründete Sparkasse der Stadt Hall, die Ende *909

iilk l'tl iT| iiti, i-'ft ili, A |T* iti, A A~ft| l^t A^l A^l A^l l4. 1^1 t'fl 1^1 t'fl 1^1 A^l A -tlfrl A it 1 » A^A A^A A^A A A iitk A lli jjyA itL A a4. w 7 Mer Bauern-Sparbasse.' Die Tiroler Bauern-Sparkasse ist die einzige Sparkasse Tirols, Zwecke in die Landgemeinden zurückfließen müssen. Die Tiroler Bauern-Sparkasse hat eine in Tirol noch nicht dagewesene Entwicklung genommen öffnet, hat diese Sparkasse nach weniger als 2*/^ Jahren ihres Bestandes einen Linlagenstand von deren

von Innsbruck, Brixen, Bruneck und Lienz zusammen. Das war *908. Heute, vor Ende *909, hat die Banern-Sparkaffe einen Linlagestand vonR 4,500.000, also wieder einen Zuwachs von rund 14 £,000.000. Die Bauern-Sparkasse wird sich daher auch im I^hre *909 wieder mit den ältesten und größten Rassen des Landes messen können. — Damit ist der Beweis der Notwendigkeit und Ersprießlichkeit der Bauern-Sparkasse geliefert. Die Bauern-Sparkasse entspricht einem allgemeinen Bedürfnisse der Landbevölkerung. Möge darum

der Schutzmarke Herkakyn s SCHÜTZ — Mk .r KEl® —I 0'JULIUSHERBABNV WIEN I® Herkakny s Unterphosphorigsaurer Kallr-Eisen-Jirup Seit 40 Jahre» ärztlich erprobt und empfohlener Brustsirup. Wirkt schleimlösend, hustenstillend, appetit erregend. Befördert Verdauung und Ernährung und ist vorzüglich geeignet für Blut- und Knochenbildung. Preis einer Flasche 2 L 50 h, per Post 40 h mehr für Packung Depots bei den Herren Apothekern in : Arco — Bozen — Brixen — Cortina — Eppan — Gries — Hall — Imst — Jnnichen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 14 von 20
Datum: 10.12.1909
Umfang: 20
Ueberschüffe statutengemäß wieder für bäuerliche Zwecke in die Landgemeinden zurückfließen müssen. Die Tiroler Bauern-Sparkasse hat eine in Tirol noch nicht dagewesene Entwicklung genommen. Am *o. Juni *897 er, öffnet, hat diese Sparkasse nach-weniger als 2 ^ Jahren ihres Bestandes einen Linlagenstand von K 4,500.000 (viereinhalb Billionen), das ist mehr als die *878 gegründete Sparkasse der Stadt Lienz, die Ende *908 einen Linlagenstand von K 3,640.463 hatte; als die *873 gegründete Sparkasse

in Schlanders, die Ende *908 einen Linlagenstand von K 4,340.*2* hatte; als die Ende *882 gegründete Sparkasse der Stadt Imst, die Ende *908 einen Linlagestand von 3,283.0*2 hatte; als die *906 gegründete Sparkasse der Stadt Hall, die Ende *909 einen Linlagenstand von K 2,983.99* hatte usw. Die Bauern-Sparkasse entsprach demnach einem wirklichen und dringenden Bedürfnis. Der schlagendste Beweis hiefür ist der Linlagenzuwachs der größten Raffen des Landes im Jahre *908: hatte Einlagen: Sparkasse: der Stadt

Innsbruck . . „ Bozen . . . „ Brixen . . . „ Bruneck . . . „ kienz tiroler Kauern Sparkasse Die Tiroler Bauern-Sparkasse hat also im Jahre *908 einen größeren Linlagenzuwachs als die ältesten Sparkassen des Landes und einen größeren Zuwachs als die Sparkassen von Innsbruck, Brixen, Brnneck und Lienz zusammen. Das war *908. Heute, vor Ende *909, hat die Bauern-Sparkasse einen Linlagestand vonR 4,500.000, also wieder einen Zuwachs von rund K 2 , 000 . 000 . Die Bauern-Sparkasse wird sich daher

