'ng des Provinzoberhauptes in Flaggen- schmuck. Bevor sich S. E. in Brunico zum Emp fange im Rathaus einfand, besuchte er den Helden friedhof, der sich in einem lieblichen Lärchenwalde oberhalb des Städtchens befindet. Ani Eingange der Stadt wurde S. E. Mastro- ,ma ei vom Zoneninspektor der Fasci Dr. Ravenna in ! >?tretung des Verbandssekretärs,Herein diesen Tü5'ön äbMsend'ist, weitèrs vomHod'eskà' Eav. Di Sterno, dem politischen Sekretär Mai, dem hoch- würdigen Dekan von Brunico Don Rodolfo Cor- radini, dem Major
der Finanzwache Tutoli, dem Centurione der Grenzmiliz Voltarelli, dem Präses des Gymnasioums Prof. Zanetti, dem didaktischen Direktor Dal Bosco, dem Podestà von Villabassa Cav. Magi erwartet. Als erster entbot ihm Dr. Ravenna im Namen des Verbandssekretärs Emilio Santi und der Schwarzhemden der Grenzprovinz den Gruß. Hierauf begaben sich S. E. Mastromattei und die Behörden zum Soldatenfriedhofe, wo der Präfekt einen Kranz niederlegte. Beim Durchzug durch die Stadt wurde der Prä fekt von den Klängen
der Musikkapellen von Bru nico und San Lorenzo, den begeisterten Hochrufen der Schwarzhemden und der Bevölkerung, die längs der Straßen Spalier bildete, begrüßt. Im Rathause, fand die Vorstellung der Vertre tungen der Bevölkerung statt. Es waren der ge samte Klerus mit dem hochw. Dekan Don Rodolfo Corradini und dem hochw. Pater Guardian der Kapuziner, der Verwaltungsrat der Sparkasse, die Reserveoffiziere mit dem Sekretär Leutnant Dr. Holz, die Vertretungen der Kaufmannschaft, des Gewerbes
, an diesem Tage Cw. Exzellenz den wärmsten Dank der Bevölkerung von Brunico zu entbieten, dieser freundlichen Stadt an den Grenzen des Vaterlan des, des durch den Duce erneuerten Italien, das hellte mit dem arbeitsreichen und starken Volke, durch seine fascistische Lehre und die Disziplin ein Beispiel gibt. ^ ^ Es ist mir eine große Freude, Exzellenz, daß auch Brunico den lang erwarteten Besuch ver dient hat, da auch die Bevölkerung von Brunico °s verdient hat, den Chef der Provinz, der ernst und gut
ist, zu empfangen und den fascistischen Präsekten, der bestrafen und belohnen kann, vor allem aber gerecht ist, und der für die Entwick lung der Stadt das Notwendige erlangen und ge- währen wird, zu begrüßen. Ich bin besonders stolz darauf, Ew. Exz. in dieser Stadt, in der ich seit 16 Jahren wohne, begrüßen zu können, da ich durch das Vertrauen Ew. Exz. an den verantwortungs vollen Posten der Verwaltung der Stadtgemeinde berufen wurde. Bei der Uebernahme des mir an vertrauten Amtes trachtete