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und deren Durchführung ich in Schlesien veranlaßt hatte 90 ), versuchte ich nun auch weiter auszudehnen. Nachdem bereits durch den Kreis um Aloys Schulte nahezu sämtliche deutschen Erzbistümer und Bistümer behandelt worden sind, haben mehrere meiner Schüler nunmehr die noch fehlenden baierischen Bistümer sowie das Patriarchat Aquileja in um- 168 S. } Breslau 1935 (33 a ). — Johannes Halbsguth, Beiträge zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Stadt Jauer (= Aufbau einer ostdeut schen Kolonisationsstadt

1), XII und 216 S. und 1 Plan, Liegnitz 1936 (34 a ). — Walter Otte, Die Lebensmittelversorgung der Stadt Breslau im 15. Jahrhundert, Breslauer Dissertation (ungedruckt) (35 B ). — Otto Hillmann, Studien zur Geschichte des Zunftwesens der Stadt Glatz. Breslauer Dissertation (ungedruckt) (36 a ). — Alfred Kowalik, Das Tuchmaehergewerbe in Breslau bis zum Ausgange des Mittelalters (37 a ). ® 9 ) Leo Santifaller, Beiträge zur Geschichte des Lateinischen Patri archats von Konstantinopel (1204—1261

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Kategorie:

Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1928

¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)

Seite 58 von 61

Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400

verliehen, etc. Datum in Tirol feria seconda post in dein il. d. MCCCLHV' • . . ' ' 7. 1357 Aprii 12. Derselbe Ludwig bewilligt den Bürgern von Innsbruck die Gewinnung von „Tu ff stem'. ' • . .. Or. Perg. S. Archiv der Stadt Innsbruck. Text: ir Ludwig etc. entbieten allen unsern ambtluten und andern unsern gefcriwen gemainìichen, die in unsern gerichten uberai gesezzen sind, unser linld und allcz gut. Wir lnzv.cn euch wi/.zen, daz wir unsern burgern m l'nsprugg-erlaubt haben, daz si tuft haw en, prechen

ec Münicheu an pfintztag in der oaterwochen anno domini CCCL septimo.' 8. '1396 Juli 19. Herzog Leopold von Österreich befiehlt den Jmtieidcn im Inaiai, den Bürgern von Innsbruck die BescJiafftmg von Steinen zu gestatten. ■■ : : • . Org. Pap, Siegel, Archiv der Stadt Innsbruck. Test: . „Wir Leupolt von gar gnaden herfcwig ze Österreich ze Steyr, ze Kernden und ze Rrain, graf ze lyrol usw. cm bieten unsern Heben ge treten alJcn phlegern, richtexn und amptleutcn In don Intal unoer gnad und alles gut

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Kategorie:

Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1928

¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)

Seite 27 von 61

Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400

Kunter, ein in Bozen und Hall begüterter Ge schälismann, hat ja auch zwei schwierige Strecken a ti der Breunerstraße (zwischen Bozen und Klausen und zwischen Hall und Matrci) neu gebaut bzw. verbessert (Stolz, Zoll wesen Tirols, Arch. 5-sterr. Gesch. 97, S. 465 ff', und Str aganz, Hall i. T. f 5. 353f.). — Im Jahre 1403 waren zwischen den Begieningen von Tirol und Bayern Verhandlungen wegen der Aus fuhr des Kaller Salzes nach Schwaben. Bayern behauptete, vertrags mäßig dürfe „das Bürlsaiz

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Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1928

¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)

Seite 60 von 61

Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400

' und Eröffnung nicht näher angegeben. Die Gewinnung dee Rohstoffes war jedenfalls aucli hierbei toot Grundeigentum abhängig, auf Gemein- oder AI men land too der Gemeinde- oder Gerichtsgewait. So verleiht im Jahre 1475 die Ge meinde Auer bei Bozen das Hecht „auf der gemaine den laim (Latz zu e graben und pJnen ziegelstadel zu bau en.' Auf dem Bitten bei Bozen durfte niemand ohne Erlaubnis der Gerich tsobrigkeit auf der Gemeine Lehre Sand und Kalk graben (Egger, Tirol. Weistümer 4 S. 929} In späterer Zeit