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 16.11.1917
Umfang: 16
Tiroler Treue und unermüdlicher organisatorischer Arbeit erblicken. Um den Aufschwung der Institute der Tiroler Bauernsparkaffe richtig beurteilen zu können, ist folgender Vergleich ein nicht ungeeignetes Mittel/ Das größte tirolische Geldinstitut, die Innsbrucker Sparkasse, wurde 1822 gegründet und hatte 1872, also 30 Jahre später, erst einen Einlagenstand von 6,372.297 Gulden, also weniger als die Bauernsparkasse in 10 Jahren. Die zweitgrößte Sparkaffe Tirols, die der Stadt Bozen, wurde 1855

1907 — 1917 * Im September 1917 hielt die Tiroler Bauernsparkaffe die zehnte ordentliche Generalversammlung seit ihrer Gründung im Jahre 1907 ab. Die Sparkasse und ihr finanztechnischer Ausbau durch den Kreditverein ist ein Kind des Tiroler Bauernbundes, das in der Wiege zu erdrücken seiner Zeit nicht nur alle großen Geld institute des Landes, sondern auch die Handelskammern, eine Reihe städtischer Verwaltungen und sogar der Landesktrlturrat sich vergeblich bemühten. Heute ist diese Sparkaffe

Sparkasse Deutschtirols entwickelt. Es war also Zeit, für das mächtige, in gewaltigem Aufstiege begriffene Geldinstitut ein eigenes Heim zu erwerben. Das ist geschehen und wird diese Sparkaffe vom Mai 1918 an im eigenen Hause Rrtdolfstraße Nr. 1 in Innsbruck (neben dem Hotel „Tirol") untergebracht werden. Alle Bauernbündler und alle Gründer dieses Geldinstitutes werden sich des Erfolges ihrer Organisation freuen und in dem schönen Gebäude ihrer Sparkasse ein trantes Heim und die Belohnung deutscher

gegründet und hatte 40 Jahre später, 1895. einen Einlagen st and von 13,441.142 Gulden, also eine Einlage, die der der Tiroler Bauernsparkasse ungefähr heute entspricht. Dabei hatten diese beiden Sparkassen ein halbes Jahrhundert in Innsbruck und Bozen keine Konkurrenz, während die Institute der Tiroler Bauernfparkasse sich in diesen beiden Städten neben den mäch tigen eingelebten Instituten durchsetzen mußten. Diese ungewöhnliche Entwicklung der Tiroler Bauernsparkaffe ist der beste Beweis dafür

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 6 von 8
Datum: 11.04.1886
Umfang: 8
an der mit vielen und bedeutenden Gewinnen außgestatteten staatlich garantirten Geldverloosung nur bestens empfohlen werden. Schweizer-Käse, sehr fett, liefert 5 Kilo gegen Nachnahme ohne weitere Spesen um fl. 3.50 H. Kasparek in Fulnek, Mähreu. Kundmachung. Die einunddreißigste ordentliche Geueral-Versammtimg der Mitglieder der Sparkasse der Stadt Bozen findet am Dmrnersing, den 15. April 1886 um 16 Uhr Vor mittags im Rathssaale -es Magistratsgebäudes statt. Berathungs - Gegenstände: 1. Geschäftsbericht

der Direktion mit Vorlage der Rechnung pro 1885 und des PrÜliminar's pro 1886. 2. Antrag auf Abänderung des § 14 Al. 3 der Statuten. 3. Vorschlag wegen Aufnahme eines neuen Mitgliedes. 4. Gesuch des Armenfoudes non Bozen um einen Beitrag. 5. Wahl der Direktoren, Sensoren und Rechnnngsrenisoren. 6. Anträge der Direktion auf Znerkenttung von Quinquennal- Zulagen an Angestellte und non Honorirnng Funktionären der Sparkasse. Am Erscheinen verhinderte Mitglieder können sich laut § 3 der Statuten

zu erbauen, sowie er auch seine Fremdenzimmer auf diesen Sommer noch um eine bedeutende Anzahl ver mehrt, ein Beweis, daß der Touristenverkehr in unserem Thale von Jahr zu Jahr in merklichem, wenn auch langsamen Aufschwünge begriffen ist. Sterling, 7. April. (U n g l ü ck s f a l l.) Am Sonntag fiel ein junger Militär-Urlauber Namens Fidelis Riedl bei der Blättermühle oberhalb der Stadt auf dem Heim- wege nach Tschöfs in den Eisak und ertrank. Wochenkalender und Maektanzeigee. Sonntag» 11. April. Leo

durch ein anderes Mitglied vertreten lassen. Sparkasse-Dirklrtioil Loten, am 29. Mär) 1836. 8 . Juhäsz’, Maschinen-Geschäft in Graz empfiehlt billigst Traversen, Säulen, Bauschienen, Abortschläuche, Wasserleitungs - Röhren, Badeeinrichtungen, nebst allen Bestandtheilen dazu, auch nach Zeichnungen zusammengestellt. Schlagbrunnen, Circular- und Gattersägen- Bestandtheile, Transmissionen, Einrichtungen für Schlosser und Schmiede. Iliustrirte Preis-Kataloge, auf Wunsch - franco Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig

ertheilen auf Anfrage die Gesellschaft selbst, sowie die Generalrepräsentanz für Oesterreich in Wien: C. F. W. Krüger, Subdirector,Carlsgasse 15, sowie deren Vertreter in Bozen: Joh. v. H offingott. !! ßcaitjttnsuicrtl)!! Verdächtigungen gegenüber des Joses Peer, Seifensieder in Bozen, erlaube mir dem P. T. Publikum hiemit höflichst anzn- zeigen, daß ich ebenfalls in der Lage bin so wie oben genannte Firma die Preise zu stellen, und empfiehlt sich zu geneigtem Zuspruch Josef Kerscltbauiiier

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 02.07.1915
Umfang: 4
österreichische und 500 Kronen für die ungarische Kriegsanleihe, Sparkasse Lienz weitere 58.300 Kronen, Sparkasse Rattenbcrg «eitere 10.700 Kronen, Sparkasse St. Ulrich weitere 24.500 Kronen, Sparkasse Meran weitere 43.800 Kronen, Sparkasse Sterzing weitere 13.200 Kronen, Sparkasse Schwaz 217.600 Kronen, Sparkasse Br ixen weitere 31.100 Kronen und Spar und Darlehenskassenverein Landeck weitere 6000 Kronen. (Spende der Post- An gestellten für Kriegsfürsorge.) Die Postbediensteten in Tirol

, beim anderen ist das Augenlicht sehr schwach. Außer dem erhielt der Heimgekehrte noch einen Schuß; in den Kiefer. Er lag in einem Spital in Lemberg bis zur Wiedereroberung dieser Stadt und konnte nur einmal vor Monaten auf einem kleinen Abschnitt eines Briefes, den Herr Kaufmann Mann in Lem berg über Moskau in die Schweiz und von dort nach Wien befördern ließ, einen Gruß an seine Angehörigen schreiben lassen. Die Pflege seitens'der Russen war nicht gut. Sie nahmen sich nicht die Mühe, den ins Auge

erfährt, verunglückte an' der Ennebergerstraße ein Militärauto. Bon dessen 5 Insassen sollen 4 Mann tot sein. Der Unfall erfolgte durch Absturz in die Gader. (Zum Tode des Militär-VerpflegsVer walters Ritter v. Exeli.) Wie bereits kurz ge meldet wurde, hat sich am 23. Juni in Bozen der k. U. k. Militär-Verpflegsverwalter Adalbert Ritter Exeli v. Adlerhuld in Bozen durch einen Revolverschuß entleibt. Das Motiv der unseligen Tat war nicht bekannt. Aus einem an seine nächsten Verwandten ge richteten

anderen Beamten ge endet hatte. Gleichwohl scheinen den überaus tätigen Beamten, dessen Nerven durch die Anstrengungen seines Berufes bereits in Galizien stark gelitten hatten und nun auch in Marburg und später in Bozen wieder sehr angestrengt waren, diese Anannehmlichkeiten so sehr angegriffen Zu haben, daß er schließlich seinem Le ben ein Ende bereitete. Seine Leiche wurde in Bozen Unter militärischen Ehren zur Bahn geleitet, von dort Zur Beisetzung in der Familiengruft nach St. Pölten überführt