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Kategorie:

Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1928

¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)

Seite 24 von 61

Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400

, f. üslcrr. Gesch. 97, S. 777. 2 ) Die betreffenden Rechnungen St.A. Innsbruck Cod. 28G fol. 3 u. 10. Eine weitere starke Steigerung erfuhr die Erzeugung der Haller Stiline im Jahre 1462 auf 34 000, 1484 auf 40 000 und 1505 auf 55 000 Fuder. (Bei Stragmiz, Gesch. d. Stadt Hall, S. 208 sind die Jahrcssuinmcn der Salzgewinnung von 14(51 bis 1519 mitgeteilt, weil die Stadt auf jedes Fuder einen Aufschlag von 4 Ferner hatte.) Im Jahre IS90 betrug die Salzgewinnung in Hall 134 000 Meterzentner (Quintal

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Kategorie:

Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1928

¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)

Seite 17 von 61

Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400

Abhängigkeit des Grafen von Tirpl gerade wegen dieses Besitzes ist später nie mehr die Bede, 2 ) Den Standort der Saline würde man gemäß ihrer Bezeichnung im Dorfe Thauer (ungefähr eine halbe Stunde nordwestlich der Stadt Halle suchen, allein im Bcrggehänge über diesem Dorfe finden sich weder Spuren von Salzquellen noch von SoJzlagern. Die Leitung von Saksoie aus dem Halltal nach Thauer wäre aber ein ganz unwahrscheinlicher Umweg geweseil. Nach einer im 16, Jahrhundert auf gezeichneten Haller Überlieferung

sei die Saline zuerst im Inneren des Halltales gestanden, dann unmittelbar vor dessen Ausgang auf das Aich at bei Abs am und schließlich auf ihren heutigen Platz nächst dem Inn im untersten Teile der S ]xiteren Stadt Hall verlegt worden. Dies sei insbeson dere mit Rücksicht auf die Lieferung des großen Hol/.- bedarfes für die Saline geschehen. 3 ) Diese Erzählung schmeckt allerdings einigermaßen nach nachträglicher logi scher Konstruktion. Die Benennung der Saline nach Thauer *) S. unten S. 226

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Geschichte

Jahr:

1937

Seite 85 von 87

VERÖFFENTLICHUNGEN DES HANSISCHEN GESCHICHTSVEREINS HANSEREZESSE. Abt. I» Bd. 1—8 (1256—1430), Abt. II, Bd. 1 —7 (1431—1476), Abt. III, Bd. 1—9 (1477—1530). Zunächst erscheint: Abt. IV (1531—1560) Bd. 1. Bearbeitet von G. Wenk, 1. und 2. Liefe rung 1937. HANSISCHES URKUNDENBUCH. Bd. 1—6 und 8—11 (975—1500). Zunächst erscheint: Bd. 7 bearbeitet von v. Rundstedt. 1. Halb band (1434—1442). 1937. PFINGSTBLÄTTER. Bd. I—XXV (1905—1936). Zuletzt erschien: Bd. XXV: Sneller. Deventer, die Stadt

). Zuletzt erschien der 61. Jahrgang (1936) 328 Seiten, gr. 8° RM 8.—. Aus dem Inhalt : Zum Gedächtnis Friedrich Teeliens von Hermann Entholt / Der flandrische Eigenhandel des Mittelalters von Hans van Werveke / Ro land als Name von Rechtssinnbildern von Elia Wadstein A Verbrechen und Strafen nach altem lübischem Recht von Rolf Reuter / Die rechtliche Stellung der Deutschen Hanse in der Zeit ihres Niedergangs von Georg Eink / Die Gründung der Stadt Danzig von Hans Frederichs / Kleine Mitteilungen

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Geschichte

Jahr:

1938

Beiträge zur Geschichte des lateinischen Patriarchats von Konstantinopel (1204 - 1261) und der venezianischen Urkunde.- (Historisch-diplomatische Forschungen ; 3)

Seite 227 von 385

Autor: Santifaller, Leo / Leo Santifaller

Schlagwort: g.Konstantinopel <Patriarchat> ; s.Urkunde ; g.Venedig ; z.Geschichte 1204-1261