, wo ihm wieder zahlreiche Offiziere und Be amte das letzte Geleite gaben. (Die Leiche des ab ge stürzten Professors Hilde brandt anfgefunden.) Letzthin fanden Truppen unweit Bozen in einem tiefen Dickicht die Leiche des seit drei Jahren vermißten Professor der Pharmatologie Hermann Hildebrandt (Universität Halle). Hildebrandt war im Sommer 1912 bei einer Tour abgesiürzt und wurde trstz eifrigster Nachforschun gen damals nicht gefunden. Eanh für Tiro! W und Vorarlberg Erlerstraße 9 Innsbruck Erlerstraße 9 übernimmt

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 25.01.1913
Umfang: 10
Hall, welche der Stadt heute schon jährlich einige hundert Kronen erspart und dadurch indirekt die einzelnen Steuerzahler unterstützt, durch unsinnige Angriffe zu verdächtigen und durch unwahre Behauptungen das Institut in Mißkredit zu bringen. Das einemal wird kritisiert, daß die Sparkasse ihren Einlegern das Geld nunmehr zu 47.2 Prozent verzinst, obwohl dies auch bei andern Sparkassen, wie zum Beispiel in Bozen, Kufstein und andern vorkommt. Das anderemal ist ihnen nicht recht, daß zwei

. Er wies die ganz unbegründeten und unwahren Angriffe, die in letzter Zeit von gewissen Perwulichkeiten in Hall gegen die Sparkasse gemacht wurden, mit Nachdruck zurück und sprach sein tiefstes Bedauern aus, daß diese Oppositionspersonen nicht einmal ein so allgemein nützliches Institut mit ihren Angriffen verschonen, ja sogar versuchen, dasselbe bei der Bevölkerung in Mißkredit zu bringen, statt gemeinsam zusammenzuarbeiten, um die Sparkasse und dadurch inditekt auch die Interessen der Stadt bestens

zu fördern und zu unterstützen. Die ganze Verwaltung der Sparkasse stehe unter Staatsaufsicht und werde tadellos geführt, wie die Jahresausweise bezeugen. Derartige Angriffe von dieser Seite ver mögen allerdings dem Institute nichts zu schaden, es sei aber tlkf bedauerlich, daß man nicht einmal die parteilose Sparkasse, die anerkannt für die Stadt von großem Vorteile ist, in Ruhe läßt. Die Bestim mung des Mietvertragsentwurfes mit der Gemeinde Hall betr. die Postamtslokale und die Postamtsvor

werde und ist die Errichtung eines öffent lichen Krankenhauses abgelehnt worden. Die Sparkasse der Stadt Hall in Tirol, welche sich eines großen Aufschwunges und all seitigen Vertrauens erfreut, hat den Zorn bekannter Persönlichkeiten in Hall auf sich geladen. Anderswo erkennt man mit Freude die Vorteile einer solchen Kasse und arbeitet zusammen, um möglichst viel Geld und Einlagen im Orte zu erhalten und unterstützt ein solches Institut nach Möglichkeit. Hier in Hall bemüht sich eine Klique, die. Spar kasse der Stadt

Atzwanger,wo sich auch die Genossenschaft dagegen aussprach, mit Rücksicht auf die beccits vorhandenen elektrotechnischen Ge werbe-Betriebe als nicht vorhanden erklärt wurde. Die Voranschläge für die Gemeinde und die sämt lichen von der Stadt verwalteten Fonde für 1913 wurden überprüft und vollinhaltlich genehmigt. Nach ' Berücksichtigung der Einnahmen der nachstehenden ! Fonde ergibt sich beim Kommunalfond ein Abgang von 10204.08 Kr., beim Spitalfond ein solcher von I 9182.38 Kr., beim 20 menfond

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Zeitungen & Zeitschriften
Unterinntaler Bote
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Seite 4 von 10
Datum: 25.01.1913
Umfang: 10
ein solches Institut nach Möglichkeit. Hier in Hall bemüht sich eine Klique, die Spar kasse der Stadt Hall, welche der Stadt heute schon jährlich einige hundert Kronen erspart und dadurch indirekt die einzelnen Steuerzahler unterstützt, durch unsinnige Angriffe zu verdächtigen und durch unwahre Behauptungen das Institut in Mißkredit zu bringen. Das einemal wird kritisiert, daß die Sparkasse ihren Einlegern das Geld nunmehr zu 41/2 Prozent verzinst, obwohl dies auch bei andern Sparkassen, wie zum Beispiel in Bozen

, um die Sparkasse , und dadurch indirekt auch die Interessen der Stadt j bestens zu fördern und zu unterstützen. Die ganze Verwaltung der Sparkasse stehe unter Staatsaufsicht und werde tadellos geführt, wie die Jahresausweise bezeugen. Derartige Angriffe von dieser Seite ver mögen allerdings dem Institute nichts zu schaden, es sei aber tief bedauerlich, daß man nicht einmal die parteilose Sparkasse, die anerkannt für die Stadt von großem Vorteile ist, in Ruhe läßt. Die Bestim mung

so herzustellen, daß hiedurch nur für die Bedürfnisse der Stadt Hall Vorsorge getroffen werde und ist die Errichtung eines öffent lichen Krankenhauses abgelehnt worden. Die Sparkasse der Stadt Hall in Tirol, welche sich eines großen Aufschwunges und all seitigen Vertrauens erfreut, hat den Zorn bekannter Persönlichkeiten in Hall auf sich geladen. Anderswo erkennt man mit Freude die Vorteile einer solchen Kasse und arbeitet zusammen, um möglichst viel Geld und Einlagen im Orte zu erhalten und unterstützt

aus den Gründen, wie beim ! Ansuchen des Elektrotechniker Atzwanger,wo sich auch ! die Genossenschaft dagegen aussprach, mit Rücksicht ! auf die bereits vorhandenen elektrotechnischen Ge- i werbe-Betriebe als nicht vorhanden erklärt wurde. j Die Voranschläge für die Gemeinde und die sämt- ! lichen von der Stadt verwalteten Fonde für 1913 wurden überprüft und vollinhaltlich genehmigt. Nach ! Berücksichtigung der Einnahmen der nachstehenden j Fonde ergibt sich beim Kommunalfond ein Abgang von 10204.08 Kr., beim

eine Einnahme von 51136.93 Kr., daher ein Ueberschuß von 6453.81 Kr. . verbleibt. Ebenso bleiben die städtischen Auflagen ! in der gleichen Höhe wie im Vorjahre und wie sie ! bereits im September 1911 beschlossen wurden. ' Der Vorsitzende nahm anläßlich der Besprechung ; der Zinsen an der Sparkasse hier die Gelegenheit wahr, das erfolgreiche und gemeinnützige Wirken dieses Institutes darzulegen, wodurch es der Ge- ; meinde möglich ist, die Jnvestitionsgelder auf sehr günstige Weise zu erhalten

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Zeitungen & Zeitschriften
Unterinntaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 21.03.1894
Umfang: 4
18. ds. dem dortigen hochw. Herrn Pfarrer Josef Fuchs in Anerkennung seiner vielen Verdienste für das Wohl der Gemeinde das Ehrenbürger-Diplom. (Von der Innsbrucker Sparkasse.) Bei der am Samstag 17. ds. abgehaltenen Generalversammlung des Vereines der Sparkasse der Stadt Innsbruck wurde bekannt gegeben, daß der Reingewinn im Jahre 1893 die Summe von 375.800 fl. betrage — um 70.700 fl. weniger als im Jahre 1892. Von diesem Reinerträge kommt aber die im Jahre 1893 zu wohlthätigen und gemeinnützigen Zwecken

der Stadt Innsbruck verwendete Summe von 71.800 fl. und die regel mäßige Amortisation vom Hüuserbesitze der Sparkasse im Betrage von 17.500 fl. in Abzug; es verbleibt somit ein effektiver Reingewinn von 286.500 fl. Von demselben wur den 200.500 fl. dem Reservefonde zugewiesen, 63.300 fl. zu gemeinnützigen und wohlthätigen Zwecken der Stadt Inns bruck und 20.000 fl. zur Gründung eines Pensionsfonds der Sparkasse verwendet. Die 63.000 fl. sollen unter Voraus setzung der Zustimmung des Gemeinderathes