Signatur: II 102.446

Intern-ID: 229498

zur Unterstützung deè Reiches und zur Deckung seines eigenen Unterhaltet» zu verwenden. ,, Crebra imperii' Berger 6838. §1. 1253 Juli xi, Assisi. E*: P. Patriarch von K. —■ »6* auftragt ihn, die Prälaten, Kanoniker find Kleriker dèi Kaiserreichs K, durch Entzug der Einkünfte zur Be obachtung der Besidenz zu zwingen. ..Cum Ubi plenè UmisJ 1 Berger 6648. 62, 1253 Juli 11, Assisi. E.: P. Patriarch vóli K. — g e * stattet ihm, die zur Unterstützung det Stadt und des Kaiser* reich von K. aufgenommene Anleihe

von 1000 Mark Ster ling auf alle Kirchèn und Klöster des Kaiserreichs ina Ver hältnis zu verteüeü. „Cuncta quibus Romanie Berger 6849« i, ^3. 1253 Juli 11, Assisi. E.i P. Patriarch von K., päpst* «ener I^gat. — gestattet ihm, in Venedig oder andersvrö tee Anleihe bis zur Höhe von 1000 Mark Sterling zurUnte^ ■tützung Eomaniè&è und der Stadt K. auf^üiiähDaeB' ^TVterniiati tue Contrahendi.' Berger 6850. f * 5 li «8 August 4, Assisi. E,: Bischof von Ostia nnö

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1938

Beiträge zur Geschichte des lateinischen Patriarchats von Konstantinopel (1204 - 1261) und der venezianischen Urkunde.- (Historisch-diplomatische Forschungen ; 3)

Seite 126 von 385

Autor: Santifaller, Leo / Leo Santifaller

Schlagwort: g.Konstantinopel <Patriarchat> ; s.Urkunde ; g.Venedig ; z.Geschichte 1204-1261

Signatur: II 102.446

Intern-ID: 229498

. Wil- ken 5, 341 Ahm. 56); am gleichen Tag ergeht noch außerdem von Seite# 4es Papstes ein eigenes WaMprivileg (Potthast n. 2462). Demnach scheint in dieser Zeit bei Erstbesetzungen neuerrichteter Bistümer Regel gewesen zu sein : Auftrag des Papstes an die Kle riker der Bisch of stadt zur Vornahme der Wahl und daher grund sätzlich Wahl durch die Kleriker der Bischofstadt und Bestätigung des Gewählten durch den Papst; dann aber tatsächlich Provision >. durcli den Papst, entweder von vornherein

oder nach Ungültig keitserklärung der Wahl;, Erklärung des Papstes, daß die erfolgte Provision lediglich durch einen Notstand bedingt gewesen Bei und dag Wahlrecht für die Zukunft nicht angetastet werde. Anmerkungen zu S. 112: - J ) Das unkanonische der Mäfzverträge liegt daher einmal io. der Ausschaltung des Papstes und dann in der Beschränkung der Wähler auf die venezianischen Kleriker gegenüber dein Gesamt klerus der Stadt; vgl. die vorhergehende Anmerkung. Übet das unkanonische der • vollzogenen Wàhl siehe

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Kategorie:

Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1928

¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)

Seite 26 von 61

Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400

Die Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol. 229 Um dem Halle).' Salz den Absatz im eigenen Lande zu siehern, war die Einfuhr von fremdem Salz, insbesondere von italienischem Meersalz, nach Tirol bei Strafe der Be schlagnahme verboten» jenes genoß also eine Monopol stellung, worüber auch schon seit dem Anfang des 14. Jahr hunderts Nachrichten vorliegen. 1 zu Im Jahre 1318 beschloß die Tiroler Regierimg zum besseren Vertriebe des Salzes - je einen Sn.lzkasten zu Meran, Bozen und Im Imitai

uberfür, da?, dasselbe salo/, verloren sei mit- rossen (d. h. den Zug- oder Tragtieren). Daz sier eoli man ze Poczeti geben mnb 6 zwaneziger und das zudem 2c Halle umb dreu phunt pernor. 11 (Gleichzeitiges Kanzlciregister St.A. Wien, Cod. 389fo].2J); vgl. Sto!Das Transportwesen in Tirol tiaw. in V. J.Schr. Soz. und Wirt3ch. -Gesch. 8, S. 218.) Ein Star war ungefähr 30 Liter, was bei Sudsalz, etwa 24 kg Gewicht, entspricht. Demnach hätte ein Star in Bozen G, in Hall 5 Zwanziger oder SübcrgroseJien

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1937

Seite 72 von 87

(= Schlern- Schriften 37) c. 300 S. mit 1 Karte, Innsbruck 1937 (11 a ). 80 ) Leo Santifaller, Die Pfarrkirche von Bozen, 31 S. mit 15 Abbild., Bozen 1024 (52). — Leo Santifaller, Aus der Geschichte der geistigen Kultur Deutschsüdtirols im Mittelalter. In: Deutscher Volkskalender, hrsg. vom Deutschen Schulverein Südmark 1933, 44—49 (53). — Leo Santifaller, Aus dem Lande der Dolomiteiiladiner, mit 8 Abbild. In: Deutsche Alpenzeitung, München 29, 1934 (April), 123—128 (54). — Leo Santifaller, Andreas Hofer

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Kategorie:

Sozialwissenschaften

Jahr:

1926

Über Eigenleute und Eigenleuteteilungen in Tirol

Seite 12 von 13

Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / [A. Wretschko]

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte : Germanistische Abt. ; 46

Schlagwort: g.Tirol;s.Leibeigenschaft ; g.Tirol;s.Leibeigener

Signatur: II 109.137

Intern-ID: 204061

Miszelleo.. 375 bringt» die als nunmohr drittälteste uns bekannte Darstellung der Stadt zu weiten ist. Bon Rcchtshisioriker aber erfreut -außer dorn Inhalt dos Diploms dio übt>r demselben friesartig» in feiner Und sorgfältiger Miniaturmalerei aufgeführte Darstellung des in der .Urkunde festgehaltenen Vorgang« der 'Verleihuag der Würde eines „miles' und „eques auratus' Das Bild zeigt „Karl V. auf reichgesehm ückt em llenaissancethronc, diu Krone auf dem Haupte, in der rechten Hand das erhobene

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Kategorie:

Sozialwissenschaften

Jahr:

1926

Über Eigenleute und Eigenleuteteilungen in Tirol

Seite 10 von 13

Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / [A. Wretschko]

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte : Germanistische Abt. ; 46

Schlagwort: g.Tirol;s.Leibeigenschaft ; g.Tirol;s.Leibeigener

Signatur: II 109.137

Intern-ID: 204061

544 im Wiener Haue-, Hof- und Staatsarchiv verwahrt war, bis er, außerhalb des für die Auslieferung österreichischer Archivalien aufgestellten Provenienzprinzips, 1919 an Italien abgegeben wurde. Heute liegt er ira italienischen Staatsarchiv zu Bozen*. L. Santi.faller veröffentlichte den Text 1924 im Archivio Veneto-Tridentino (V 181—192) untar dem Titel: „Un elenco di servi del conte di Tirolo dell' anno ] 340'. Er fügt eine genaue Beschreibung der Hs..mit Angaben über den Schrift* Charakter

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Kategorie:

Sozialwissenschaften

Jahr:

1926

Über Eigenleute und Eigenleuteteilungen in Tirol

Seite 6 von 13

Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / [A. Wretschko]

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte : Germanistische Abt. ; 46

Schlagwort: g.Tirol;s.Leibeigenschaft ; g.Tirol;s.Leibeigener

Signatur: II 109.137

Intern-ID: 204061

und 685. 3 ) Pgfc. Bl, im Staats- (jetzt Landesregierungs-) Archiv Innsbruck < StA J) ? Schatzarchiv II. 590. Über dies© Familie und deren Zinsverzeicbnis aus Bozen (1300) vgl. L, San t if aller in OF. 143 ff. *) Orig. Pgt. No ta r iatsinstrument., ebd. I. 8700. Vgl. Ladurner FZ. 16, *93 ff. und 0. Stolz, Beiträge zur -Geschichte des Unteren traci ins aus Tiroler Archiven (1024) ira Jahresbericht der hist. ant. Gesellschaft von Graubünden LUI. 52 11 (UE). — Eine Zusammenfassung „edler und unedler