ein gemaltes Madonnenbild von der Hand des bekannten Künstlers P. Casus D'Andrea 0. 8. P. in Bozen huldreich entgegen zu nehmen und dem Künstler dafür den mit dem allerh. Bildnisse und Wahl- sprnche gezierte goldene Medaille zu verleihen geruht. (Allerhöchste Spenden.) Se. Majestät der Kaiser spendete aus Privatmitteln: den Gemeinden Abtei, Cagno und Dambel für Fenerwehrzwecke und den Feuerwehren in Nanno, Calavino und Serso je 80 fl. (Ehrenbürger.) Die Gemeindevorstehung von Wartens überreichte am Sonntag

folgende Ver wendung finden: Zur Abschreibung vom Spitalbau-Darlehen der Stadt fl. 12.400 Zum Baue der Abtheilung für Hautkrankheiten im Spitale .... fl. 25.000 Zur Einrichtung derselben fl. 5.000 .Der St. Jakobspfarrkirche als letzte Rate für die Restaurationsarbeiten fl. 3500 Zur Ansmalung der Pfarrkirche in Nikolaus . fl. 3000 Der Stadt zur Restaurirung des „Goldenen Dachls" fl. 4327 Dem Musenm fl. 2523 Dem Universitäts-Senate zur Unterstützung armer Studirender fl. 1000

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Tiroler Sonntagsbote
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Datum: 20.03.1887
Umfang: 8
Ueberpinseln 8 mit dem rühniliclist bekannten, 9 allein echten Radlauer sehen B I llühneraugeiimftttel aus der U Kothen Apotheke inl’oscn sicher und schmerzlos beseitigt. Carton mit Flasche u. Pinsei 50 Kr. Schutzmarke. Depot in Bozen in den Apotheken; Innsbruck, Winklers Stadt-Apotheke; sowie in den Apo theken zu Meran, Hall, Trient. Russen irische, bester Marke liefert das 5 Kilo-Faßl Segen Nachnahme ohne weitere Spesen um 2 fl. 25 kr. H. Kaspark in Fulneck, Mähren. Roll-Häringe frische, bester Marke

; David Sprüngli L Sohn, Zürich. Zu haben in allen besseren Spezerei- und Delicatessen-Handlungen. Die P. T. Händler werden ersucht alle Auf träge an den General-Vertreter für Südtirol L. Alessandrini in Trento zu richten. Neueste Preiscourants stehen auf Verlangen stets zu Diensten. Kundmachung. Die zrveiunddreißrgste ordentliche General - Versammlung der Mitglieder der Sparkasse der Stadt Wozen findet am Donnerstag, den 24. März 1887 UNI 10 Uhr Bormit tags im Rathssaale des Magistratsgebättdes statt

: Berathungsgegenstände: 1. Geschäftsbericht der Direktion mit Vorlage der Rechnung pro 1886 und des Präliminars por 1887; 2. Gesuch des Armenfoudes von Bozen um einen Beitrag; 3. Antrag der Direktion auf Genehmigung des Ankaufes und Ver kaufes einer Pfand'ealität; 4. Anträge der Direktion wegen Abänderung der §. §. 10 und 25 der Statuten; 5. Wahl der Direktoren, Sensoren und Rechnungsrevisoren. Am Erscheinen verhinderte Mitglieder können sich laut §. 3 der Statuten durch ein anderes Mitglied vertreten lasten. Sparkasse-Direktion Bozen

- | $ saurem Ammoniak Ueber die Bestandtheile der anderen gebräuchlichen D D Mischungen, sowie über Preise und sonstige Aufschlüsse wird über D ^ Verlangen sofort franko berichtet. ^ Echte destillirte Mandelkleie als Futtermittel & f enthält 43% eiweißartige Stoffe. — Preis fl. 7.50 pr. 100 Kilo f G wie oben Bei Ablieferung wird die Gebrauchsanweisung übermittelt. ^ $ Bestellungen nimmt entgegen und liefert prompt V | P. C. Proclemer, «m. Plattner L Niglutsch, Bozen

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