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Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1928

¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)

Seite 10 von 61

Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400

Bergbaureehte in Anspruch nehmen, diese stehen nur den Grafen zu. Aber gerade durch diese ausdrückliche Bestimmung wird erhärtet, daß andere Grundeigentümer dem Bergwerksrcgalc des Bischofs von Trient als Herzog, Grafen und R-cichsfürstcn unter liegen. In der Umgehung Tricnis, insbesondere am Monte Calis und Monte Vaccino (Kalis- und Kuhberg) nördlich der Stadt-, erblühte auch sogleich ein reiches Bergwerks leben. Bischof Friedrich erließ im Jahre 1208 und dann 1214 eingehende Bergwerksordnungen

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Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1928

¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)

Seite 49 von 61

Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400

durch dm Stein- brechen nicht Wiesen und Felder geschädigt wurden. Solche Verleihungen sind für die Stadt Innsbruck in den Jahren 1357 und 1306 erfolgt. 2 ) Der im ersteren Privileg genannte Tuff Ist die als Baustein in Innsbruck sehr viel verwendete Höttinger Breccic, auch Nagelatein im Volksmunde genannt; Ungefähr mit dem Jahre 1360 brechen die licgisterbticher der Tiroler lahdesfürstlichen Kanzlei, denen wir die Kennt nis der meisten von den oben besprochenen Urkunden verdanken, auf mehr als 60 Jahre

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Kategorie:

Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1928

¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)

Seite 29 von 61

Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400

, verboten. 3 ) Dennoch war dos Verhältnis zwischen diesen „.Arbeitern' und dem Salincnamte nicht durchweg ein reines Lohnverhältnis. Vielmehr ersehen wir ans zahl- 1 reichen Urkunden des 14. Jahrhunderts, daß eine ganze Reihe von bestimmten Arbeitszweigen im Kannhause und am Berge Lehen des Landcsfürsten in Händen bürger licher Leute, meist ans der Stadt Hall, daher vererbbar und veräußerlich war und durchaus als ein Vermögensobjekt behandelt wurde. Ja für einige dieser Arbeitszweige im Pfannhause

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Kategorie:

Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1928

¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)

Seite 30 von 61

Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400

in den Archiven der Stadt Halt. Ich führe hier aie Bezeichnung des Arbcitr,rechtes, Jahrzahl der Urkunde und deren Zahl in den „Axcliivbcriebten ana Tirol' ( toh 0. Redlich) 3. Bd. an: ,»Ain arbait schieben auf den plannen ' 1343 (1st. 222). 1355 (257), „vier, schieben auf den vier pfunnen' 1333 (Nr. 38] ); „das werk am 6chü)'n in der mittleren plannen' 3340 (Nr. 387), „an einem selbst' 1344 (307), 3 ) Vgl. Ina ni n-Stern egg, Wirtschaf Isgcsch. 3, 2, S. 205/6 IT. — Dio von Inaiua hier aus Horm ay r, Archiv

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Geschichte

Jahr:

1937

Seite 77 von 87

, Das Brauereiwesen der Stadt Schweidnitz (Dar stellungen und Quellen zur schlesischen Geschichte Bd. 35), XII und

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1937

Seite 79 von 87

fangreichen Dissertationen untersucht und so den Kreis der deutschen Bistümer geschlossen 91 ). Das nächste Ziel mußten ähnliche Forschungen über die anderen Teile des Imperiums Romanura sein, also über Burgund und Italien. Nordost burgund hat eine Bonner Dissertation behandelt, während das alte und bedeutende Erzbistum Besanyon eine meiner Schülerinnen untersucht hat® 2 ), Reichsitalien ist inzwischen durch die Untersuchung der alten langobardischen Haupt stadt Pavia in Angriff genommen worden

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1910

Aus dem Bereiche des König Friedrich August-Höhenwegs in den Zentraldolomiten

Seite 89 von 127

Autor: Mardersteig-Weimar, August [Hrsg.] ; Adler, Marianne / hrsg. von August Mardersteig-Weimar unter Mitwirkung von Marianne Adler ...

Umfang: 120 S. : Ill., Kt.

Verlag: Kiepenheuer